Zarah Geschrieben 25. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 25. April 2005 Lieber Wolfgang selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb. Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach. Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus) wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach herzlich willkommen, alte Radautante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DameDesDenkariums Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 (bearbeitet) Hallo Zarah, ein Grundübel unserer Gesellschaft ist doch, dass Leute, die ansich nichtchristlich bis widerchristlich sind, definieren wollen, was christlich zu sein hat. Jene ach so engagierten Medienmenschen, die nur alberne Phrasen dreschen und nur noch Worthülsen wie Hardliner, Teams, Jobs, Lifestyle und soweiter im Munde führen, wollen Theologie machen. Sie sind die wahren Feinde der wahren Meinungs-und Gewissensfreiheit. Von Bekenntnis-und Religionsfreiheit ganz zu schweigen! Gebetsmühlenartig spulen sie immer und immer wieder die selben Sprüche ab. Themen wie Frauenpriestertum, Abtreibung, Homoehe, Sexmoral usw sind nichts weiter als Goldene Kälber, um die der all zu gläubige deutschsprachige Zuschauer extatisch zu tanzen scheint. Deine Kritik ist berechtigt. Liebe Grüße bearbeitet 25. April 2005 von DameDesDenkariums Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 Themen wie Frauenpriestertum, Abtreibung, Homoehe, Sexmoral usw sind nichts weiter als Goldene Kälber, um die der all zu gläubige deutschsprachige Zuschauer extatisch zu tanzen scheint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 Bist Du noch nie auf die Idee gekommen, dass der Widerspruch und vielleicht auch der Spott sich nicht darauf bezieht, was Du/Ihr sag(s)t, sondern wie Du/Ihr es sagt. Ironie an: Wer sich von solchen Oberflächlichkeiten leiten läßt, nicht in die Tiefe blickt, der braucht das offenbar. Ironie aus. Wenn einige Katholiken hier im Forum unangenehme Themen berühren wie z.B. die Existenz des Teufels oder der Hölle- da erntet man selbst von Mitbrüdern manchen Spott - ob man das salbungsvoll sagt oder nicht. Ich schlußfolgere daher: Es liegt nicht nur an der Art wie man es schreibt allein. Denn auch die Frömmigkeit des Ausdrucks -um es einmal vornehm auszudrücken - und die an Penetranz grenzende Selbstsicherheit, im Besitz der Wahrheit zu sein, können ein vielleicht wahrhaftiges und richtiges Zeugnis entwerten. Nun- vielleicht merken einige wirklich nicht. dass ein Katholik, der das kirchliche Lehr- und Hirtenamt in seiner Tragweite akzeptiert nicht "selbstsicher" ist, sondern glaubens- gehorsam. Es kann schon sein dass bei denen, die glauben, dass Gott sich erst noch "entwickeln" muss der Eindruck entsteht, die Gläubigen die an unveränderliche Wahrheiten glauben wären "selbstsicher". Gott ist die Wahrheit - "mein Wort ist Wahrheit" sagt der göttliche Heiland- und die Kirche hat den Auftrag, Gott zu verkünden. Ich habe den Eindruck dass es manchen Novotheologen gar nicht passt, wenn man ihre kruden Ideen bezüglich Glaube und Moral als Abweichungen und als Versuche sieht, Gott, dem Ich, der Welt und dem Teufel zugleich zu dienen. Da diskreditiert man lieber jene, die dem heiligen Glauben treu sind. Und noch einmal: Wer sich an Worten stösst, wem die Formulierung nicht mundgerecht genug ist, der redet sich entweder aus - schiebt Riegel vort oder ist in der Gefahr, an der Oberfläche hängen zu bleiben. Sollte es hier nicht einen Reifungsprozeß geben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 (bearbeitet) ad Zarah: Selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb.Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach.Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus)wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Sehr trefflich formuliert. Kann ich nur voll unterschreiben. Vergelts Gott und herzlichen Dank. bearbeitet 25. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarah Geschrieben 25. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 25. April 2005 Lieber Peter, bei dir merke ich wie sehr du dir Mühe gibts fair zu bleiben ohne dein Standpunkt zu verraten. Eins weiss ich, dass michGott liebt, und dass er liebevoll- streng ist, dass er allmächtig ist und das ihm Erfurcht gebietet. Lass die anderen lachen. Meine Gewissheit können sie mit ihren grauen Theorie nicht nehmen. Bei Lebenskrisen und Glaubenskrisen sind die Sprüche und Belehrungen von Drewermanns, Küng und Co. leere und hohle Hülsen und wenn sie noch so von sexuelle und sontige Freiheiten reden. Dann hilft einem nur das Vertrauen in Gott und er ist treu. Nie werde ich es vergessen wie Gott mich von einer unheilbaren Krankheit geheilt hat und ich erleben durfte, dass die Bibel kein Märchenbuch ist sondern wahr ist. Bei meine Krankheit haben mich weder Ärzte noch irgendwelche Wissenschafts- und Fortschrittsgläubige Menschen geholfen, sondern Gebete und ein totales hingebungsvolles Vertrauen in Gott. Glaube ist eine Herzenssache und leider wird er heutezutage zerredet, durch Theologiewissenschaften kühl- rationalisiert und somit für das Gefühl und für das Herz getötet. Mit dem Verstand kann man den Glauben nicht fassen und leider haben wir moderne Menschen es vergebens versucht. In meine Vezweifelung, Todesangst und Schmerzen habe ich all die Heiligen, Engel und die Heilige Maria gebeten mit mir zu glauben und ich fühlte mich geborgen. Im Angesichts des Todes merkt man, was zählt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. April 2005 Melden Share Geschrieben 25. April 2005 (bearbeitet) Lieber Peter, bei dir merke ich wie sehr du dir Mühe gibts fair zu bleiben ohne dein Standpunkt zu verraten. Eins weiss ich, dass michGott liebt, und dass er liebevoll- streng ist, dass er allmächtig ist und das ihm Erfurcht gebietet. Lass die anderen lachen. Meine Gewissheit können sie mit ihren grauen Theorie nicht nehmen. Bei Lebenskrisen und Glaubenskrisen sind die Sprüche und Belehrungen von Drewermanns, Küng und Co. leere und hohle Hülsen und wenn sie noch so von sexuelle und sontige Freiheiten reden. Dann hilft einem nur das Vertrauen in Gott und er ist treu. Nie werde ich es vergessen wie Gott mich von einer unheilbaren Krankheit geheilt hat und ich erleben durfte, dass die Bibel kein Märchenbuch ist sondern wahr ist. Bei meine Krankheit haben mich weder Ärzte noch irgendwelche Wissenschafts- und Fortschrittsgläubige Menschen geholfen, sondern Gebete und ein totales hingebungsvolles Vertrauen in Gott. Glaube ist eine Herzenssache und leider wird er heutezutage zerredet, durch Theologiewissenschaften kühl- rationalisiert und somit für das Gefühl und für das Herz getötet. Mit dem Verstand kann man den Glauben nicht fassen und leider haben wir moderne Menschen es vergebens versucht. In meine Vezweifelung, Todesangst und Schmerzen habe ich all die Heiligen, Engel und die Heilige Maria gebeten mit mir zu glauben und ich fühlte mich geborgen. Im Angesichts des Todes merkt man, was zählt. Es ist die persönliche Erfahrung mit Gott, die so wesentlich ist. Wie ich Deinen Zeilen entnehme, hast Du diese Erfahrungen machen können. Das Wort Gottes und die Lehre der Kirche zeigen sich in ihrer heilsspendenden Kraft, wenn man selbst Gotteserfahrungen gemacht hat - wenn man den Anspruch "lebt". Im AT steht das tiefe Wort: "Wer nichts gelitten hat, was weiß der?" Ich habe den Eindruck dass Menschen, die sehr Schmerzvolles in ihrem Leben erfahren haben Gottes Liebe viel intensiver erleben: Das Leben der Heiligen ist