Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Der Satz ist einfach intolerant und selbstverherrlichend. Face it, Flo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 (bearbeitet) iatbm bearbeitet 7. Juni 2005 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tami Geschrieben 7. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 iatbm Was heißt das? @ an Claudia: In der 3. Klase bekamen wir eine neue RU lehrerin. Der erste Satz den, sie uns lehrte war: "Also, ob Ihr glaubt, daß die Welt in 6 Tagen erschaffen wurde, oder ob da Millionen von Jahren dazwischne liegen, ist Eure Entscheidung!" Die Frau ist Gemeindereferentin gewesen und heute auch meine Firmpatin. Der Satz ist ja nun wirklich nicht Missionierend. Ansonsten muß ich Flo recht geben. Die RU-Lehrer sind heute auf jeden Fall alles andere als Missionierend. Mal so nebenbei bemerkt: Wo sind hier eigentlich die ganzen RU-Lehrer. Es gibt nämlich eineige hier im Forum?! Ich habe hier in Berlin viel mit Leuten zu tun, die an nichts glauben (außer an sich selbst ) Es gibt doch auch nicht für alles wissenschaftliche eine Erklärung. Stell Dir mal vor in 100 Jahren behauptet jemand, daß Du nicht gelebt hast, aber es gibt noch vereinzelt Menschen, die Dich viellicht sogar noch kennen oder ein Kind von Dir kennen. Was meinst Du, wie dann reagieren? Dafür daß Jesus gelebt hat, gibt es auch Beweise. In der Osternacht letztes Jahr haben sich 2 Jugendliche taufen lassen. Glaubst Du, daß sie das nur tun würden, weil ihre Freunde vielleicht auch Christen sind? Ich denke mal, es kommt immer drauf an, WIE einem der Glaube vermittelt wird, ob man dabei bleicht, sich davon abwendet oder dazu kommt. Liebe Grüße Tami Bin ja echt gespannt wie ein Flitzbogen auf Dich im August. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Daß wir das jetzt nicht für das Optimum halten, ist okay, aber es gibt momentan nichts - und daher auch nichts Besseres. Bei mir hieß das früher Sozialkunde, und hat eigentlich ganz gut funktioniert. Ich fänds ja noch nicht mal falsch, in diesem Werteunterricht auch über Religionen zu lehren. Aber umfassender und wertfreier. und eben nicht auf der basis eines wunderheilenden, wasserlaufenden und wiederauferstehenden Jesus, der von einer Jungfrau geboren wurde. Kinder, die man zum selbstständigen Denken erziehen möchte, darf man den Bibelstoff nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit vermitteln, wie englische Vokabeln oder europäische Hauptstädte. Geistfrei ist heute mal wieder in, oder? Was stört Dich an Thofrocks Aussage? Bei mir war das so an der Grundschule. Wir hatten eine Klassenlehrerin, die uns in Deutsch, Mathe, Sachkunde und Religion unterrichtet hat. Da Religion im Klassenverband unterrichtet wurde, gab es da keine Wahlmöglichkeit. Und Religion wurde so selbstverständlich unterrichtet, wie lesen und schreiben. Mit Geschichten über Gott, der die Erde an sechs Tagen schuf und am siebten Tage ruhte, Adam und Eva, Noah und die Sintflut, Moses und den Auszug nach Ägypten usw. Und das wurde uns so erzählt, als wäre das wirklich so passiert. Ich glaube, man kann nichts kaputtmachen, wenn man biblische Geschichte lehrt. Es gehört zum Bildungsgut der westlichen Welt. Die Ungläubigen bleiben ungläubig trotz der Geschichten und die Gläubigen nehmen es an. Ich sehe es an einem Kind meiner Schwester. Die redet immer abschätzig über die Wunder Jesu, wenn sie in der Schule davon hört. So was kann sie eben nicht glauben. Es geht gegen ihre tägliche Erfahrung. Daß die Geschichte von der Sintflut, wo ein "lieber Gott" von jetzt auf gleich die ganze Erdbevölkerung (abzüglich Noah & Co) mal eben komplett ersäuft, macht sehr wohl was kaputt, wenn