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Das Konklave


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Und hier noch Programmtipps von Phoenix

 

Ich beneide die Leutchen, die sich das alles live anschauen könne. ich schaue es mir dann aus der Konserve an.  :)  :)  :lol:

Gerade gefunden

 

Hier liebe Tami bist du live dabei :)

 

http://www.radio-vatikan.de/

dann auf Video live.

 

 

Du kannst das Bild die ganze Nacht verfolgen, und auch morgen während des Tages.

bearbeitet von Moni
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Und hier noch Programmtipps von Phoenix

 

Ich beneide die Leutchen, die sich das alles live anschauen könne. ich schaue es mir dann aus der Konserve an.  :)  :)  :lol:

Gerade gefunden

 

Hier liebe Tami bist du live dabei :)

 

http://www.radio-vatikan.de/

dann auf Video live.

 

 

Du kannst das Bild die ganze Nacht verfolgen, und auch morgen während des Tages.

irgendwie funktioniert der Link nicht richtig.

 

video

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Liebe Lucia

 

Doch wenn du auf meinen Link gehst, und dann rechts auf : Unser Service gehst, und dann auf Video. Dann müsste es gehen. Im Windows Media Player.

Eigentlich hatte ich einen direkt Link, aber irgendwie funktioniert der nicht bei mir.

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Eine interessante Liste von Kandidaten, zusammengestellt vom Kurier aus Österreich:

 

Wer als Papst in Frage kommt.

 

Ob bei den 22 der spätere Papst dabei ist, oder ob es ein anderer wird? Ich bin gespannt.

Also rein vom Aussehen her, gefällt mir der mit der Nummer drei am besten.

TARCISIO BERTONE (70), :lol:

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Eigentlich hatte ich einen direkt Link, aber irgendwie funktioniert der nicht bei mir.

Liebe Moni,

da haben sich mein posting und Deine Änderung wohl überkreuzt - ich bezog mich auf den direkten Link, den ich entsprechend geändert habe.

 

Gruß,

Lucia.

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Nee, Moni. Der ist doch furchtbar.

 

Ich find die Bilder von dem Ghanesen, von Schönborn und auch von Severino Poletto gut.

 

Aber richtige beeindruckt hat mich nur Carlo Martini. Ich kenn mich ja viel zu wenig aus und kann nur nach dem äußeren Eindruck entscheiden. Vielleicht ist es ja auch nur der gute Photograph. Aber ich finde, dass der auf dem Bild was hat. Was Lebendiges, Entschlossenes und auch was Gesprächsbereites und Gütiges.

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Also jetzt habe ich mich nochmal durchgeklickt.

Ne ne, ne, ich bleibe bei der Nummer drei.

Der gefällt mir vom Aussehen am besten. Oder? Ich bin jetzt ganz durcheinander k030.gif

Wir werden sehen.

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Montag, 18. April:

 

Erster Wahlgang: Schwarzer Rauch

Die Kardinäle im Konklave haben sich in einem ersten Wahlgang noch nicht auf einen neuen Papst einigen können. Tausende von Menschen auf dem Petersplatz beobachteten, wie kurz nach 20 Uhr dichter schwarzer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle quoll - Zeichen für einen erfolglosen Wahlgang. Morgen vormittag wollen sich die wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle zu weiteren Wahlrunden treffen.

(rv 18.04.05 sk)

 

Dienstag, 19.April:

 

Der zweite Wahltag

Die 115 Kardinäle, die den neuen Papst wählen, werden um neun Uhr erneut in der Sixtina zusammentreffen. Nach einem Gebet aus der fürs Konklave vorgesehenen Liturgie-Ordnung findet der erste Wahlgang dieses Tages statt, darauf sofort der zweite. Mit Rauch aus dem Schornstein ist etwa gegen 12 Uhr zu rechnen, weil die Stimmzettel sowie die Aufzeichnungen der Kardinäle erst jeweils nach zwei Wahlgängen verbrannt werden. Sollte ein Kandidat allerdings im ersten Wahlgang genügend Stimmen auf sich vereinen - die erforderliche Zweidrittelmehrheit wären 77 Stimmen -, so steigt der weiße Rauch entsprechend früher auf.

