Claus Geschrieben 19. April 2005 Melden Share Geschrieben 19. April 2005 Wenn ich die Stimmen der "Reformkatholiken" im Fenseher mir anschaue, dann wage ich eine Prognose: Innerhalb eines Monats wird der verstorbene JPII von Küng &Co. ein "reformfreudiger und wunderbarer Papst " genannt werden und Papst Benedikt XVI. Schuld an all dem Elend in der Welt und Kirche sein. Quatsch hoch zehn. Möge es - zum Wohle der Kirche - ein kurzes Pontifikat werden, damit es mit und in der Kirche weiterGEHEN kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 20. April 2005 Melden Share Geschrieben 20. April 2005 Wohin sollte die Kirche denn gehen? Zunächst einmal wahrscheinlich zur Abkehr vom Zölibat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. April 2005 Melden Share Geschrieben 20. April 2005 Wohin sollte die Kirche denn gehen? Zunächst einmal wahrscheinlich zur Abkehr vom Zölibat? Wohin sollte die Menschheit gehn? Weltfrieden und Wohlstand für alle? Realistischer ist die Frage, wohin wird die Menschheit gehen. Das gilt gleichermassen für die Kirche. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 20. April 2005 Melden Share Geschrieben 20. April 2005 Wohin sollte die Kirche denn gehen? Zunächst einmal wahrscheinlich zur Abkehr vom Zölibat? Wohin sollte die Menschheit gehn? Weltfrieden und Wohlstand für alle? Realistischer ist die Frage, wohin wird die Menschheit gehen. Das gilt gleichermassen für die Kirche. Werner Ist die Marschrichtung der Menschheit das Kriterium für die Richtung, in die die Kirche geht? Sicherlich soll sie die Menschen nicht allein lassen. Gott ist ebenfalls da, wo die Menschen sind. Aber lassen sich diese beiden Aspekte "1 zu 1" auf die Kirche übertragen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. April 2005 Melden Share Geschrieben 20. April 2005 (bearbeitet) Wenn ich die Stimmen der "Reformkatholiken" im Fenseher mir anschaue, dann wage ich eine Prognose: Innerhalb eines Monats wird der verstorbene JPII von Küng &Co. ein "reformfreudiger und wunderbarer Papst " genannt werden und Papst Benedikt XVI. Schuld an all dem Elend in der Welt und Kirche sein. Quatsch hoch zehn. Möge es - zum Wohle der Kirche - ein kurzes Pontifikat werden, damit es mit und in der Kirche weiterGEHEN kann. Quatsch hoch zwanzig. "Wir wissen nicht wohin wir gehen, aber dafür sind wir umso schneller dort." Nach diesem Motto gehen manche voran. Wenn man auf dem falschen Weg geht, dann ist Rückschritt Fortschritt. W'ir sollten IN UNS gehen, damit wir zu Gott hingehen d.h. wir sollen um- kehren. Die Kirche gibt uns dafür Hilfe, geistliche Schätze. Zu erwarten, dass der "Felsen Petri" ein SChwamm sein soll, der sich dem Zeitgeist anpassen soll ist eine falsche Einschätzung des Petrusamtes, welches vor allem das depositum fidei bewahren soll. bearbeitet 20. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. April 2005 Melden Share Geschrieben 20. April 2005 Wohin sollte die Kirche denn gehen? Zunächst einmal wahrscheinlich zur Abkehr vom Zölibat? Wohin sollte die Menschheit gehn? Weltfrieden und Wohlstand für alle? Realistischer ist die Frage, wohin wird die Menschheit gehen. Das gilt gleichermassen für die Kirche. Werner Ist die Marschrichtung der Menschheit das Kriterium für die Richtung, in die die Kirche geht? Sicherlich soll sie die Menschen nicht allein lassen. Gott ist ebenfalls da, wo die Menschen sind. Aber lassen sich diese beiden Aspekte "1 zu 1" auf die Kirche übertragen? Nein da hast du mich missverstanden Worauf ich hinauswollte, war, wir sollten nicht philosophieren, wohin soll die Reise gehen, sondern uns fragen wohin wird sie gehen Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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