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Kardinal Ratzinger als Papst-Favorit?


Martin

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Frag Ratzi!

 

Aber mal was anderes: Lustiger wäre ein tolles Ding! Ein Jude als Papst! Leider ist er nicht gesund, soviel ich weiß.  :blink:

Von wem sprichst Du?

Von Kardinal Jean-Marie Lustiger, geboren als Aaron Lustiger, bis vor kurzem Erzbischof von Paris, wurde mit 14 Jahren katholisch. Seine Mutter kam in Auschwitz um.

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Frag Ratzi!

 

Aber mal was anderes: Lustiger wäre ein tolles Ding! Ein Jude als Papst! Leider ist er nicht gesund, soviel ich weiß.  :blink:

Von wem sprichst Du?

Von Kardinal Jean-Marie Lustiger, geboren als Aaron Lustiger, bis vor kurzem Erzbischof von Paris, wurde mit 14 Jahren katholisch. Seine Mutter kam in Auschwitz um.

war übrigens ein Wegbegründer der deutsch-französischen Versöhnung

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Frag Ratzi!

 

Aber mal was anderes: Lustiger wäre ein tolles Ding! Ein Jude als Papst! Leider ist er nicht gesund, soviel ich weiß.  :)

Von wem sprichst Du?

Von Kardinal Lustiger (Paris), den find ich sehr sympathisch (is eben auch Elsässer), aber ich halte den für zu krank. Er hat in letzter Zeit sehr abgebaut, durfte ihn in Lourdes erleben.

Eigentlich ist er ja auch Pole, ist auf der Flucht vor den Nazis nach Frankreich gekommen. Finde das mit seiner Gesundheit auch sehr schade, er ist ja auch erst vor kurzem als Erzbischof von Paris zurückgetreten (Nachfolger ist übrigens ein Herr Vingt-Trois - seltsamer Name :blink: )

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Eigentlich ist er ja auch Pole, ist auf der Flucht vor den Nazis nach Frankreich gekommen.

Das stimmt nicht ganz.

 

Jean-Marie Lustiger was born on September 17, 1926 in Paris, France. His parents were Jewish Poles who perished in the Nazi deportations. Lustiger was spared because he was received into a Catholic family of Orleans. He converted to Catholicism and was baptized on August 25, 1940. After receiving a license in Theology from the Institut Catholique and degrees in the humanities and philosophy from the Sorbonne, on April 17, 1954, he became a priest. In 1959, he was called to head the parish of St. Jeanne de Chantal. He devoted his pastoral work primarily to the young and the elderly; his sermons attracted many enthusiastic listeners. On November 10, 1979, John Paul II named him Bishop of Orleans. On January 31, 1981, he succeeded Cardinal Marty as Archbishop of Paris. A firm defender of human rights, Lustiger has delivered many important sermons in France and abroad. He was elevated to the College of Cardinals at the Consistory of February 2, 1983.

 

Quelle

bearbeitet von ThomasBloemer
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Frag Ratzi!

 

Aber mal was anderes: Lustiger wäre ein tolles Ding! Ein Jude als Papst! Leider ist er nicht gesund, soviel ich weiß.  :)

Von wem sprichst Du?

Von Kardinal Lustiger (Paris), den find ich sehr sympathisch (is eben auch Elsässer), aber ich halte den für zu krank. Er hat in letzter Zeit sehr abgebaut, durfte ihn in Lourdes erleben.

Eigentlich ist er ja auch Pole, ist auf der Flucht vor den Nazis nach Frankreich gekommen. Finde das mit seiner Gesundheit auch sehr schade, er ist ja auch erst vor kurzem als Erzbischof von Paris zurückgetreten (Nachfolger ist übrigens ein Herr Vingt-Trois - seltsamer Name :blink: )

Zwanzig-Drei? Dreiundzwanzig? Illuminati? :ph34r:

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Daraus: "Unter den deutschen Kardinälen trifft Ratzinger allerdings auf äusserst starken Widerstand"

Das kann gar nicht stimmen.

 

(Es wäre das erste Mal, daß Kardinal Lehmann eine eindeutige Meinung vertreten hätte :ph34r: )

:blink: (Leider stimmt es.)

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Frag Ratzi!

 

Aber mal was anderes: Lustiger wäre ein tolles Ding! Ein Jude als Papst! Leider ist er nicht gesund, soviel ich weiß. :blink:

Das wäre ein hohes und schönes Symbol. Und inhaltlich ist er ja auch nicht schlecht.