Die Farbe des Rauches nach dem ersten Wahlgang gestern Abend kurz nach 20 Uhr hatte nicht wenige der 40.000 Neugierigen auf dem Petersplatz verwirrt; sogar Radio-Vatikan-Kommentatoren zeigten sich verunsichert und warteten auf die Glockenschläge des Petersdomes, die weißen Rauch begleiten und damit jeden Zweifel ausschalten sollen. sollen. Erst nach zwei bis drei Minuten nahm der Rauch die "richtige" Farbe an: Schwarz. Ein neuer Papst wird weiterhin gesucht...

(rv 19.04.05 gs)

bearbeitet von EXPLORER
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Eine interessante Liste von Kandidaten, zusammengestellt vom Kurier aus Österreich:

 

Wer als Papst in Frage kommt.

 

Ob bei den 22 der spätere Papst dabei ist, oder ob es ein anderer wird? Ich bin gespannt.

Meine Favoriten stehen sinnigerweise in absteigender Reihenfolge:

 

21

17

10

8

6

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Neue Abstimmung beginnt

Die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle haben mutmaßlich mit einer neuen Abstimmung über einen künftigen Papst begonnen. Auf dem Petersplatz versammeln sich wieder tausende von Menschen, um den Kamin auf dem Dach der Sixtina im Auge zu behalten. Das zerkratzte Kupferrohr ist die einzige Verbindung der Papstwähler zur Außenwelt. Gestern Abend verfolgten Zehntausende von Menschen auf der "Piazza San Pietro", wie kurz nach 20 Uhr ein zunächst weißer, dann aber deutlich schwarzer Rauch von einem erfolglosen Wahlgang kündete.

(rv 19.04.05 sk)

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Schwarzer Rauch zum zweiten Mal

 

Gegen 11 Uhr 50 stieg über der Sixtinischeen Kapelle schwarzer Rauch auf. Auch der zweite Wahlgang blieb damit - so wie der von gestern Abend - ohne Ergebnis, kein Kandidat konnte die nötige Zweidrittelmehrheit von 77 Stimmen auf sich vereinen. Die Suche nach dem neuen Papst geht bereits am Nachmittag weiter. Um 16 Uhr treffen die 115 Kardinäle wieder in der Sixtina zusammen.

(rv 19.04.05 gs)

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Dürfen die Kardinäle nach dem Wahlgang über die Papstwahl plaudern?

Woher sonst sollen wir wissen, daß zum Beispiel Kardinal König einen großen Einfluß auf die Wahl Johannes Paul II. hatte? Oder ist die Verpflichtung zur Geheimhaltung eine ganz neue Idee?

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Die längste Sedisvakanz der Kirchengeschichte währte zwei Jahre, neun Monate und zwei Tage. Nach dem Tod von Klemens IV. im Jahre 1268 konnten sich die wählenden Kardinäle nicht auf die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit einigen. Die Stadt Viterbo schloss die Kardinäle deshalb im Episcopalpalast ein. Als die Kardinäle sich immer noch nicht auf einen Papstnachfolger einigen konnten, ließ die Stadtregierung nur noch Wasser und Brot in den Palast bringen und das Dach des Palastes abdecken, bis sie endlich mit Gregor X. die fast drei Jahre währende papstlose Zeit beendeten.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Papstwahl

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Ergänzend zu hansjos Beitrag:

 

Um 16 Uhr treffen die 115 Kardinäle wieder in der Sixtina zusammen, um zwei weitere Male ihre Stimmen abzugeben. Nach dem vierten und letzten Wahlgang heute werden sie die Vesper beten, während draußen Rauch aufsteigt - wahrscheinlich gegen 19 Uhr.

(rv 19.04.05 gs)

 

Liebe Grüße

Tami

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kurz vor 18 Uhr: Weißer Rauch. Kurz nach 18 Uhr: Glockengeläut!

Habemus Papam!

 

Die Website von RadVat und dem Vatikan ist anscheinend soeben zusammen gebrochen.

