Jump to content

Widersagst Du dem Bösen?


Flo77

Recommended Posts

Eine Diskussion der Existenz des Teufels als Person entspringt nicht einer Faszination durch das Böse, - das wäre gnostisch - auch nicht einer besonderen Wichtigkeit des Teufels
bearbeitet von ramhol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt wirds unangenehm!

 

Widersagt Ihr, oder wirds jetzt interessant?

Mal dem Bösen zu begegnen....

 

 

Tip: Reinigt lieber eure Computermaus. :)

Wieso unangenehm?

 

Es zwingt Dich niemand hier mitzulesen/-schreiben. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Satan hat man (ausser man ist z.B. Satanist) keine Beziehung, sondern als Christ oder als Gläubiger, der Gott über alles lieben will ist es eine Beziehung des Kampfes und des Widerstreites.

Kein Verhältnis zu einem Gegner zu haben, den man sich als Person vorstellt, ist ähnlich widersinnig wie der Versuch, nicht an einen Elefanten zu denken. Allein durch die Vorstellung tritt man schon in eine Beziehung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Satan hat man (ausser man ist z.B. Satanist) keine Beziehung, sondern als Christ oder als Gläubiger, der Gott über alles lieben will ist es eine Beziehung des Kampfes und des Widerstreites.

Eine Existenz (Mensch) hat zu jeder anderen Existenz (Satan) automatisch eine Beziehung.

 

Ob das nun ein kriegerisches oder ein freundschaftliches Verhältnis ist ist damit ja noch nicht beschrieben.

Wie ging Jesus Christus mit dem Teufel, mit dem Versucher um? Das gibt uns eine Wegweisung wie wir ihm widerstehen. Auch die Beispiele der Heiligen können uns hier helfen.

 

Wenn man die Ablehnung des Teufels und seiner Versuchungen durch Christen/Gläubige als "Beziehung" sehen will- einverstanden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Satan hat man (ausser man ist z.B. Satanist) keine Beziehung, sondern als Christ oder als Gläubiger, der Gott über alles lieben will ist es eine Beziehung des Kampfes und des Widerstreites.

Kein Verhältnis zu einem Gegner zu haben, den man sich als Person vorstellt, ist ähnlich widersinnig wie der Versuch, nicht an einen Elefanten zu denken. Allein durch die Vorstellung tritt man schon in eine Beziehung.

Naja, aber man sollte stets an seinem Verhältnis zu Gott arbeiten. Da bleibt für andere "Glaubenspersonen" wenig Zeit, Muse .......und Bedarf. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein interessanter Artikel von Prof. Ziegenaus findet sich hier.

 

Daraus:

 

Die Möglichkeiten des Teufels sind in sich schon beschränkt: Er ist nicht allmächtig und allgegenwärtig wie Gott. Zudem besitzt er nicht die Fähigkeit zum Konstruktiven und Schöpferischen; insofern gelingt ihm nie ein Ja, sondern nur das Nein als Reaktion zu einem vorausgehenden Ja.

Seine Macht ist jedoch auch vom Menschen her begrenzt, und zwar einmal an der prinzipiell guten Seinsverfassung des Menschen, die an sich immer zum Guten strebt, dann am freien Willen; ihn muss auch der Teufel achten, wenn sogar Gott die Freiheit nicht einschränkt. Ferner kann der Teufel nicht das Innerste des Menschen von innen heraus ergreifen und durchwirken wie die schöpferische Ursächlichkeit Gottes. Der Teufel wirkt deshalb immer "von außen"33 . Aus diesem Grund kann man auf den Teufel nicht, wie häufig beargwöhnt wird, die eigene Verantwortung und Schuld abwälzen. Im Übrigen sei vermerkt, dass die Verfechter einer apersonalen Teufelsauffassung ihrerseits die Schuld ebenso abwälzen, nämlich auf die Natur und Gott, bzw. verniedlichen. Die Gegner einer personalen Interpretation verhalten sich also nicht besonders kritisch gegen die eigene Position. Auch in Hinblick auf das Phänomen der Besessenheit gilt, dass böse Geist-mächte ke inen wesentlich stärkeren Einfluss ausüben können, als sie im zwischenmenschlichen Bereich möglich sind.