man das glaubt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Übrigens in Berlin darf theoretisch, nicht nur die Evanglische und die Katholische Kirche unterrichten, sondern auch der Islam, das Judentum (hier ist es aber bisher wohl noch nur in der eigenen Schule; sie hat aber mit demonstriert!), der Buddismus und sogar die Zegen Jehowas. Bin ich selbstverständlich auch dagegen. Ich sag es nochmal: Die Glaubensgemeinschaften sollen ihre Weisheiten im Gemeindehaus vermitteln. Meinetwegen sollen sie die Kinder dort ab dem 8. Lebensjahr jeden Nachmittag zusammenholen, wenn die das möchten. In der Schule aber sollten wirklich wichtige Sachen vermittelt werden. RU gehört in die Kirche. Wer RU haben will, soll in die Kirche gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 iatbm Was heißt das? in accordance to better mannners (also "in Übereinstimmung mit besseren Manieren") Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Daß wir das jetzt nicht für das Optimum halten, ist okay, aber es gibt momentan nichts - und daher auch nichts Besseres. Bei mir hieß das früher Sozialkunde, und hat eigentlich ganz gut funktioniert. Ich fänds ja noch nicht mal falsch, in diesem Werteunterricht auch über Religionen zu lehren. Aber umfassender und wertfreier. und eben nicht auf der basis eines wunderheilenden, wasserlaufenden und wiederauferstehenden Jesus, der von einer Jungfrau geboren wurde. Kinder, die man zum selbstständigen Denken erziehen möchte, darf man den Bibelstoff nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit vermitteln, wie englische Vokabeln oder europäische Hauptstädte. Ich hatte dir bereits gestern geantwortet, Claudia. Mit Soames hab ich anschließend nur gespielt, weil du schon im Bett warst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tami Geschrieben 7. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 (bearbeitet) Übrigens in Berlin darf theoretisch, nicht nur die Evanglische und die Katholische Kirche unterrichten, sondern auch der Islam, das Judentum (hier ist es aber bisher wohl noch nur in der eigenen Schule; sie hat aber mit demonstriert!), der Buddismus und sogar die Zegen Jehowas. Bin ich selbstverständlich auch dagegen. Ich sag es nochmal: Die Glaubensgemeinschaften sollen ihre Weisheiten im Gemeindehaus vermitteln. Meinetwegen sollen sie die Kinder dort ab dem 8. Lebensjahr jeden Nachmittag zusammenholen, wenn die das möchten. In der Schule aber sollten wirklich wichtige Sachen vermittelt werden. RU gehört in die Kirche. Wer RU haben will, soll in die Kirche gehen. Ok Frank, dann mach mal eine Eingabe bei der Bundesregierung, daß es in Zukunft auch nur noch die Staatlichen Feiertage gibt, keiner mehr Kirchensteuer zahlen muß. ... Mal so nebenbei erwähnt. Wenn, dann nämlich richtig! Aber komischerweise ist es ja genau anders. Die Leute treten aus der Kirche aus, aber die Kirchlichen Feiertage, die sollen natürlich bleiben. Berlin hat nicht viele Feiertage; d. h. ich habe bestimmt nichts von diesen vielen Feiertagen, die es gerade in NRW und Bayern gibt. Liebe Grüße Tami P:S. Kennst Du das Grundgesetz? Da steht etwas von Religionsfreiheit drin. Art. 4 GG. Es gehört damit zu den Grundrechten. bearbeitet 7. Juni 2005 von Tami Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Aber komischerweise ist es ja genau anders. Die Leute treten aus der Kirche aus, aber die Kirchlichen Feiertage, die sollen natürlich bleiben. Berlin hat nicht viele Feiertage; d. h. ich habe bestimmt nichts von diesen vielen Feiertagen, die es gerade in NRW und Bayern gibt. P:S. Kennst Du das Grundgesetz? Da steht etwas von Religionsfreiheit drin. Da rennst du bei mir offene Türen ein. Über dieses konsquenz