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Das Leid


Einsteinchen

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Gott verhält sich so, wie die Glaubensversprechungen von Sektenvertretern, vor denen die Sektenbeauftragten der Kirchen warnen.

 

Du kennst Gott nicht,hast scheinbar keine persönliche Beziehung zu ihm - aber machst Aussagen, wie er sich verhält. Kommt dir das nicht absurd und unlogisch vor?

Vielleicht kenne ich Gott ja besser als Du ihn kennst? Was machste dann, Geschichtenerzähler? Los, erzähl mal.

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Ich nehme schon an, dass viele eine tiefere Begegnung mit Gott meiden- weil es eine ungeheure Herausforderung ist und einen schmerzvollen Prozess des Sterbens des "Ich" mit sich bringt- nämlich des Egoismus und des Götzen in uns.

Du, den Song habe ich auch drauf, aber bei mir hat er mehr Swing:

 

Ich nehme an, dass sich viele in der Kirche vor Gott verstecken, weil sie insgeheim wissen, dass Gott von ihnen will, dass sie kreativ, offenherzig, tolerant und freidenkerisch veranlagt sind. Gott will, dass sie alle Genüsse des Lebens zu schätzen wissen, nackt durch den Garten tanzen und immer neue und schönere Philosphien erdenken. Gott hat uns erschaffen, weil er uns liebt, und er will, dass wir uns auch selber lieben. Wer das nicht kann, versteckt sich hinter dicken Mauern und bastelt sich einen engstirnigen Miesmachergott für engstirnige Kleinbürger.

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Gott verhält sich so, wie die Glaubensversprechungen von Sektenvertretern, vor denen die Sektenbeauftragten der Kirchen warnen.

 

Du kennst Gott nicht,hast scheinbar keine persönliche Beziehung zu ihm - aber machst Aussagen, wie er sich verhält. Kommt dir das nicht absurd und unlogisch vor?

Vielleicht kenne ich Gott ja besser als Du ihn kennst? Was machste dann, Geschichtenerzähler? Los, erzähl mal.

Wie du ja weisst, kann man alle möglichen Behauptungen aufstellen.

 

Wenn du allerdings ein betender Mensch bist - dann lausche ich mit Interesse deinen Erkenntnissen.

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Viele Atheisten wünschen sich eben, dass es keinen Gott gibt, vor dem sie für ihre Taten Rechenschaft ablegen müssen.... sie wünschen sich keinen Gott.

Ich bin verheiratet. Würde ich mir wünschen, niemanden gegenüber Rechenschaft für meine Untaten ablegen zu müssen, wäre ich sicherlich Single geblieben. Dein Argument ist also Unsinn.

 

 

Die Frau ist nicht Gott. Man ist ihr nicht für alles Rechenschaft schuldig. Dein Argument ist also Unsinn.

Ich verrate Dir mal ein Geheimnis: Dein Gott existiert gar nicht. Also muss ich auch nicht vor ihm tanzen.

Wieder so eine unbeweisbare unbewiesene Behauptung. Du kennst weder Gott noch mich. Aber du schreibst halt gerne- soll auch recht sein.

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Wenn du allerdings ein betender Mensch bist - dann lausche ich mit Interesse deinen Erkenntnissen.

Ich bete nicht zu Gott, Gott betet zu mir. Der Fehler der Christen ist, dass sie selber zuviel quatschen. Lasst Gott doch auch mal zu Wort kommen. :lol:

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Ich nehme an, dass sich viele in der Kirche vor Gott verstecken, weil sie insgeheim wissen, dass Gott von ihnen will, dass sie kreativ, offenherzig, tolerant und freidenkerisch veranlagt sind. Gott will, dass sie alle Genüsse des Lebens zu schätzen wissen, nackt durch den Garten tanzen und immer neue und schönere Philosphien erdenken. Gott hat uns erschaffen, weil er uns liebt, und er will, dass wir uns auch selber lieben. Wer das nicht kann, versteckt sich hinter dicken Mauern und bastelt sich einen engstirnigen Miesmachergott für engstirnige Kleinbürger.