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Dazu passend ein Spiegel-Artikel:Wie Zocker an der Papstwahl verdienen

 

hier

 

Thomas, mach doch mal dein Wettbüro auf :blink:

Es ist übrigens sehr interessant, was der Spiegel dazu schreibt:

 

"Viele Finanzökonomen und Statistiker halten die an Futures-Märkten ermittelten Wahrscheinlichkeiten für mindestens so verlässlich wie klassische Prognosewerkzeuge. Gegenüber herkömmlichen Umfragen haben Futures den Vorteil, dass sie durch Käufe und Verkäufe der Markteilnehmer aktuell gehalten werden. Sobald sich die Rahmenbedingungen ändern, reagiert der Kurs."

 

Für die Bundestagswahlen 98 und 2002 gab's auch solche Futures und die waren genauer als alle Prognosen von infratest, allensbach usw.

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Das, was die Geschichte so genau macht, ist der Einsatz von Geld. Da wird nicht nur geredet, sondern da geht es um den anschließenden Kontostand. :blink:

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Der Unterschied ist allerdings der, dass bei Bundestagswahlen auch die Wahlberechtigten diese Papiere kaufen - aber nicht bei der Papstwahl. Vermutlich wird der nächste Papst wieder einer, den keiner (abgesehen von ein paar Insidern) kennt.

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So sehr ich ja den Kardinaldekan schätze, aber als Papst kann ich ihn mir kaum vorstellen. Ich hielte die Lösung für denkbar schlecht.

 

Der Papst und er waren ein gutes Gespann: Einer, den die Leute mögen und im Hintergund einer, auf den sie schimpfen (wenn sie mal müssen).

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Der Unterschied ist allerdings der, dass bei Bundestagswahlen auch die Wahlberechtigten diese Papiere kaufen - aber nicht bei der Papstwahl. Vermutlich wird der nächste Papst wieder einer, den keiner (abgesehen von ein paar Insidern) kennt.

Falls das so wäre, müßtest du alle Favoriten-Futures leer verkaufen - sie würden auf 0 fallen. Ein Super-Deal!

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Der Unterschied ist allerdings der, dass bei Bundestagswahlen auch die Wahlberechtigten diese Papiere kaufen - aber nicht bei der Papstwahl. Vermutlich wird der nächste Papst wieder einer, den keiner (abgesehen von ein paar Insidern) kennt.

Falls das so wäre, müßtest du alle Favoriten-Futures leer verkaufen - sie würden auf 0 fallen. Ein Super-Deal!

Börsianer-Chinesisch. Bitte um Übersetzung!

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Der Unterschied ist allerdings der, dass bei Bundestagswahlen auch die Wahlberechtigten diese Papiere kaufen - aber nicht bei der Papstwahl. Vermutlich wird der nächste Papst wieder einer, den keiner (abgesehen von ein paar Insidern) kennt.

Falls das so wäre, müßtest du alle Favoriten-Futures leer verkaufen - sie würden auf 0 fallen. Ein Super-Deal!

Börsianer-Chinesisch. Bitte um Übersetzung!

:blink::):):P:blink:

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signed by Franz Maier on 14/4/05

Ratzinger ist einer der klügsten Köpfe in der katholischen Kirche und insbesondere im Vatikan.

 

Dieser Mann hat jahrzehntelang mit seinen tatsächlichen Absichten hinterm Berg gehalten, um seine vor allem anfangs sehr flott vonstatten gehende Karriere, die mit dem Papsttum enden sollte, nicht zu gefährden.

 

Nur wenige wissen, was Ratzinger wirklich denkt. Ich bin einer dieser wenigen.

 

Ratzinger wird Papst - daran ist nicht zu rütteln.

 

Ratzinger wird die katholische Kirche in einem unglaublichen Maße revolutionieren. Er wird den Zölibat abschaffen, Frauen zum Priester- und Bischofsamt zulassen, Frauen zu Kardinälinnen ernennen, und vor allem: Er wird mit abstrusen Mythen wie der unbefleckten Empfängnis, der Wiederauferstehung des Religionsgründers von den Toten und vielem anderen aufräumen, was die Kirche seit dem 1. Konzil von Nicaea im Jahre 325 verbockt hat.

 

Ratzinger wird die katholische Kirche mit der Ostkirche und den protestantischen Kirchen vereinigen. Als Auflöser des Morgenländischen Schismas (Trennung der vier ostkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem von der lateinischen Kirche im Jahre 1054) und der Stifter der Wiedervereinigung sämtlicher christlicher Kirchen unter seiner Führung wird Ratzinger als der bedeutendste Papst überhaupt in die Geschichte eingehen.

 

Ratzinger mußte in den vergangenen Jahrzehnten so tun, als sei er ultrakonservativ. Hätte er das nicht getan, wäre er schon seit fast 40 Jahren weg vom Fenster und Pfarrer in einem Dorf in Niederbayern oder sogar exkommuniziert worden. Im letzteren Fall könnte er sein Dasein als Verfasser kirchenkritischer Schriften wie sein ehemaliger Gönner Hans Küng fristen.

