tomlo Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Wenn sich die Prophezeiung des Heiligen Malachias bewahrheitet, dann werden wir noch 2 Päpste erleben, bis das ENDE kommt. Also, ich freue mich schon darauf.
Stefan Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Wenn sich die Prophezeiung des Heiligen Malachias bewahrheitet, dann werden wir noch 2 Päpste erleben, bis das ENDE kommt. Also, ich freue mich schon darauf. Gut, dass Du das sagst. Ich hole denn besser mal die Wäsche rein.
Lissie Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Wenn sich die Prophezeiung des Heiligen Malachias bewahrheitet, dann werden wir noch 2 Päpste erleben, bis das ENDE kommt. Also, ich freue mich schon darauf. Ich auch, aber ich denke, außerhalb Europas wird das Ende noch nicht so bald kommen.
Werner001 Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Wenn sich die Prophezeiung des Heiligen Malachias bewahrheitet, dann werden wir noch 2 Päpste erleben, bis das ENDE kommt. Also, ich freue mich schon darauf. Was hat der denn gesagt? Werner
tomlo Geschrieben 18. April 2005 Autor Melden Geschrieben 18. April 2005 (bearbeitet) Prophezeiung des Heiligen Malachias bearbeitet 18. April 2005 von tomlo
Magdalene Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Es ist schon lange bekannt, dass diese "Prophezeihung" nicht von Malachias stammt, sondern ihm nur zugeschrieben wird. Sie stammt tatsächlich von einem Kardinal, der damit eine Papstwahl in seinem ureigensten Interesse beeinflussen wollte. Für uns gilt immer noch das Wort des Herrn (und nicht das Geschwätz irgendwelcher Fälscher): Mt. 24 35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. 36 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein.
Platona Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Wenn sich die Prophezeiung des Heiligen Malachias bewahrheitet, dann werden wir noch 2 Päpste erleben, bis das ENDE kommt. Also, ich freue mich schon darauf. Anscheinend ist jetzt die Zeit für Wahrsager und Scharlatane. Heute morgen im Zug nach Aachen unterhielten sich zwei junge Damen recht lautstark über das Konklave. Die eine meinte dann, daß ihre Mutter eine Prophezeihung der "Königin von Saba" gelesen habe, nach der der nächste Papst schwarz sein solle. Wat die Lück all für ene Kappes jläuve. Ich brauchte gar nichts zu sagen. hinter mir regte sich ein junger Mann schon über soviel Unbedarftheit auf und stellte die biblische Überlieferung klar. Ich frage mich aber trotzdem, ob diese Thussen das glauben wollen
tomlo Geschrieben 18. April 2005 Autor Melden Geschrieben 18. April 2005 Es ist schon lange bekannt, dass diese "Prophezeihung" nicht von Malachias stammt, sondern ihm nur zugeschrieben wird. Sie stammt tatsächlich von einem Kardinal, der damit eine Papstwahl in seinem ureigensten Interesse beeinflussen wollte. Für uns gilt immer noch das Wort des Herrn (und nicht das Geschwätz irgendwelcher Fälscher): Mt. 24 35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. 36 Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein. Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Ob jetzt die Geschichte wahr oder unwahr ist, wir Christen sehnen den Tag herbei, an dem Jesus Christus wiederkommt. Oder doch nicht?
Flo77 Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Ob jetzt die Geschichte wahr oder unwahr ist, wir Christen sehnen den Tag herbei, an dem Jesus Christus wiederkommt. Oder doch nicht? Aber wir sollten uns vllt. doch besser darauf einrichten, daß der Termin noch weit in unserer Zukunft liegt.
Magdalene Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Wie ich schon sagte: Malachias hat gar nichts gesagt. Diese Sprüche sind nicht von ihm. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Diese "Prophezeiungen" stehen aber nicht in der Bibel.
tomlo Geschrieben 18. April 2005 Autor Melden Geschrieben 18. April 2005 Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Wie ich schon sagte: Malachias hat gar nichts gesagt. Diese Sprüche sind nicht von ihm. ich meinte jetzt nicht die angeblichen Aussagen, sondern generell die Prophetie über Katastrophen. Ich denke mal an die Botschaften der Heiligen Gottesmutter in Fatima. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Diese "Prophezeiungen" stehen aber nicht in der Bibel. Das versteht sich von selbst.