Ich nehme an, dass sich viele in der Kirche vor Gott verstecken, weil sie insgeheim wissen, dass Gott von ihnen will,

 

....könnte für manche zutreffen. Von Menschen wie Mutter Teresa oder den Heiligen würde ich das allerdings nicht sagen.

dass sie kreativ, offenherzig, tolerant und freidenkerisch veranlagt sind.

 

Wenn wir uns das Leben jener Menschen anschauen, die eine tiefe ERfahrung Gottes, eine große Liebe zu den Menschen haben, dann sind sie kreativ (don Bosco) offenherzig (Teresa von Avila) und nennen sich nicht Frei Denker wie jene, die von sich eingenommen sind- sondern sie leben aus der Freiheit der Kinder Gottes - die nicht ein "frei von" ist sondern ein Frei- für- ei bewußtes Ja zu Gott, zum Leben und zu den Menschen.

 

Gott will, dass sie alle Genüsse des Lebens zu schätzen wissen, nackt durch den Garten tanzen und immer neue und schönere Philosphien erdenken.

Gott will nicht nur, dass wir etwas genießen (denn da bleiben wir oft bei uns selbst oder bei dem, was wir genießen stecken) sondern Gott will uns zur Freude, zur wahren und ewigen Freude führen- von der wir schon hier auf Erden einen Vorgeschmack erleben können, wenn wir unser Herz Gott öffnen.

 

Gott hat uns erschaffen, weil er uns liebt, und er will, dass wir uns auch selber lieben. Wer das nicht kann, versteckt sich hinter dicken Mauern und bastelt sich einen engstirnigen Miesmachergott für engstirnige Kleinbürger.

 

Ja genau- und das ist dre Gott in Jesus Christus an den ichglaube und der in "seiner Kirche lebt und wirkt".

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Gott will nicht nur, dass wir etwas genießen (denn da bleiben wir oft bei uns selbst oder bei dem, was wir genießen stecken) sondern Gott will uns zur Freude, zur wahren und ewigen Freude führen- von der wir schon hier auf Erden einen Vorgeschmack erleben können, wenn wir unser Herz Gott öffnen.

Nein, das will Gott nicht. Hör besser zu, wenn er mit Dir spricht. Du verwechselst immer noch die Gedanken eines kleinen österreichischen Beamten mit der Stimme Gottes. Hör genauer hin.

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:lol:
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Viele Atheisten wünschen sich eben, dass es keinen Gott gibt, vor dem sie für ihre Taten Rechenschaft ablegen müssen.... sie wünschen sich keinen Gott.

Mal ernsthaft: Für welche Taten muss man denn vor Gott Rechenschaft ablegen? Das sind doch immer genau solche Sachen, die zufälligerweise konservativ-spiessige Kleinbürger aus Angst oder Neid nicht in den Kram passen. Gott vertritt komischerweise immer die Interessen derjenigen, die sein Wort verkünden. Würden altlinke Alt68er auf die Idee kommen, Gott für sich als Argumentverstärker zu nuzten, dann müsste man sich im Jenseits dafür rechtfertigen, dass man nicht genug wechselnde Sexualpartner hatte und nicht genug Erfahrungen mit bewusstseinserweiternden Substanzen gesammelt hat. Es fällt auch auf, dass Gottes Sprachrohre auf Erden immer genau die Dinge verteufeln, auf die sie selber leicht verzichten können oder sogar müssen, weil sie ausser Reichweite liegen.

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Ich verrate Dir mal ein Geheimnis: Dein Gott existiert gar nicht. Also muss ich auch nicht vor ihm tanzen.

:lol: Das fehlte mir auch noch, vor ihm rumzutanzen.

 

Aber wenn es doch dazu käme, welcher Tanz wäre empfehlenswert?

 

Für Latinos: Samba.

Für Österreicher: Walzer.

 

Was empfiehlt sich für Westfalen?

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Wenn Gott existiert, warum können ihn dann so viele Menschen nicht finden? Selbst dann, wenn sie Menschen begegnen, die von Gottes Existenz überzeugt sind, finden sie keinen Hinweis, Nachweis oder Beweis für Gott.

Eine Frage, die sich auch Christen stellen. Einigen "gelingt es", einfach so zu glauben. Den Glauben als eine große Freude zu empfinden. Als ein Gerufen-Sein, ein Angenommen-Sein. Gebet: Funktioniert einfach. Zum Gottesdienst gehen: Ein Fest.