würde ich mich freuen. Ich brauche keine kirchlichen Feiertage, und habe zudem ziemlich präzise Vorstellungen, was für Auswirkungen eine Streichung auf das BIP hätte. Habe ich im Forum auch schön oft geschrieben. Gegen Religionsfreiheit habe ich natürlich nichts. Aber in der Freizeit bitte. Weihnachten und Ostern dürfen gern gefeiert werden. Aber dazu muß man keinen freien Tag haben. Und nochmal: Wer RU haben möchte, soll ihn selbstverständlich bekommen. Aber in der Kirche, nicht in der Schule. Religion ist ein Privatvergnügen. Einer geht gern in die Kirche, der andere in den Schützenverein oder auf die Kegelbahn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 (bearbeitet) In der 3. Klase bekamen wir eine neue RU lehrerin. Der erste Satz den, sie uns lehrte war: "Also, ob Ihr glaubt, daß die Welt in 6 Tagen erschaffen wurde, oder ob da Millionen von Jahren dazwischne liegen, ist Eure Entscheidung!" Ich habe leider mit meinen Kindern andere Erfahrungen gemacht... Ansonsten muß ich Flo recht geben. Die RU-Lehrer sind heute auf jeden Fall alles andere als Missionierend. Dann habe ich den Ausnahmefall erlebt. Tut mir leid, diese Erfahrungen wiegen echt ganz schön schwer... Es gibt doch auch nicht für alles wissenschaftliche eine Erklärung. Stell Dir mal vor in 100 Jahren behauptet jemand, daß Du nicht gelebt hast, aber es gibt noch vereinzelt Menschen, die Dich viellicht sogar noch kennen oder ein Kind von Dir kennen. Was meinst Du, wie dann reagieren? Dafür daß Jesus gelebt hat, gibt es auch Beweise. Beweise gibt es nicht, nur Hinweise. Und wenn jemand mich später so ernst nimmt, trotz Fotos und Tonbändern, daß er sein Leben von mir beeinflussen läßt, ohne mich zu kennen - drauf vertrauend, daß meine Nachkommen schon das Richtige erzählen... sorry, damit hätte ich ein Problem... grad wenn man mir Worte und Handlungen zuschriebe... man würde nicht MICH, sondern mir zugeschriebene, eigene Ideale verehren... okay, aber laß bitte mich aus dem Spiel... In der Osternacht letztes Jahr haben sich 2 Jugendliche taufen lassen. Glaubst Du, daß sie das nur tun würden, weil ihre Freunde vielleicht auch Christen sind? Meine Großnichte läßt sich genau aus diesem Grund konfirmieren. Gibt so´ne und solche. Manche hat es vielleicht wirklich religiös erwischt, andere wollen nur die Feier. Bin ja echt gespannt wie ein Flitzbogen auf Dich im August. Ist das jetzt ein Kompliment oder wie...? Ich bin jedenfalls auch immer neugierig und freu mich auf alle... Grüße, Claudia bearbeitet 7. Juni 2005 von Claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Ich habe mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und komme zu dem Schluß: Wahlpflicht ist besser. Unter der einen Einschränkung, daß es keinen Islamunterricht gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Du kannst es nicht lassen... Wie bitte willst Du die Ablehnung von Islam-Unterricht mit der Religionsfreiheit vereinbaren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Mit der Unvereinbarkeit der gelebten Religion in den Parallelgesellschaften mit unseren demokratischen Grundwerten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Mit dieser Begründung müsstest Du den Islam in Deutschland verbieten, bekennenden Moslems die Einreise verweigern und hier die Moscheen schließen... Schade das ich mich im Islam nicht besser auskenne, wäre sicher ein schöner Thread. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 (bearbeitet) <<Unter der einen Einschränkung, daß es keinen Islamunterricht gibt. >> damit alle so doof bleiben wie aus diesem posting ersichtlich(außer beutelschneider). bearbeitet 7. Juni 2005 von helmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Mit dieser Begründung müsstest Du den Islam in Deutschland verbieten, bekennenden Moslems die Einreise verweigern und hier die Moscheen schließen... Fördern und gewähren lassen sind imho was anderes. Aber ich wäre sicher nicht so tolerant... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Claudia... ganz sicher bist Du Dir nicht im klaren, wo solche Grauzonenentscheidungen hinführen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Doch, aber ich sehe keine Lösung darin, den Islam zu fördern, solange er demokratiefeindlich ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Wenn es an der Schule unterrichtet wird, hat man doch eine Kontrolle der Unterrichtsinhalte. Ich halte den Islam an sich nicht für demokratiefeindlicher als das Christentum - daher müsste es auch möglich sein, ihn nicht demokratiefeindlich zu unterrichten, wenn das mit dem Christentum geht. Ich kenne zwei Musliminnen, die sich gegen diese Pauschalisierung verwahren würden. Man kann nicht zwangsläufig von dem Charakter der Länder, in denen eine Religion vorherrschend ist auf den Charakter der Religion selbst schließen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Danke Pegasos! Und wenn der Islam demokratiefeindlich wäre.. warum ihn dann nicht verbieten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Es geht auch nicht um Einzelne oder den Charakter der Länder... sondern darum, daß es in Deutschland möglich ist, Gewalt und Frauenfeindlichkeit zu leben und religiös oder traditionell zu begründen. Welche Lehre sowas auch immer deckt, gehört eigentlich verboten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Was bitte bedeutet hier *eigentlich*? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Also verbannen wir alles Religiöse aus der Öffentlichkeit und wundern uns dann, wenn die Leute nicht mehr über ihr Ghetto hinaussehen ... Claudia es tut mir ja echt traurig, aber Multikulti-Einheitsbrei funktioniert nicht. Wenn die einzelnen Kultis keine Substanz mehr haben ist das ganze nur noch Bäh. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 Es geht auch nicht um Einzelne oder den Charakter der Länder... sondern darum, daß es in Deutschland möglich ist, Gewalt und Frauenfeindlichkeit zu leben und religiös oder traditionell zu begründen. Welche Lehre sowas auch immer deckt, gehört eigentlich verboten. In der Bibel stehen auch ein paar ganz übel frauenfeindliche Dinge drin, die hier und heute aber von kaum einem Christen überhaupt praktiziert werden (wenn überhaupt). Da besteht m.E. Grund zur Hoffnung, dass nach einer Integrierung der muslimischen Einwanderer (und zwar einer richtigen und nicht dem halbherzigen Kram, der da momentan läuft) auch die frauenfeindlichen Züge des Islam verblassen. (Man bedenke: Das Christentum hatte länger Zeit, um davon abzukommen und so lange ist es nun auch wieder nicht her mit der Emanzipation.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 7. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2005 dann mach mal eine Eingabe bei der Bundesregierung, daß es in Zukunft auch nur noch die Staatlichen Feiertage gibt, keiner mehr Kirchensteuer zahlen muß. ... Mal so nebenbei erwähnt. Wenn, dann nämlich richtig! Aber komischerweise ist es ja genau anders. Die Leute treten aus der Kirche aus, aber die Kirchlichen Feiertage, die sollen natürlich bleiben. Quatsch, es ist uns doch sowas von egal, ob wir an Eurem "Fronleichnamstag" frei haben oder an irgendeinem ganz anderen Tag. Niemand, der gegen christlichen RU an Schulen ist, hat was dagegen, daß die christlichen Feiertage fallen. Absolut nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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