oft voll von Herausforderungen. Franziskus z.B. erfuhr den Lebendigen Gott nach einer schweren Krankeit- ebenso Ignatius von Loyola. Die Gefahr sich einen "papierenen Gott" machen ist dort groß, wo manche Theologen mehr schreiben und "denken" als beten, opfern und sich demütig dem Anspruch des Evangeliums öffnen. Was die Heiligen auszeichnet ist, dass sie Gott ihr ganzes Herz schenken, und die Herausforderungen des Evangeliums annehmen. Bei manchen Theologen, die das Evangelium eher "entschärfen" und den Menschen mundgerecht machen wollen habe ich den Eindruck, dass sie ihre eigenen Ansichten bzw. menschliche Philosophien und Theorien höher schätzen als die Kraft des Evangeliums. Ich sehe wie Du durch durch Deine Erfahrungen durchschaust, dass der Rationalismus und der Mangel an kindlichem Glaubensvertrauen in Gott den Glauben aus den Herzen stösst. Kann Dir zu Deiner Glaubenstiefe nur gratulieren. Gott segne Dich. Herzlich Peter bearbeitet 25. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 (bearbeitet) Lieber Wolfgang selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb. Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach. Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus)wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Warum echauffierst Du Dich so? Ich bin weder taub noch blind. Und Deine Аrgumente werden durch "Lautstaerke" nicht ueberzeugender! bearbeitet 26. April 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Lieber Wolfgang selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb. Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach. Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus)wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Warum echauffierst Du Dich so? Ich bin weder taub noch blind. Unsere liebe Zarah ist noch nicht so lange im Forum dass ihr alle Gepflogenheiten bekannt sind. Im übrigen: Am meisten blind sind jene, die nicht sehen WOLLEN. Am meisten taub sind jene, die nicht hören WOLLEN. Und davon gibt es leider viele. Ich fürchte: Gegenüber Gott verhalten wir uns alle mehr oder weniger oft oder stark so. Vor allem wenn es um unsere Umkehr geht, vor allem wenn Gott uns zeigt, dass wir von Irrwegen abkehren sollen, da wir sonst in Gefahr sind uns selbst und andere zu zerstören oder (horrible dictu!) in die Hölle zu kommen- da hören wir oft gar nicht gerne hin. Die Umkehr ist meist schmerzvoll- und doch für jeden von uns nötig. Zarah hat die Notwendigkeit der Umkehr (damit beginnt m.W. die Verkündigung: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium") auf ihre Art deutlich gemacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Lieber Wolfgang selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb. Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach. Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus)wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Warum echauffierst Du Dich so? Ich bin weder taub noch blind. Unsere liebe Zarah ist noch nicht so lange im Forum dass ihr alle Gepflogenheiten bekannt sind. Im übrigen: Am meisten blind sind jene, die nicht sehen WOLLEN. Am meisten taub sind jene, die nicht hören WOLLEN. Und davon gibt es leider viele. Ich fürchte: Gegenüber Gott verhalten wir uns alle mehr oder weniger oft oder stark so. Vor allem wenn es um unsere Umkehr geht, vor allem wenn Gott uns zeigt, dass wir von Irrwegen abkehren sollen, da wir sonst in Gefahr sind uns selbst und andere zu zerstören oder (horrible dictu!) in die Hölle zu kommen- da hören wir oft gar nicht gerne hin. Die Umkehr ist meist schmerzvoll- und doch für jeden von uns nötig. Zarah hat die Notwendigkeit der Umkehr (damit beginnt m.W. die Verkündigung: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium") auf ihre Art deutlich gemacht. Die "liebe Zarah" ist schlicht und ergreifend rechthaberisch und intolerant. Deine durch nichts zu erschuetternde "Sanftmuetigkeit" und ihr uebersteigertes Durchsetzungsbeduerfnis muessten Euch zum unschlagbaren Team machen. Alte Verhandlungstaktik: "good guy" und "bad guy"!