 

Und andere hadern rum, drehen sich im Kreis, kommen nicht weiter. Denken, argumentieren, versuchen sich an allem festzuhalten, was es da so an Einschlägigem gibt. Und sie erreichen dennoch nicht den ganz schlichten, einfachen Frieden der oben genannten.

 

Warum? Keine Ahnung.

Es ist unfair? Ja, das kommt mir auch so vor.

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Und andere hadern rum, drehen sich im Kreis, kommen nicht weiter. Denken, argumentieren, versuchen sich an allem festzuhalten, was es da so an Einschlägigem gibt. Und sie erreichen dennoch nicht den ganz schlichten, einfachen Frieden der oben genannten.

 

Warum? Keine Ahnung.

Es ist unfair? Ja, das kommt mir auch so vor.

Nö, nicht unfair. Die meisten wollen Euch doch gar nicht folgen. Leute, die keinen Fisch mögen, drücken sich ja auch nicht die Nase an den Schaufenstern von Fischrestaurants platt. Allerdings wedeln die Restaurantbesucher nicht wild mit der Speisekarte und behaupten, die Fischverächter würden das Beste am Leben verpassen und bis über den Tod hinaus unter den Folgen ihrer Fischabstinenz leiden.

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Wenn du allerdings ein betender Mensch bist - dann lausche ich mit Interesse deinen Erkenntnissen.

Ich bete nicht zu Gott, Gott betet zu mir. Der Fehler der Christen ist, dass sie selber zuviel quatschen. Lasst Gott doch auch mal zu Wort kommen. :lol:

Hast du es absichtlich so doof ausgedrückt?

 

Gott "betet" zu niemand, sondern spricht zu uns. Bist du dir nicht bewußt, dass das Hinhören auf Gott, die Stille um auf Gott zu hören ohnehin eine der besten Formen des Gebetes ist?

 

Im Wort Gebet liegt es ja ohnehin: Gebet - euch- hin. Die Hingabe ist entscheidend. Und da gebe ich dir recht, dass es am wichtigsten ist auf das zu hören was Gott zu uns sagt.

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Du kennst weder Gott noch mich.

Kannst Du das beweisen?

Das zweitere ist nicht schwer: Denn wenn du meinst, ich würde das Leben nicht genießen - bist du schwer im Irrtum. Ich genieße es oft sogar in vollen Zügen- vor allem zwischen Wien und Leoben.

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Wenn du allerdings ein betender Mensch bist - dann lausche ich mit Interesse deinen Erkenntnissen.

Ich bete nicht zu Gott, Gott betet zu mir. Der Fehler der Christen ist, dass sie selber zuviel quatschen. Lasst Gott doch auch mal zu Wort kommen. :lol:

Hast du es absichtlich so doof ausgedrückt?

Ja. Denk mal drüber nach.

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Gott will nicht nur, dass wir  etwas genießen (denn da bleiben wir oft bei uns selbst oder bei dem, was wir genießen stecken) sondern Gott will uns zur Freude, zur wahren und ewigen Freude führen- von der wir schon hier auf Erden einen Vorgeschmack erleben können, wenn wir unser Herz Gott öffnen.

Nein, das will Gott nicht. Hör besser zu, wenn er mit Dir spricht. Du verwechselst immer noch die Gedanken eines kleinen österreichischen Beamten mit der Stimme Gottes. Hör genauer hin.

Spielst du den Einfältigen - oder glaubst du, Gott würde zu jedem das Gleiche sagen? Wenn er zu dir sagt, du sollst das Leben genießen und essen und trinken- denn dann ist alles aus- dann spricht da offenbar jemand anderer zu dir.

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Du kennst weder Gott noch mich.

Kannst Du das beweisen?

Das zweitere ist nicht schwer: Denn wenn du meinst, ich würde das Leben nicht genießen - bist du schwer im Irrtum. Ich genieße es oft sogar in vollen Zügen- vor allem zwischen Wien und Leoben.

Wenn Du Dein Leben geniesst, warum wetterst Du dann ständig gegen den Genuss?