 

Ratzinger wollte aber immer Papst werden. Denn nur als Papst hat er die Möglichkeit, die vorstehend erläuterten radikalen Änderungen in der katholischen Kirche durchzuführen.

 

In wenigen Tagen wird es in Rom heißen: "Habemus papam!". Dann wird Joseph Ratzinger auf den Balkon des Petersdoms treten und verkünden, daß er das Amt unter dem Namen Petrus II annimmt.

 

Wenig später wird der Umsturz der katholischen Kirche und der gesamten christlichen Religion unter der Führung Papst Petrus II beginnen.

 

Dieser neue Papst wird - unter anderem dank neuesten medizinischen Möglichkeiten - noch ca. 35 Jahre lang leben. Er wird also viel Zeit haben, seine revolutionären Ideen umzusetzen.

 

 

http://www.ratzingerfanclub.com/

http://server.scripthost.com/guestbook?blostopher

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Daraus: "Unter den deutschen Kardinälen trifft Ratzinger allerdings auf äusserst starken Widerstand"

das ist aber noch sehr diplomatisch ausgedrückt ...

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signed by Franz Maier on 14/4/05

Ratzinger ist einer der klügsten Köpfe in der katholischen Kirche und insbesondere im Vatikan.

 

Dieser Mann hat jahrzehntelang mit seinen tatsächlichen Absichten hinterm Berg gehalten, um seine vor allem anfangs sehr flott vonstatten gehende Karriere, die mit dem Papsttum enden sollte, nicht zu gefährden.

 

Nur wenige wissen, was Ratzinger wirklich denkt. Ich bin einer dieser wenigen.

 

Ratzinger wird Papst - daran ist nicht zu rütteln.

 

Ratzinger wird die katholische Kirche in einem unglaublichen Maße revolutionieren. Er wird den Zölibat abschaffen, Frauen zum Priester- und Bischofsamt zulassen, Frauen zu Kardinälinnen ernennen, und vor allem: Er wird mit abstrusen Mythen wie der unbefleckten Empfängnis, der Wiederauferstehung des Religionsgründers von den Toten und vielem anderen aufräumen, was die Kirche seit dem 1. Konzil von Nicaea im Jahre 325 verbockt hat.

 

Ratzinger wird die katholische Kirche mit der Ostkirche und den protestantischen Kirchen vereinigen. Als Auflöser des Morgenländischen Schismas (Trennung der vier ostkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem von der lateinischen Kirche im Jahre 1054) und der Stifter der Wiedervereinigung sämtlicher christlicher Kirchen unter seiner Führung wird Ratzinger als der bedeutendste Papst überhaupt in die Geschichte eingehen.

 

Ratzinger mußte in den vergangenen Jahrzehnten so tun, als sei er ultrakonservativ. Hätte er das nicht getan, wäre er schon seit fast 40 Jahren weg vom Fenster und Pfarrer in einem Dorf in Niederbayern oder sogar exkommuniziert worden. Im letzteren Fall könnte er sein Dasein als Verfasser kirchenkritischer Schriften wie sein ehemaliger Gönner Hans Küng fristen.

 

Ratzinger wollte aber immer Papst werden. Denn nur als Papst hat er die Möglichkeit, die vorstehend erläuterten radikalen Änderungen in der katholischen Kirche durchzuführen.

 

In wenigen Tagen wird es in Rom heißen: "Habemus papam!". Dann wird Joseph Ratzinger auf den Balkon des Petersdoms treten und verkünden, daß er das Amt unter dem Namen Petrus II annimmt.

 

Wenig später wird der Umsturz der katholischen Kirche und der gesamten christlichen Religion unter der Führung Papst Petrus II beginnen.

 

Dieser neue Papst wird - unter anderem dank neuesten medizinischen Möglichkeiten - noch ca. 35 Jahre lang leben. Er wird also viel Zeit haben, seine revolutionären Ideen umzusetzen.

 

 

http://www.ratzingerfanclub.com/

http://server.scripthost.com/guestbook?blostopher

Wenn man sich solche Sachen wirklich durchliest fragt man sich, ob die Sedisvakanz manchen nicht gänzlich den Kopf verdreht.

 

Für die AAs sind solche durchgeknallten Typen schon "Holz ins Feuer"- aber es könnte natürlich auch sein, dass sich hier ein AA die Mühe gemacht hat solche Aufhänger in die Welt zu setzen.

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mich würde mal interessieren, wieviele kardinäle, weder bischöfe noch im diözesanen dienst sind, denn nur die kämen ja dafür in betracht, mitglied im opus dei zu sein...

Wieso?

weil das opus dei eine personalprälatur mit einem bischof an der spitze ist, also so wie eine diözese nur ohne geografische grenzen. wer selber bischof ist, einem diözesanbischof oder einem abt unterstellt ist, kann nicht im opus dei sein, weil er dann nämlich dem opus-dei-bischof unterstellt sein müsste (so mit gehorsam und so).