tomlo Geschrieben 18. April 2005 Autor Melden Geschrieben 18. April 2005 Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Ob jetzt die Geschichte wahr oder unwahr ist, wir Christen sehnen den Tag herbei, an dem Jesus Christus wiederkommt. Oder doch nicht? Aber wir sollten uns vllt. doch besser darauf einrichten, daß der Termin noch weit in unserer Zukunft liegt. Täusche dich mal nicht. Die Widerkunft Jesu wird dann erfolgen, wenn wir es nicht vermuten. Aber dennoch muß man sagen, dass die Zeichen deutlich sichtbar sind, z.b. schwere Katastrophen, wie das Erdbeben vor Sumatra oder der große Glaubensabfall der Menschen.
sylle Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Ach so, Du siehst also vermehrt Katastrophen, vermutest also ein deutliches Zeichen. Wann war das denn z.B. anders? Nur damit ich mal vergleichen kann, wie deutlich Gott so spricht.
Mariamante Geschrieben 18. April 2005 Melden Geschrieben 18. April 2005 Ähmm. Entschuldigung, aber Malachias hat nicht den Tag und die Stunde genannt. Ausserdem ist Prophetie in der Bibel nichts neues. Ob jetzt die Geschichte wahr oder unwahr ist, wir Christen sehnen den Tag herbei, an dem Jesus Christus wiederkommt. Oder doch nicht? Aber wir sollten uns vllt. doch besser darauf einrichten, daß der Termin noch weit in unserer Zukunft liegt. Täusche dich mal nicht. Die Widerkunft Jesu wird dann erfolgen, wenn wir es nicht vermuten. Aber dennoch muß man sagen, dass die Zeichen deutlich sichtbar sind, z.b. schwere Katastrophen, wie das Erdbeben vor Sumatra oder der große Glaubensabfall der Menschen. Da der Tod die Stunde der Begegnung mit Gott ist, und der "Untergang unserer Welt" ist es sicher eine kluge Vorgangsweise, immer bereit zu sein für die Ankunft des Herrn.
Platona Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Aber dennoch muß man sagen, dass die Zeichen deutlich sichtbar sind, z.b. schwere Katastrophen, wie das Erdbeben vor Sumatra oder der große Glaubensabfall der Menschen. Das haben die Spökenkieker bei der Jahrtausendwende 1000 im Mittelalter auch gesagt. Trotzdem dreht die Welt sich noch. Sie wird das noch lange tun, bis das atomare Feuer in der Sonne verlischt. Nur wird wahrscheinlich das Menschengeschlecht nicht mehr da sein, jedenfalls nicht mehr in der Form von heute. Damit hat sich dann auch das Christentum erledigt, wie jetzt schon Zarathustra, Mithras usw.
tomlo Geschrieben 19. April 2005 Autor Melden Geschrieben 19. April 2005 Ach so, Du siehst also vermehrt Katastrophen, vermutest also ein deutliches Zeichen.Wann war das denn z.B. anders? Nur damit ich mal vergleichen kann, wie deutlich Gott so spricht. Katastrophen, wie wir es im 20. und Anfang des 21.Jahrhundert erlebten, suchen ihresgleichen in der Geschichte. Sie können aber auch ein deutliches Zeichen sein an uns alle. Wenn wir uns nicht ändern und umkehren, werden wir bald die Betroffenen sein.
