Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Friedman fragte: "Ist die katholische Kirche und ihr Menschenbild anderen Religionen überlegen?". Darauf antwortete Rüttgers: "Ich glaube, dass es das richtige ist, wenn sie so wollen auch überlegen." Da ist keine Rede vom christlichen Menschenbild, sondern vom katholischen Menschenbild. Ich fragte auch nicht, wie Du zu meinen Ansichten stehst, sondern ganz konkret, in was andere Religionen dem Menschenbild der katholischen Kirche unterlegen sind. Diese Frage hat bisher niemand hinreichend beantwortet. Ich wage mir nicht vorzustellen, wie groß das Geschrei wäre, wenn die Muslime in unserem Land dies von sich behaupten würden.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 sondern ganz konkret, in was andere Religionen dem Menschenbild der katholischen Kirche unterlegen sind. wie die Katholen können andere Religionen feststellen, dass der Mensch Hilfe bedarf. Anders als alle anderen hat jedoch einzig und allein die kath. Kirche die volle und wirksamen Hilfe.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Das sagen islamische Fundamentalisten auch von sich. Ich wüßte nicht, warum sie weniger Recht hätten, dies zu sagen, als Du. Meine Frage, in was andere Religionen unterlegen sind, ist damit aber noch immer nicht beantwortet. Ichinterpretiere das so, dass es wohl keiner beantworten kann und somit erübrigt sich diese Diskussion hier anscheinend.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Ich wüßte nicht, warum sie weniger Recht hätten, dies zu sagen, als Du. Es geht nicht um Recht, sondern um "Wahrheit". Anscheinend ein Fremdwort für Dich
WiTaimre Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 (bearbeitet) Also - Prinz, beruhige Dich bitte: Hier eine woertliche Wiedergabe des Interview-Abschnittes von welchem wir reden, von der Zeitung WN (Westfaelische Nachrichten) verbuergt: Ein Interview mit Juergen Ruettgers (CDU Landes-Chef NRW Kandidat zum Ministerpraesidenten) in der N24-Sendung "Studio Friedmann" hat fuer Aufsehen gesorgt. Das Gespraech in Auszuegen: Friedmann: Benedikt XVI sagt: "Die katholische Kirche ist allen anderen Kirchen ueberlegen" - stimmt das? Ruettgers: Er sagt das, was er glaubt, und dass, was seine Kirche glaubt, das Richtige ist. Und ich finde, das darf er auch. Friedmann: Ich sage noch einmal: Die katholische Kirche sei allen anderen Kirchen ueberlegen. Ruettgers: Ich hab das schon verstanden. Er sagt, das ist das Richtige, und wenn es das Richtige ist, dann muss er zwangslaeeufig sagen, dass das Andere nicht richtig ist. Friedman: Was sagen Sie? Ruettgers: Ich glaube, dass wir wieder lernen muessen, dazu zu stehen, dass wir wieder etwas fuer wahr und etwas fuer unwahr halten. Ich bin Katholik und ich glaube, dass unser christliches Menschenbild das Richtige ist und nicht vergleichbar ist mit Menschenbildern, die es anderswo in der Welt gibt. Friedmann: Aber wir sprechen von dem Begriff "ueberlegen". Ist die katholische Kirche und ihr Menschenbild anderen Religionen überlegen? Ruettgers: Ich glaube, dass es das Richtige ist, wenn Sie wollen: auch ueberlegen. (Quelle WN Sa 23.04.05) Dies wurde als N24-Agentur-Meldung stark verkuerzt wiedergeben: "Die katholische Kirche ist allen anderen ueberlegen" habe Herr Ruettgers gesagt - und weil ja grad Wahlkampf ist, wurde es mit Juhu! auch gleich skandalisiert: Die Landes-Chefin der Gruenen, Frau Britta Hasselmann, sagte oeffentlich dazu: "Nach monatelangem Schweigegelübde ist Juergen Ruettgers wieder aufgetaucht und blaest zum Heiligen Krieg." - gleichzeitig habe er die Protestanten "zutiefst beleidigt". Natuerlich trug man es dem Zentralrat der Juden sogleich zu, Herr Paul Spiegel kommentierte dazu:"Jeder muss von seinem Glauben ueberzeugt sein. Ich