 

Praktisches Beispiel: ich glaube nicht dass Kardinal Meisner jemand anderem als Gott und dem Papst gehorsam ist :-)

 

Zitat Peter Hertel

 

I.

Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima und Kardinal seit Januar 2001, ist Priester der Personalprälatur und gehört deshalb auch zu seiner "Priestergesellschaft vom Hl.Kreuz". Ihn macht das Päpstliche Jahrbuch als Mitglied der Prälatur kenntlich. Geheim bleiben dagegen diejenigen Mitglieder der Priestergesellschaft, die vielleicht Kardinäle sind, aber als Diözesanpriester nicht in die Prälatur inkardiniert werden durften. Auch sie bindet "blinder" (Escrivá) Gehorsam an ihren Generaloberen Echevarría. Gelegentlich werden die Namen solcher Oberhirten im Opus-Dei-Bulletin "Romana" bekannt gegeben. Aber erst nach ihrem Tode. Cipriani könnte deshalb nicht der erste und einzige Kardinal des Opus Dei im nächsten Konklave sein. Bereits 1978 gehörten womöglich die Kardinäle Silvio Oddi und/oder Pietro Palazzini dazu; denn sie haben sich 1984 als "Mitglieder des Opus Dei" bezeichnet.

 

Quelle:

 

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprima.../imp010202.html

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mich würde mal interessieren, wieviele kardinäle, weder bischöfe noch im diözesanen dienst sind, denn nur die kämen ja dafür in betracht, mitglied im opus dei zu sein...

Wieso?

weil das opus dei eine personalprälatur mit einem bischof an der spitze ist, also so wie eine diözese nur ohne geografische grenzen. wer selber bischof ist, einem diözesanbischof oder einem abt unterstellt ist, kann nicht im opus dei sein, weil er dann nämlich dem opus-dei-bischof unterstellt sein müsste (so mit gehorsam und so).

 

Praktisches Beispiel: ich glaube nicht dass Kardinal Meisner jemand anderem als Gott und dem Papst gehorsam ist :-)

 

Zitat Peter Hertel:

 

"I.

Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima und Kardinal seit Januar 2001, ist Priester der Personalprälatur und gehört deshalb auch zu seiner "Priestergesellschaft vom Hl.Kreuz". Ihn macht das Päpstliche Jahrbuch als Mitglied der Prälatur kenntlich. Geheim bleiben dagegen diejenigen Mitglieder der Priestergesellschaft, die vielleicht Kardinäle sind, aber als Diözesanpriester nicht in die Prälatur inkardiniert werden durften. Auch sie bindet "blinder" (Escrivá) Gehorsam an ihren Generaloberen Echevarría. Gelegentlich werden die Namen solcher Oberhirten im Opus-Dei-Bulletin "Romana" bekannt gegeben. Aber erst nach ihrem Tode. Cipriani könnte deshalb nicht der erste und einzige Kardinal des Opus Dei im nächsten Konklave sein. Bereits 1978 gehörten womöglich die Kardinäle Silvio Oddi und/oder Pietro Palazzini dazu; denn sie haben sich 1984 als "Mitglieder des Opus Dei" bezeichnet. "

 

Quelle:

 

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprima.../imp010202.html

 

 

 

"Julian Herranz (vom obersten kirchenrechtlichen Berufungsgericht, Mitglied des Opus Dei)"

 

Quelle:

 

http://www.faz.net/s/Rub6BFE3B22C90E478881...n~Scontent.html

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Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima und Kardinal seit Januar 2001, ist Priester der Personalprälatur und gehört deshalb auch zu seiner "Priestergesellschaft vom Hl.Kreuz". Ihn macht das Päpstliche Jahrbuch als Mitglied der Prälatur kenntlich. Geheim bleiben dagegen diejenigen Mitglieder der Priestergesellschaft, die vielleicht Kardinäle sind, aber als Diözesanpriester nicht in die Prälatur inkardiniert werden durften. Auch sie bindet "blinder" (Escrivá) Gehorsam an ihren Generaloberen Echevarría. Gelegentlich werden die Namen solcher Oberhirten im Opus-Dei-Bulletin "Romana" bekannt gegeben. Aber erst nach ihrem Tode. Cipriani könnte deshalb nicht der erste und einzige Kardinal des Opus Dei im nächsten Konklave sein. Bereits 1978 gehörten womöglich die Kardinäle Silvio Oddi und/oder Pietro Palazzini dazu; denn sie haben sich 1984 als "Mitglieder des Opus Dei" bezeichnet. "

ich hätte nichts dagegen, wenn er unser neuer "Papa" wird.

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