tomlo Geschrieben 19. April 2005 Autor Melden Geschrieben 19. April 2005 Nur wird wahrscheinlich das Menschengeschlecht nicht mehr da sein, jedenfalls nicht mehr in der Form von heute. Damit hat sich dann auch das Christentum erledigt, wie jetzt schon Zarathustra, Mithras usw. Sag mal Barbara, was träumst du denn nachts, wenn du schon solche Tagträume hast
Werner001 Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 (bearbeitet) Ach so, Du siehst also vermehrt Katastrophen, vermutest also ein deutliches Zeichen.Wann war das denn z.B. anders? Nur damit ich mal vergleichen kann, wie deutlich Gott so spricht. Katastrophen, wie wir es im 20. und Anfang des 21.Jahrhundert erlebten, suchen ihresgleichen in der Geschichte. Sie können aber auch ein deutliches Zeichen sein an uns alle. Wenn wir uns nicht ändern und umkehren, werden wir bald die Betroffenen sein. Ach komm, die suchen ihresgleichen in deiner persönlichen Geschichte, aber nicht in der der Menschheit. Da sind schon kurz nach Christi Geburt 2 ganze Städte vom Vesuv verschüttet worden und Tausendes umgekommen. Da hat die Pest vor 700 Jahre die Hälfte der europäischen Bevölkerung (!!!) in wenigen Jahren dahingerafft, da hat ein Vulkanausbruch (Krakatau) im 19 Jhdt für Jahre das Klima verändert, da sind bei einer einzigen Flut in China im 19. Jhdt 4 Millionen Menschen ertrunken. Das einzige was sich geändert hat, ist, dass wir heute durch das Fernsehen bei den Katastrophen live dabei sind. Werner bearbeitet 19. April 2005 von Werner001
tomlo Geschrieben 19. April 2005 Autor Melden Geschrieben 19. April 2005 Da sind schon kurz nach Christi Geburt 2 ganze Städte vom Vesuv verschüttet worden und Tausendes umgekommen. Da hat die Pest vor 700 Jahre die Hälfte der europäischen Bevölkerung (!!!) in wenigen Jahren dahingerafft, da hat ein Vulkanausbruch (Krakatau) im 19 Jhdt für Jahre das Klima verändert, da sind bei einer einzigen Flut in China im 19. Jhdt 4 Millionen Menschen ertrunken. Das einzige was sich geändert hat, ist, dass wir heute durch das Fernsehen bei den Katastrophen live dabei sind. Werner Es bestreitet niemand, dass es in den vergangenen zweitausend Jahren Katastrophen gab. In meinen Ausführungen habe ich die selbst inzinierten der Menschheit mitgezählt. Ich sehe die beiden Weltkriege auch als Katastrophe an. Diese und andere hat es in dieser brutalen Dimension nie gegeben.
Elima Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Ich sehe die beiden Weltkriege auch als Katastrophe an. Diese und andere hat es in dieser brutalen Dimension nie gegeben. Und das beweist, dass nicht jede neue Möglichkeit wirklich ein Fortschritt ist.
Ute Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Es gab auch noch nie so viele Menschen, so große Schiffe, so hohe Häuser und so lange Züge. Flugzeuge auch nicht. Und?
OneAndOnlySon Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Ich denke, wir sollten versuchen so zu leben, als könnte jeder Tag der letzte sein UND als wenn die Welt und wir selbst ewig Bestand hätten. Einerseits ist es nämlich gut, das Gute und Gläubige nicht auf ein Morgen zu verschieben, andererseits sollten wir immer soviel Rücksicht auf unsere Umwelt und die Menschen nehmen, dass auch unsere Kinder, Enkel, Urenkel (...) in einer guten Welt leben können. Die Leute, die meinen einen Zeitpunkt oder eine genaue Ereignisabfolge zu kennen sollte man aber getrost ignorieren. Welchen Nutzen hätten wir von solchen Informationen? Keinen - also wieso sollte Gott sie uns durch den Kaffeesatz von irgendwem zur Verfügung stellen?
Werner001 Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Da sind schon kurz nach Christi Geburt 2 ganze Städte vom Vesuv verschüttet worden und Tausendes umgekommen. Da hat die Pest vor 700 Jahre die Hälfte der europäischen Bevölkerung (!!!) in wenigen Jahren dahingerafft, da hat ein Vulkanausbruch (Krakatau) im 19 Jhdt für Jahre das Klima verändert, da sind bei einer einzigen Flut in China im 19. Jhdt 4 Millionen Menschen ertrunken. Das einzige was sich geändert hat, ist, dass wir heute durch das Fernsehen bei den Katastrophen live dabei sind. Werner Es bestreitet niemand, dass es in den vergangenen zweitausend Jahren Katastrophen gab. In meinen Ausführungen habe ich die selbst inzinierten der Menschheit mitgezählt. Ich sehe die beiden Weltkriege auch als Katastrophe an. Diese und andere hat es in dieser brutalen Dimension nie gegeben. Im Dreissigjährigen (!) Krieg wurden ganze Landstriche entvölkert. In Deutschland kam über ein Drittel der Bevölkerung ums Leben, das ist viel mehr (im Verhältnis) als im 2. Weltkrieg Werner
Sam_Naseweiss Geschrieben 19. April 2005 Melden Geschrieben 19. April 2005 Wenn es eine Kontinuität in den Prophezeiungen gibt, von denen ich so gehört habe, dann liegt diese in der "dreitägigen Finsternis" (Die Malachias Prophezeiungen finden sich bei diesem Link auch): http://www.prophetie.de/proph0.htm#Top
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