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Lieber Wolfgang selbst wenn ich in Engelszungen, in Milde und Güte sprechen würden, würden mir nicht wenige Überheblichkeit und gar Größtenwahn unterstellen. Für viele stellt allein die lebendige Erfahrung und Über-zeugung ein Angriff und ein Ärgernis dar. Man kann es nicht allen recht machen. Für den Ungläubigen ist jedes lebediges Zeugnis eine Unwahrheit, für den Zauderer und Zögerliche ein Bedrängnis, für den Unsicheren eine Überheblichkeit und für den Hedonisten eine Spaßbremse und Spielverderb. Ich habe am eignem Leib und Seele Gottes Wirken, Heil und die Wahrhaftigkeit der Bibel er- lebt. Ich habe erlebt, dass Gott fordert und dass der Glaube ge- prüft wird, ich bin so oft gestauchelt, zu oft an meinen Grenzen gegangen, zu oft meine Schwächen bewußt geworden, um mich zu überheben und andere zu verachten. Natürlich macht der Ton die Musik, aber für manche ist auch ein leises Rauschen, Krach. Sogar Jesus Christus (ich vergleiche mich nicht mit Jesus)wurden seine Wunder und Heilungen negativ gedeutet und ihm wurde Größtenwahn und Selbstherrlichkeit unterstellt. Für andere war er sogar der Satan hochstpersönlich. Seine Gottgewissheit provozierte, obwohl Jesus die Demut und Liebe war. Warum echauffierst Du Dich so? Ich bin weder taub noch blind. Unsere liebe Zarah ist noch nicht so lange im Forum dass ihr alle Gepflogenheiten bekannt sind. Im übrigen: Am meisten blind sind jene, die nicht sehen WOLLEN. Am meisten taub sind jene, die nicht hören WOLLEN. Und davon gibt es leider viele. Ich fürchte: Gegenüber Gott verhalten wir uns alle mehr oder weniger oft oder stark so. Vor allem wenn es um unsere Umkehr geht, vor allem wenn Gott uns zeigt, dass wir von Irrwegen abkehren sollen, da wir sonst in Gefahr sind uns selbst und andere zu zerstören oder (horrible dictu!) in die Hölle zu kommen- da hören wir oft gar nicht gerne hin. Die Umkehr ist meist schmerzvoll- und doch für jeden von uns nötig. Zarah hat die Notwendigkeit der Umkehr (damit beginnt m.W. die Verkündigung: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium") auf ihre Art deutlich gemacht. Die "liebe Zarah" ist schlicht und ergreifend rechthaberisch und intolerant. Deine durch nichts zu erschuetternde "Sanftmuetigkeit" und ihr uebersteigertes Durchsetzungsbeduerfnis muessten Euch zum unschlagbaren Team machen. Alte Verhandlungstaktik: "good guy" und "bad guy"!!! Klar ist das eine gute TAktik von dir: Alle jene, die unangenehme Aussagen manchen, die noch voll zur Kirche stehen als "intolerant" rechthaberisch und überheblich darzustellen. Möglich, dass du damit einige kleine Bubis und Mädis verschrecken kannst. Menschen aber, die in ihren Leben sehr intensiv gelitten haben (Zahrah deute es gestern an) kannst du damit wohl kaum beeindrucken. Aber das ist Dir feinfühligem und "glaubenstreuen" Menschen ja egal. Bist ein Herzerl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Aber das ist Dir feinfühligem und "glaubenstreuen" Menschen ja egal. Auch Du, lieber Peter, sollst nicht an Dogmen rütteln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarah Geschrieben 26. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Hallo Wolfgang an dir zeigt sich, wie manche selbsternannte Toleranzwächter auf Argumente nicht eingehen und total dichtmachen, auf blind, taub und verstockt machen. Bloß nicht das eigene Weltbild zum Wanken bringen, Hauptsache recht behalten. Halte weiter an deinen Unterstellungen fest. Eins solltest du wissen, man soll nie von sich auf andere schliessen. Es scheint für dich unerträglich zu sein, dass ich eine schöne Gotteserfahrung habe und anderen davon erzähle. Von Toleranz sprechen und intolerant sein und von anderen immer schlechtes denken. Fragt sich wer hier auf lieb macht? Keinen Respekt vor meine Art zu glauben und vor meinen Erfahrungen. Du reagierst mit Sticheleien, Seitenhiebe und Zynismus. Du urteilst nicht, sondern du verurteilst und bist voller Häme. Wenn wir Auge um Auge miteinander sprechen würden, hättest du nicht den Mut solche Kommentare abzulassen. Es ist mehr als offensichtlich, wie eingefärbt und vorurteilsbeladen du meine Postings liest. Du kennst mich nicht und verurteilst mich. Bloß nicht von den eignen Vorurteilen abrücken und Personen abstempeln und basta. Dein Verhalten sagt mehr als 1000 Worte. Zarah Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Ich lehne mich zurück und harre der Antworten, die nun kommen werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 (Am Gespräch möchte ich mich nicht beteiligen. Angst, abgewatscht zu werden. :ph34r: ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 hm........... poppcorn, eis, cola.... bitte sehr... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Hallo Wolfgang an dir zeigt sich, wie manche selbsternannte Toleranzwächter auf Argumente nicht eingehen und total dichtmachen, auf blind, taub und verstockt machen. Bloß nicht das eigene Weltbild zum Wanken bringen, Hauptsache recht behalten. Halte weiter an deinen Unterstellungen fest. Eins solltest du wissen, man soll nie von sich auf andere schliessen. Es scheint für dich unerträglich zu sein, dass ich eine schöne Gotteserfahrung habe und anderen davon erzähle. Von Toleranz sprechen und intolerant sein und von anderen immer schlechtes denken. Fragt sich wer hier auf lieb macht? Keinen Respekt vor meine Art zu glauben und vor meinen Erfahrungen. Du reagierst mit Sticheleien, Seitenhiebe und Zynismus. Du urteilst nicht, sondern du verurteilst und bist voller Häme. Wenn wir Auge um Auge miteinander sprechen würden, hättest du nicht den Mut solche Kommentare abzulassen. Es ist mehr als offensichtlich, wie eingefärbt und vorurteilsbeladen du meine Postings liest. Du kennst mich nicht und verurteilst mich. Bloß nicht von den eignen Vorurteilen abrücken und Personen abstempeln und basta. Dein Verhalten sagt mehr als 1000 Worte. Zarah Zarah, sage mal, machst du jetzt nicht genau das, was du Wolfgang vorwirfst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Hallo Wolfgang an dir zeigt sich, wie manche selbsternannte Toleranzwächter auf Argumente nicht eingehen und total dichtmachen, auf blind, taub und verstockt machen. Bloß nicht das eigene Weltbild zum Wanken bringen, Hauptsache recht behalten. Halte weiter an deinen Unterstellungen fest. Eins solltest du wissen, man soll nie von sich auf andere schliessen. Es scheint für dich unerträglich zu sein, dass ich eine schöne Gotteserfahrung habe und anderen davon erzähle. Von Toleranz sprechen und intolerant sein und von anderen immer schlechtes denken. Fragt sich wer hier auf lieb macht? Keinen Respekt vor meine Art zu glauben und vor meinen Erfahrungen. Du reagierst mit Sticheleien, Seitenhiebe und Zynismus. Du urteilst nicht, sondern du verurteilst und bist voller Häme. Wenn wir Auge um Auge miteinander sprechen würden, hättest du nicht den Mut solche Kommentare abzulassen. Es ist mehr als offensichtlich, wie eingefärbt und vorurteilsbeladen du meine Postings liest. Du kennst mich nicht und verurteilst mich. Bloß nicht von den eignen Vorurteilen abrücken und Personen abstempeln und basta. Dein Verhalten sagt mehr als 1000 Worte. Zarah Zarah, sage mal, machst du jetzt nicht genau das, was