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Spielst du den Einfältigen

Die Entscheidung überlasse ich Dir. Ich adaptiere Deine Argumentationsmuster. Wenn Dir das einfältig erscheint, dann solltest Du daraus die notwenigen Schlüsse ziehen.

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Mal ernsthaft: Für welche Taten muss man denn vor Gott Rechenschaft ablegen? Das sind doch immer genau solche Sachen, die zufälligerweise konservativ-spiessige Kleinbürger aus Angst oder Neid nicht in den Kram passen.

 

Wer jene Talente, Fähigkeiten die Gott ihm geschenkt hat nicht lebt, sondern sein Talent vergräbt - wer gegen die Liebe handelt der muss sich dafür vor Gott verantworten.

 

Einer hl. Teresa von Avila, die nach 20 Jahren im Kloster eine Bekehrung erlebte wurde z.B.jener Platz in der Hölle gezeigt, wo sie hin gekommen wäre, wenn sie so lau weiter agiert hätte. Wem viel gegeben, von dem wird viel gefordert.

 

Gott vertritt komischerweise immer die Interessen derjenigen, die sein Wort verkünden.

 

Gott vertritt niemandes Interessen. Gott ist absolut gerecht. Und wenn jemand noch so fromm daher redet- aber seine Handlungen sind in der Absicht liebesleer - dann gelten ihm genau jene Worte des Evangeliums:

 

"Weichet von mir ihr Übeltäter ihr habt alle Übles getan- ich kenne euch nicht."

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Du kennst weder Gott noch mich.

Kannst Du das beweisen?

Das zweitere ist nicht schwer: Denn wenn du meinst, ich würde das Leben nicht genießen - bist du schwer im Irrtum. Ich genieße es oft sogar in vollen Zügen- vor allem zwischen Wien und Leoben.

Wenn Du Dein Leben geniesst, warum wetterst Du dann ständig gegen den Genuss?

Ein bisserl Selbstkritik muss sein. :lol:

 

Nein - im Ernst:

 

1. Wettere ich nicht ständig gegen den Genuss, sondern sehe manches davon kritisch.

 

2.habe ich m.W. betont, dass ich für die FREUDE bin, die tiefer geht als der Genuß.

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Spielst du den Einfältigen

Die Entscheidung überlasse ich Dir. Ich adaptiere Deine Argumentationsmuster. Wenn Dir das einfältig erscheint, dann solltest Du daraus die notwenigen Schlüsse ziehen.

Eigentlich "argumentiere" ich nicht nach Mustern. Gegen Schablonendenken bin ich seit jeher. Bin ausserdem überzeugt, dass Gott keine "Schablonen" erschuf, sondern einzigartig ist - auch von daher bin ich gegen "Muster".

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Wenn du allerdings ein betender Mensch bist - dann lausche ich mit Interesse deinen Erkenntnissen.

Ich bete nicht zu Gott, Gott betet zu mir. Der Fehler der Christen ist, dass sie selber zuviel quatschen. Lasst Gott doch auch mal zu Wort kommen. :lol:

Hast du es absichtlich so doof ausgedrückt?

Ja. Denk mal drüber nach.

Glaubst du dass sich das in dieser Hinsicht lohnt?

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Mal ernsthaft: Für welche Taten muss man denn vor Gott Rechenschaft ablegen? Das sind doch immer genau solche Sachen, die zufälligerweise konservativ-spiessige Kleinbürger aus Angst oder Neid nicht in den Kram passen.

 

Wer jene Talente, Fähigkeiten die Gott ihm geschenkt hat nicht lebt, sondern sein Talent vergräbt - wer gegen die Liebe handelt der muss sich dafür vor Gott verantworten.

Viele der Künstler, die ich schätze, könnten ihre Talente nicht ausleben, wenn sie lehramtstreue Christen wären.

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Spielst du den Einfältigen

Die Entscheidung überlasse ich Dir. Ich adaptiere Deine Argumentationsmuster. Wenn Dir das einfältig erscheint, dann solltest Du daraus die notwenigen Schlüsse ziehen.

Eigentlich "argumentiere" ich nicht nach Mustern.

Vielleicht fällt es Dir nicht auf, mir schon. Erkenne Dich selbst!

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