 

So ist der Teufel eine Realität, mit der man rechnen muss. Da er aber die Anonymität sucht, muss man vorsichtig sein, Menschen oder Bewegungen zu verteufeln. Eine Diskussion der Existenz des Teufels als Person entspringt nicht einer Faszination durch das Böse, - das wäre gnostisch - auch nicht einer besonderen Wichtigkeit des Teufels - in der Mitte unseres Glaubens steht das Heilshandeln Gottes in Jesus Christus -, sondern der Auffassung, dass angesichts der harten Realität des Bösen die prinzipiellen Chancen des Guten gewahrt werden sollen und müssen. Dies ist nur unter der Voraussetzung möglich, dass die Schöpfung gut ist und das Böse an Gott nicht teilhat. Aber auch nur unter dieser Voraussetzung ist Erlösung möglich und verstehbar, und Hoffnung begründet.

Vergelts Gott für dieses interessante Zitat. Die Wüstenväter haben auch sehr tiefe spirituelle Erfahrungen. Hier ein paar Ausschnitte:

 

Altvater Niketa berichtete von zwei Brüdern, die zusammenkamen um ein gemeinsames Leben zu führen. Der eine nahm sich folgendes vor: "Wenn mein Bruder etwas wünscht, dann werde ich es ihm tun." Ebenso dachte auch der andere. " Ich werde den Willen meines Bruders tun." Und sie lebten viele Jahre in großer Eintracht. Als der böse Feind das sah, zog er aus, sie zu trennen.Er stellte sich an die Vordertür und zeigte sich dem einen als Taube, dem anderen als Krähe. Da sagte der eine: " Siehst du die Taube da?" Der andere darauf: "Das ist doch eine Krähe" Und sie begannen zu streiten, indem einer dem anderen widersprach, und sie erhoben sich und begannen einen Kampf bis aufs Blut zur größten Freude des Feindes, und sie trennten sich.Nach drei Tagen kamen sie zu sich und besannen sich, warfen sich voreinander zu Füßen und dann gab ein jeder zu, daß es ein Vogel gewesen sei, was sie gesehen hatten. Sie erkannten die Anfechtung des Teufels und blieben ungetrennt beieinander bis zum Ende.

 

Einst erschien der Teufel einem Bruder, verwandelt in einen Engel des Lichtes und sprach zu ihm: "Ich bin der Engel Gabriel und zu dir gesandt!" Jener aber entgegnete: "Siehe, ob du nicht zu einem anderen geschickt wurdest, denn ich bin nicht würdig, daß ein Engel zu mir geschickt würde." Sofort verschwand der Teufel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Satan hat man (ausser man ist z.B. Satanist) keine Beziehung, sondern als Christ oder als Gläubiger, der Gott über alles lieben will ist es eine Beziehung des Kampfes und des Widerstreites.

Kein Verhältnis zu einem Gegner zu haben, den man sich als Person vorstellt, ist ähnlich widersinnig wie der Versuch, nicht an einen Elefanten zu denken. Allein durch die Vorstellung tritt man schon in eine Beziehung.

Naja, aber man sollte stets an seinem Verhältnis zu Gott arbeiten. Da bleibt für andere "Glaubenspersonen" wenig Zeit, Muse .......und Bedarf. :lol:

Jesus hatte sicher das beste Verhältnis zum "Himmlischen Vater" - und dennoch kämpfte er auf vielfältige Weise gegen den Teufel.

 

Für jene, die sich hauptsächlich aus Neugier mit Satan, Hölle, Dämonen beschäftigen wäre es sicher besser, das Hauptaugenmerk allein auf Gott zu richten.

 

"Gott allein genügt" Teresa von Avila.

 

Jene aber, die z.B. als Priester, Beichtväter, Seelsorger oder in einem besonderen Heilungsauftrag (das können auch Laien sein wie Nikolaus von Rippertschwandt) stehen um den Teufel zu bekämpfen- die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

 

http://www.amazon.de/exec/obidos/search-ha...9396506-4321328

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

Da steht etwas über die Schliche des Widersachers drin? Und das ist auch von der Lehre der Kirche gedeckt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

Da steht etwas über die Schliche des Widersachers drin? Und das ist auch von der Lehre der Kirche gedeckt?