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Radio Vatikan:

 

19/04/2005 18.02.37

 

 

Weißer Rauch - Nachfolger Johannes Paul II. gewählt

 

 

Der Rauch ist weiß, die Glocken des Petersdoms läuten. Damit steht fest, dass die Kardinäle am zweiten Tag im Konklave im vierten Wahlgang einem der Kandidaten die Zwidirittelmehrheiit von 77 Stimmen gegeben haben. Bereits um 17 Uhr 50 war weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinsichen Kapelle aufgestiegen, bis zum Einsetzen des Glockengeläuts kurz nach 18 Uhr fehlte der jubelenden Menge auf dem Petersplatz allerdings noch die letzte Gewissheit über eine tatsächlich erfolgreiche Papstwahl.

(rv 19.04.05 hr)

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Jorge Arturo Medina Estévez:

„Annuntio vobis gaudium magnum. Habemus papam: Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum Josephus, Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Ratzinger qui sibi nomen imposuit Benedictum XVI.“

(„Ich verkünde euch große Freude. Wir haben einen Papst: Seine Eminenz, den hochwürdigen Herrn Joseph, Kardinal der Heiligen Römischen Kirche, Ratzinger, welcher sich den Namen Benedikt XVI. gegeben hat“).

 

 

 

19/04/2005 19.12.05

Ratzinger wird Papst: Benedikt XVI.

Joseph Kardinal Ratzinger ist der neue Papst. Er nennt sich Benedikt XVI.

 

Hunderttausende von Menschen haben auf dem Petersplatz den ersten Auftritt des neuen Papstes miterlebt. Ein sichtlich bewegter Pontifex erteilte zum ersten Mal den Segen "Urbi et Orbi". In einer kurzen Ansprache meinte der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, es sei schwer, in die Fußstapfen des "großen Johannes Paul II." zu treten, aber er vertraue dabei auf Gottes Hilfe.

(rv)

 

 

Benedikt XVI. - erster deutscher Papst seit 482 Jahren

Er zog als Favorit ins Konklave ein und hat es - dem römischen Sprichwort zum Trotz - als Papst verlassen. Mit Joseph Ratzinger hat das Konklave zum ersten Mal seit 482 Jahren einen Deutschen an die Spitze der katholischen Kirche gewählt: einen Papst, der in den vergangenen Wochen häufig als geeigneter Nachfolger für Johannes Paul II. genannt wurde, weil er wie kaum ein anderer für Kontinuität an der Kirchenspitze steht. Dies hatte er noch ein Mal bei der letzten Messe vor Konklavebeginn deutlich gemacht, als er in seiner viel beachteten Predigt die Kardinäle aufforderte, die Herde Christi zum wahren Glauben zu führen.

Fast ein Vierteljahrhundert lang war der weltbekannte Theologe der engste Mitarbeiter von Johannes Paul II. Als Präfekt der Glaubenskongregation bestimmte der frühere Erzbischof von München und Freising die theologische Linie des Pontifikats mit. Als Kardinaldekan führte er seit dem Tod des Wojtyla-Papstes die

Kirche souverän während der Sedisvakanz und festigte in dieser Zeit seine herausragende Position unter den Kardinälen. Der nüchterne Intellektuelle überraschte viele Gläubige, als er in seiner Totenpredigt auf Johannes Paul II. auch Emotionen zeigte. Als Papst wird Benedikt XVI. zweifellos die Linie des

vorangegangenen Pontifikats fortsetzen, möglicherweise noch klarer und konsequenter. Sicher aber wird er - auch angesichts seines Alters - seine Amtsführung ruhiger starten als sein Vorgänger.

 

Der neue Papst wurde am 16. April 1927 als Sohn eines Beamten in Marktl am Inn, in der Diözese Passau, geboren. 1951 empfing er die Priesterweihe. Mit 26 Jahren wurde Ratzinger Dozent für Dogmatik und Fundamental Theologie in Freising. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) fungierte er als theologischer Berater des Kölner Kardinals Josef Frings. Anschließend lehrte er nacheinander als Professor in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg.

Im März 1977 berief Papst Paul VI. ihn als Nachfolger von Kardinal Julius Döpfner zum Erzbischof von München und Freising. Wenige Wochen später erhielt er bei einem «Extra-Konsistorium» in Rom den Kardinalspurpur.