du Wolfgang vorwirfst? Genau... das alte "Splitter-Balken-Prinzip" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Genau... das alte "Splitter-Balken-Prinzip" ruuuummmmmsss franz-josef tu mal mehr cola und eis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. April 2005 Melden Share Geschrieben 26. April 2005 Genau... das alte "Splitter-Balken-Prinzip" ruuuummmmmsss franz-josef tu mal mehr cola und eis Leider ich muss Euch enttaeuschen, die Vorstellung ist abgesagt noch bevor sie richtig begonnen hat. Iuvenal hat einmal geschrieben: "Difficile est satiram non scribere...(Satire I,30)" und dabei will ich es belassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ingegehle Geschrieben 27. April 2005 Melden Share Geschrieben 27. April 2005 Hallo, meine Lieben, ich finde die doch sehr persönlichen Auseinandersetzungen erstens frustrierend und zweitens höchst unchristlich.Ein abschreckendes Beispiel, wie man -katholische Glaubensgespräche- besser nicht führen sollte.Ihr seid sicher jeder für sich sehr liebenswert,das könnt Ihr ruhig auch mal durchscheinen lassen.Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarah Geschrieben 27. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 27. April 2005 Ich sag nur eins Friede sei mit dir Wolfgang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. April 2005 Melden Share Geschrieben 28. April 2005 Ich sag nur eins Friede sei mit dir Wolfgang. Und auch mir Dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarah Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 28. April 2005 Hallo alle ich bin geschockt, dass man in den anderen Threads über ein gewisses Thema nicht sprechen kann, ohne dass man sich gegenseitig lyncht. Soviel Aggressionspotential und Haßattacken kenne ich eigenlich nur von Diskussionen mit militanten und radikalen Moslems. Anscheinend sind wir Christen nicht besser. Das Wort Toleranz bedeutet doch nur ertragen, dulden. Also ertragen wir uns doch gegenseitig ohne den anderen die Meinung zu verbieten. Selbst Wolfgang und ich waren uns zumindest beim Friedensgruß einig. Also es geht doch Wegen ein gewisses Thema droht der Angelikanischen Kirche die totale Spaltung. Schade, dass das Kirchenvolk sich deswegen die Köpfe einschlägt, aber für Solidarität mit den Armen und den Unterdrückten, Gefolterten und rechtlosen Menschen zeigt man nicht halb soviel Herz wie bei dieses Thema. Das Hauptmotiv und die Kernaussagen des Christentums spielen nur als Lippenbekenntnis eine Rolle, schade eigentlich. Heutzutage muss sogar der Heilige Paulus aufpassen, dass er die katholische Kirche als Buhmann der Nation, nicht rechts überholt. Alles Unangenehme, Unerträgliche wird Paulus untergeschoben, dabei war Jesus derjenige, der das ach so grausige mosaische Gesezt verteidigt hat (ein Jude durch und durch) und Paulus, derjenige der dieses Gesetz kritisierte und von der Freiheit des Menschen durch Jesus sprach. Das einige liberale Christen deart respektlos gegenüber eine Person, die wie keine andere Person für die Verbreitung, Verkündung und Einhaltung des Christentums gekämpft, gelitten und gestorben hat, sein können, begreif ich nicht. Diese Menschen scheinen vergessen zu haben, wer Paulus war. Wer Paulus missachtet , missachtet Jesus, wer Paulus hasst, hasst Jesus. Schließlich hat er ihn als Werkzeug auserwählt ,um den Heiden die Frohe Botschaft zu verkünden. Paulus war ausserdem viel mutiger als z.b Petrus und hielt sich eher an Gott als er . Das er den irdischen Jesus nicht kannte, schmälert doch nicht seinen Glauben und seine Person, er hat halt den auferstandenen Jesus kennnengelernt. Respektieren wir doch die Wahl Jesus Pax Zarah. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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