warne davor, Religionen oder den Glauben als besser oder schlechter einzuteilen." Der Sprecher der Evangelischen Kirche Rheinland, Jens P.Iven sagte dazu:"Wie Juergen Ruettgers in diesem Zusammenhang den Begriff ueberlegen meint, wird er sicher selbst erklaeren." SPD-Ministerpraesident Peer-Steinbrueck sagte dazu: "Für mich gibt es keine Christen erster und zweiter Klasse, und keine Religion sollte sich ueber eine andere erheben." CDU-Ministerpraesident von Thueringen, Dieter Althaus, sagte dazu: "Ich teile die Auffassung von Juergen Ruettgers nicht". Als Herr Ruettgers das hoerte, meldete er sich unmittelbar selbst und stellte richtig, dass er das so nicht gesagt habe. Er habe sich ausdruecklich auf das christliche Menschenbild bezogen und keinesfalls von einer Ueberlegenheit der Katholischen Kirche ueber die Evangelische Kirche gesprochen. Seine Aeusserung sei von dem Fernsehsender falsch verbreitet worden (was ja stimmt). Am folgenden Nachmittag entschuldigte sich auch der Sender N24 bei der CDU dafuer, Ruettgers falsch zitiert zu haben (denn sie hatten es selbst nachgeprueft) und schickte eine korrigierte Fassung. CDU-Sprecher Herr Norbert Ness bestaetigte, dass der Sender sich entschuldigt habe. Die rot-gruenen Politiker waren aber nun schon voll in Fahrt gekommen und es gab Aeusserungen wie die, dass ein CDU-Politiker mit einem solchen Menschenbild niemals Ministerpraesident eines Landes werden duerfte, in dem es neben Katholiken auch viele Evangelische, Juden und Muslime gibt. Juerge Ruettgers hatte mit seinem Buch "Worum es heute geht" eine Wertedebatte einleiten wollen. (Nun denn, da hat er sie schon *g*) Der Gruenen Bauminister Herr Michael Vesper urteilte: "Mit seiner kulturellen Hybris hat sich Ruettgers als Kandidat fuer das Ministeramt disqualifiziert." Die FDP-Geschaeftsfuehrerin Frau Marianne Thomann-Stahl ergaenzte: "Mit der FDP wird es in der neuen schwarz-gelben Landesregierung kein Gegeneinander der Religionen geben." Nun, in einem anbeistehenden Lesebrief zum Wahlkampf bringt die WN das passsende Gleichnis hierzu zur Kenntnis: "Ein Kind, das staendig hoert, dass es nichts tauge, glaubt es irgendwann". Also die Frage begann so: Friedmann: Benedikt XVI sagt: "Die katholische Kirche ist allen anderen Kirchen ueberlegen" - stimmt das? Herr Ruettgers haette natuerlich auch hier sagen koennen: woher soll ich wissen, ob er das unter anderm auch gesagt hat - koennen Sie mir bitte den Zusammenhang nennen, wo er das gesagt hat? - aber naja, verpasst... Herr Ruettgers gehoert doch genau wie Herr Friedmann der Partei an, die Christlich Demokratische Union heisst, und Herr Ruettgers ist Katholik - was soll er denn sagen? - Dass ihm das Menschenbild seiner eigenen Partei und Konfession ganz egal ist? - und Herr Friedmann, obwohl juedischer Konfession wie ich auch, fuehlt sich in dieser CDU-Partei doch auch wohl genug, also sah er da gar kein Problem, nehm ich mal an - er hat naemlich nicht dann gesagt: "und wo bleiben wir?" mfG WiT bearbeitet 28. April 2005 von WiTaimre
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 (bearbeitet) Es geht nicht um Recht, sondern um "Wahrheit". Anscheinend ein Fremdwort für Dich Selbstverständlich ist Wahrheit ein Fremdwort für mich, denn ich bin Mensch und kann als solcher die Wahrheit nicht erkennen, denn ich sehe noch immer nur durch den berühmten Spiegel in einem dunklen Wort. Weil ich weiß, dass es Dir genauso geht, halte ich Deinen Hochmut ja für vollkommen fehl am Platze. Letztendlich ist es auch diese Selbstüberschätzung, die ich an Rüttgers kritisiere. bearbeitet 28. April 2005 von Prinz