 

Im November 1981 betraute Johannes Paul II. ihn mit der Leitung der Glaubenskongregation. In dieser Funktion gehörte der brillante Theologe rasch zu den anerkanntesten Persönlichkeiten am Vatikan. Unter seiner theologischen Ägide erschien unter anderem der neue Katechismus der katholischen Kirche. Für Aufsehen sorgte in seinen ersten Dienstjahren die Auseinandersetzung mit der so genannten Theologie der Befreiung.

bearbeitet von EXPLORER
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Die Website von RadVat und dem Vatikan ist anscheinend soeben zusammen gebrochen.

und die vom Ratzinger-Fanclub auch!

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Amtseinführung am Sonntag

Die Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag sein. Das verlautet aus dem Vatikan. Die feierliche Messe beginnt um 10 Uhr auf dem Petersplatz.

(rv 19.04.05.gs)

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Bei Amtseinführung immer wieder Bruch mit Traditionen

 

Rom - Die Amtseinführung eines neuen Papstes - früher Krönungszeremonie - ist durch viele Jahrhunderte kirchlicher Tradition geprägt. Immer wieder brachen neue Päpste aber auch mit der Überlieferung. So spiegelt die Zeremonie auch die gewandelte Stellung des Papsttums in der Welt. Die letzten drei Amtseinführungen:

 

- 30. Juni 1963: Die Einführung von Papst Paul VI. war die letzte klassische Krönungszeremonie im Vatikan. Auf dem prunkvollen Tragthron, der sedia gestatoria, wurde der Papst zum Pontifikalamt auf dem Petersplatz getragen. Mitglieder der Schweizer Garde eskortierten ihn mit Fächern aus Straußenfedern. Ein Prälat brachte die edelsteinbesetzte Tiara, die dreifache Papstkrone, auf einem Seidenkissen. Der ranghöchste Kardinal setzte dem neuen Pontifex maximus die Tiara aufs Haupt mit den Worten: «Empfange die mit drei Kronen geschmückte Tiara und wisse, dass Du der Vater der Fürsten der Könige bist, der Lenker des Erdkreises, der Statthalter unseres Erlösers Jesus Christus». Weil die Krönungsmesse im Gegensatz zu früher vor Hunderttausenden auf dem Petersplatz und nicht im Dom stattfand, sprachen konservative Kirchenkreise damals von einer «Konzession an die Massen».

 

- 3. September 1978: Johannes Paul I. brach gleich mit mehreren Jahrhunderte alten Traditionen, als er den Beginn seines Pontifikats feierte. Nach einem Gebet über dem Grab des Heiligen Petrus ließ er sich in einer nur wenige Sekunden dauernden Zeremonie das Pallium umlegen, eine weiße Stola aus Schafswolle mit schwarzen Kreuzen, Zeichen der bischöflichen Würde als Metropolit von Rom. Er verzichtete erstmals seit 1099 auf die Tiara, die dreifache Papstkrone, und auf den Tragsessel. Danach nahm er die Huldigung der Kardinäle entgegen, allerdings ohne jede Geste der Unterwerfung der Würdenträger, sondern im kurzen Wortwechsel mit freundschaftlichem Händedruck. Mit allen Kardinälen tauschte er den Friedenskuss.

 

- 22. Oktober 1978: Johannes Paul II. erklärte öffentlich, warum auch er auf die Tiara verzichtete: «Es ist nicht die Zeit, zu einem Ritus zurückzukehren, der ungerechterweise als das Symbol der weltlichen Macht der Päpste angesehen wurde. Unsere Zeit fordert uns auf und verpflichtet uns, demütig und ergeben über das Mysterium der höchsten Macht Christi zu meditieren.» Danach forderte er die Gläubigen auf, für ihn zu beten und ihm auf seinem schweren Weg behilflich zu sein. Zum Abschluss der Messe brach er erneut mit der Tradition und kehrte nicht in den Petersdom zurück, sondern wandte sich direkt an die Menschen auf dem Platz. Einfachen Gläubigen und Regierungsvertretern schüttelte er die Hände und führte kurze Gespräche.

© dpa - Meldung vom 19.04.2005 18:14 Uhr

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Amtseinführung am Sonntag

Die Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag sein. Das verlautet aus dem Vatikan. Die feierliche Messe beginnt um 10 Uhr auf dem Petersplatz.

(rv 19.04.05.gs)

Amtseinführung soll nun angeblich Sonntag, 14 Uhr sein. (www.erzbistum-koeln.de

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