Dienstanweisung für einen Unterteufel

 

Anfänger in dieser Materie sollten sich erstmal damit beschäftigen. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

Da steht etwas über die Schliche des Widersachers drin? Und das ist auch von der Lehre der Kirche gedeckt?

Das Böse in allen möglichen Personifizierungen ist unter Fundis immer ein wichtiges Thema und es findet gerde in den letzten 10 Jahren wieder stärkere Verbreitung. S. Kardinal Stickler, der Schwefelgeruch des Satans gefaselt hat.

 

Unter dem Pontifikat von JP II wurden dem Vernehmen nach mehr als 30.000 (in Worten dreißigtausend) Exorzismen abgehalten.

Vom Glauben, dass Menschen vom Bösen besessen sind, bis zum Hexenwahn ist es dann nur mehr ein kleiner Schritt - marsch zurück ins Mittelalter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich ist die Personifikation nämlich nicht "glaubbar" da sie mMn die gleiche Erscheinungsform hätte wie der Allmächtige von dem sich das Böse doch grundlegend unterscheidet.

Das erscheint mir nicht logisch, Menschen sind doch auch Personen, Engel sind es ebenso. Der Fall hat daran nichts geändert.

Ich würde sagen, ich bin sicher, daß es Satan gibt, wie es auch Phänomene der Be- und der Umsessenheit gibt.

Grüße, KAM.

 

PS: das von mariamante zitierte Werk hat ein imprimatur, dh es steht nichts gegen die Lehre der Kirche drin. Gleichwohl ist es durchaus diskussionsbedürftig. Z.B. die Ansichten zur Musik halte ich für sehr zeitbedingt. Aber Petersdorff ist unbedingt nützlich zu lesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So langsam stinkt mir es,

wie hier zum Einladen zum Glauben in einem Thread an den Teufel Platz gemacht wird.

 

 

 

 

 

:lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vom Glauben, dass Menschen vom Bösen besessen sind, bis zum Hexenwahn ist es dann nur mehr ein kleiner Schritt - marsch zurück ins Mittelalter.

Neuzeit! Neuzeit!

 

Der "Hexenwahn" ist ein Zeichen der Neuzeit!

ab 1500, aktiv so ab 1570 !!!

 

 

http://idw-online.de/pages/de/news47748

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum stinkt dir das? Die Existenz des Teufels ist doch seit jeher kirchlich unbestritten? Warum soll man davon schweigen?

Grüße, KAM.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vom Glauben, dass Menschen vom Bösen besessen sind, bis zum Hexenwahn ist es dann nur mehr ein kleiner Schritt - marsch zurück ins Mittelalter.

Mal streng modern gesehen:

 

Was soll die Kirche denn sonst machen, wenn Menschen Besessenheit erkennen und nichts anderes? Es sind ja meist die Angehörigen. Einfach sagen: ihr spinnt, der Patient ab in die (nichtchristliche) Klinik und wenn ihr nicht Ruhe gebt, kommt ihr gleich mit?

 

Es gibt strenge Regeln für Exorzisten. Und die Hinzuziehung von weltlichen Ärzten und Psychiatern ist zwingend vorgesehen. Dass leider nicht überall danach verfahren wird, steht auf einem anderen Blatt.

 

Außerdem kommt das Böse meist nicht so plagativ daher, eher subtiler. Und oft in hochchristlichen Anliegen und Gedanken. Dann wenn jemand meint nur er allein hätte Gottes Willen gerafft und wer nur einen Jota anderes denkt, wäre abtrünnig, da ist es auf Dauer viel erfolgreicher.

bearbeitet von lara
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum stinkt dir das? Die Existenz des Teufels ist doch seit jeher kirchlich unbestritten? Warum soll man davon schweigen?

Grüße, KAM.

"Glauben an die Existenz des Teufels" oder "Die Existenz des Teufels für möglich" halten?

 

 

Ich habe die Furcht,

das hier vermutlich wieder der christliche Glauben durch Angst verbreitet wird.

 

Statt einem "Der Teufel, diese Witzfigur, scheiß drauf ;-))))"

 

wird der "Glauben! an den Teufel" mit einem Ja akzeptiert.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

Da steht etwas über die Schliche des Widersachers drin? Und das ist auch von der Lehre der Kirche gedeckt?