Mecky Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Vielleicht ist es mit der Überlegenheit wie mit Seife. Wer Seife besitzt ist in punkto Sauberkeit den anderen überlegen. Aber (das ist der springende Punkt) natürlich nur dann, wenn er die Seife sachgerecht und regelmäßig anwendet. Seifenesser und notorische Nichtwäscher haben keinen Vorteil. Ja, vielleicht ist sogar ein Nichtseifenbesitzer, der sich regelmäßig mit reinem Wasser wäscht, sauberer, als ein Seifenfabrikant, der nur Geld mit ihr verdient, sich aber nicht putzt. Eine (Nicht-)religion, die nur unzureichende Heilslehren verkündet, aber dies sehr motivierend tut, so dass die Menschen an das Heil ihrer begrenzten Heilslehre glauben und ihre Ethik nach den begrenzten Heilslehren ausrichten, ist womöglich in der Praxis eindrucksvoller und in gewissem Sinne sogar besser, als ein Christentum, das seine Lehre nicht mehr an die Frau oder an den Mann bringt. So manches mal kommt mir dieser Gedanke, wenn ich sektenanfällige Menschen anschaue. Ob für sie nicht eine primitive, rigorose, aber (wenn auch nur durch permanenten Druck) gelebte Moral und ein hirnrissiger, aber euphorisch gelebter Glaube die bessere Wahl ist. Zumindest zeitweise.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Vielleicht ist es mit der Überlegenheit wie mit Seife. Wer Seife besitzt ist in punkto Sauberkeit den anderen überlegen. Jetzt muss ich Dich auch mal wieder loben, Mecky. Das ist ein schönens ausbaufähiges Beispiel.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Ich mag nicht behaupten, dass ich die Seife in der Hand halte. Ich weiß es nicht, aber ich wasche mich trotzdem. Wer die Seife hält und sachgerecht angewendet hat, das kann nur Gott bewerten. Daher kann ich auch nicht beurteilen, wer sauberer und damit anderen überlegen ist. Ich weiß nur, dass ich längst nicht sauber bin und kann mir nur Mühe geben, mich weiter zu waschen, damit ich irgendwann so rein, wie es mir möglich gewesen ist, vor meinen Herrn trete.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Wer die Seife hält und sachgerecht angewendet hat, das kann nur Gott bewerten. wieso dat denn?? Wenn ich in die Badewanne (Beichte) gehe - komm ich dann sauber oder immer noch dreckig raus? Und was ist mit Leuten, die keine Badewanne und keine Seife haben?? Ja mit denen die Seife meiden wie der Teufel das Weihwasser?
Zarah Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Hallo Priz wer nicht glaubt seine Relgion ist die Beste und die Wahrheit, warum soll er sie anhängen und praktizieren ? Warum soll ich an Jesus glauben, wenn er nicht der Weg, die Wahrheit und das Licht ist. Warum nenne ich mich dann Christ und nicht "der Suchende nach der Wahrheit". Dennoch verachte ich nicht andere Religionen, aber ich glaube ihnen nicht , weil sie nicht wahr sein können, wenn ich an Jesus CHRISTUS glaube. Ein Herr und ein Gott.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Der Beichtstuhl ist keine Badewanne, die reinwäscht. Die Reinigung muß von Innen her erfolgen. Dafür kann der Beichtstuhl ein Ort sein, der den Menschen dabei hilft, aber er ist nicht das Bad, das alle reinwäscht. Franz von Assisi gab einem Novizen einst den Rat: "Mein Bruder, warum dieses betrübte Gesicht? Hast du eine Sünde begangen? Nun, das betrifft nur Gott und dich selbst. Geh und bete. Aber vor mir und deinen Mitbrüdern erhelle dein Gesicht mit heiliger Freude, denn es passt nicht, eine leidende und mürrische Miene zu haben, wenn man Gott dient." Wenn ich Deine Beiträge lese, habe ich immer den Eindruck, einen mürrischen Menschen vor mir zu haben, denn die Freude, die Du doch eigentlich verkünden willst, will einfach nicht überspringen. Ich hoffe für Dich, dass Du sie einmal finden wirst.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Der Beichtstuhl ist keine Badewanne, die reinwäscht Du glaubst also nicht, dass in der Beichte die Sünden vergeben werden??
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Nein, der Beichtstuhl als solcher sicher nicht. Auch nicht der Priester, der darin sitzt. Er kann die Sünden vor der Gemeinschaft der Glaubensbrüder vergeben, aber nicht vor Gott. Wie Franz von Assisi es sagte (und zu dieser Zeit gab es noch keine Beichtstühle), betrifft die begangene Sünde nur den Sünder selbst. Um die Vergebung kann er Gott bitten und das auch ganz allein im stillen Gebet. Wenn er dann geht und fortan nicht mehr sündigt, ist ihm nach der Lehre Christi vergeben.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Wenn er dann geht und fortan nicht mehr sündigt, ist ihm nach der Lehre Christi vergeben. wenn das kath. Lehre sein sollte, dann ist diese Kirche den anderen unterlegen Gott sei Dank isses aber anners!! Und Du entpuppst Dich langsam als waschechter Gnostiker und Nicht-Kathole.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Muß der heilige Franziskus dann aus dem Kanon der Heiligen entfernt werden, wo er einem Novizen doch sowas riet?
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Muß der heilige Franziskus dann aus dem Kanon der Heiligen entfernt werden, wo er einem Novizen doch sowas riet? seit wann ist der Hl. Franz das Lehramt?? Und außerdem wage ich zu bezweifeln, dass der echte Franz das gesagt hat. Beweis mal
Einsteinchen Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Es ist katholischer Glaube, daß, wenn man keinen Priester hat, und das kann man ja weit auslegen, und wirklich aus vollem Herzen bereut, dann vergiebt Gott die Sünden.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Also merke: Phrase Nr. 1, die Erich gedroschen hat und sich selbst damit ein Bein stellte. Schade, man kann auch über unverbindliche Schlagwörter fallen.
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Es ist katholischer Glaube, daß, wenn man keinen Priester hat, und das kann man ja weit auslegen, und wirklich aus vollem Herzen bereut, dann vergiebt Gott die Sünden Es ist ureigener katholischer Glaube, dass ein Priester im Beichtsakrament die Sünden vergibt - nur damit beim Prinzchen keine Unklarheiten aufkommen. KK1486 Die Vergebung der nach der Taufe begangenen Sunden wird durch ein eigenes Sakrament gewahrt dieses heißt das Sakrament der Umkehr der Beichte der Buße oder der Versöhnung.
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Ich habe keinen Priester. Also hat sich diese Frage erledigt.
WeisserRabe Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 (bearbeitet) Ich habe keinen Priester. Also hat sich diese Frage erledigt. Eben,das selbsterlösen ist IN! bearbeitet 28. April 2005 von WeisserRabe
Erich Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 Ich habe keinen Priester aber mir in der Kirche auflauern - sowas hab ich gern Komm doch einfach am So nach Maria Hilf. Da sind die Beichtstühle während der Messe besetzt. Find ich jut!
Mariamante Geschrieben 28. April 2005 Melden Geschrieben 28. April 2005 (bearbeitet) Nein, der Beichtstuhl als solcher sicher nicht. Auch nicht der Priester, der darin sitzt. Er kann die Sünden vor der Gemeinschaft der Glaubensbrüder vergeben, aber nicht vor Gott. Wie Franz von Assisi es sagte (und zu dieser Zeit gab es noch keine Beichtstühle), betrifft die begangene Sünde nur den Sünder selbst. Um die Vergebung kann er Gott bitten und das auch ganz allein im stillen Gebet. Wenn er dann geht und fortan nicht mehr sündigt, ist ihm nach der Lehre Christi vergeben. Mit folgenden Worten hat Jesus Christus das Sakrament der Beichte eingesetzt: Johannes, 20/ 20 f: 22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Das was die heilige katholische und apostolische Kirche so wunderbar macht ist: 1.Ihre Gründung durch Christus selbst auf Petrus (Lehramt/Hirtenamt) 2.Die heiligen Sakramente in denen Gott selbst wirkt Im Allerheiligsten Sakrament verwirklicht sich die Verheißung: "Seht ich werde bei euch sein, bis ans Ende der Welt"). Mehr als die Gegenwart Gottes im Allerheiligsten kann m. E. keine andere Relgion bieten. bearbeitet 28. April 2005 von Mariamante
Prinz Geschrieben 28. April 2005 Autor Melden Geschrieben 28. April 2005 Was sagt uns diese Bibelstelle? Nichts. Die Jünger, die Jesus beauftragte, die Sünden zu vergeben, weilen nicht mehr unter uns. Sie können sie uns nicht mehr vergeben.
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