So viel ich weiß, war Egon Petersdorff päpstlicher Kämmerer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die sollten schon etwas mehr Bescheid wissen über die Schlichen des Widersachers. Und da gehört es dazu, dass man sich damit beschäftigt (siehe Dämonologie von Egon von Peterdorff).

Da steht etwas über die Schliche des Widersachers drin? Und das ist auch von der Lehre der Kirche gedeckt?

Das Böse in allen möglichen Personifizierungen ist unter Fundis immer ein wichtiges Thema und es findet gerde in den letzten 10 Jahren wieder stärkere Verbreitung. S. Kardinal Stickler, der Schwefelgeruch des Satans gefaselt hat.

 

Unter dem Pontifikat von JP II wurden dem Vernehmen nach mehr als 30.000 (in Worten dreißigtausend) Exorzismen abgehalten.

Vom Glauben, dass Menschen vom Bösen besessen sind, bis zum Hexenwahn ist es dann nur mehr ein kleiner Schritt - marsch zurück ins Mittelalter.

Ja lieber Wolfgang- sogar Papst Paul VI soll vom Rauch Satans gefaselt haben .

 

Der Satan, die Sünde: Für viel ein unangenehmes Thema. Warum wohl?

 

Naja- wer das christliche Leben noch als geistlichen Kampf sieht - dass man den Geist der Unterscheidung braucht, dass man sich mühen muss, selbst nicht in die Schlingen des Teufels zu geraten- der muss sich vielleicht ein bisserl mehr anstrengen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum stinkt dir das? Die Existenz des Teufels ist doch seit jeher kirchlich unbestritten? Warum soll man davon schweigen?

Grüße, KAM.

"Glauben an die Existenz des Teufels" oder "Die Existenz des Teufels für möglich" halten!

 

Ich habe die Furcht,

das hier vermutlich wieder der christliche Glauben durch Angst verbreitet wird.

 

Statt einem "Der Teufel, diese Witzfigur, scheiß drauf ;-))))"

 

wird der "Glauben! an den Teufel" mit einem Ja akzeptiert.

 

 

gruss

peter

Dann nenn es halt "das Böse". Und seh es nicht als Person.

 

Dein Anliegen ehrt dich, Peter. Aber wenns nur um Angstvermeidung geht, müsstest du noch mehr aus dem Neuen Testament streichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Lara,

 

den Teufel werd ich tun, ein Jota zu streichen.

Ein Warnung ist eine Warnung.

 

Zum Teufel: :lol:

 

 

 

Ich streite mich lieber mit Atheisten ob es Gott gibt.

 

lieben gruss

peter

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Für mich ist die Personifikation nämlich nicht "glaubbar" da sie mMn die gleiche Erscheinungsform hätte wie der Allmächtige von dem sich das Böse doch grundlegend unterscheidet.

Das erscheint mir nicht logisch, Menschen sind doch auch Personen, Engel sind es ebenso. Der Fall hat daran nichts geändert.

Ich würde sagen, ich bin sicher, daß es Satan gibt, wie es auch Phänomene der Be- und der Umsessenheit gibt.

Grüße, KAM.

 

PS: das von mariamante zitierte Werk hat ein imprimatur, dh es steht nichts gegen die Lehre der Kirche drin. Gleichwohl ist es durchaus diskussionsbedürftig. Z.B. die Ansichten zur Musik halte ich für sehr zeitbedingt. Aber Petersdorff ist unbedingt nützlich zu lesen.

Finde ich toll, dass jemand dieses Werk (2 Bände) kennt. Es ist sehr umfangreich, informativ und man kann sagen in dieser Hinsicht ein "Standardwerk".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Mag sein, dass wir Abschied vom Teufel genommen haben. Leider hat aber der Teufel nicht Abschied von uns genommen.“

Hans Urs von Balthasar

bearbeitet von Erich
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So langsam stinkt mir es,

wie hier zum Einladen zum Glauben in einem Thread an den Teufel Platz gemacht wird.

 

 

 

 

 

:lol:

Liest du die Bibel? Da wird an unzähligen Stellen vom Teufel, von Dämonen, von Besessenheit geschrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich streite mich lieber mit Atheisten ob es Gott gibt.

das wäre ja mal was ganz neues: Mach mal :lol::)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...