Roxie Geschrieben 29. April 2005 Autor Melden Geschrieben 29. April 2005 Ohhh...das ist auch toll...Für alle, die immernoch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit bzw. eine veriirung ist: Homosexualität ist erwiesenermaßen keine Krankheit. Homosexuell zu sein hängt nachweislich von Östrogenmangel, bzw. -überschuss während der Schwangerschaft ab. Hierbei wirken diese Hormone auf das Gehirn des Embryonen ein und legen den Grundstein für die sexuelle Ausrichtung. D.h. die Natur entscheidet darüber, ob ein Mensch homo- oder heterosexuell ist.
Gert Geschrieben 29. April 2005 Melden Geschrieben 29. April 2005 Ohhh...das ist auch toll...Für alle, die immernoch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit bzw. eine veriirung ist: Homosexualität ist erwiesenermaßen keine Krankheit. Homosexuell zu sein hängt nachweislich von Östrogenmangel, bzw. -überschuss während der Schwangerschaft ab. Hierbei wirken diese Hormone auf das Gehirn des Embryonen ein und legen den Grundstein für die sexuelle Ausrichtung. D.h. die Natur entscheidet darüber, ob ein Mensch homo- oder heterosexuell ist. Übrigens schön, dass du hier mitmachst, Roxie...wir können dich hier gut gebrauchen. Leute wie Erich, Mariamante und soames (den man nicht ganz so streng beurteilen darf) muss man hier in Schach halten. Schliesslich machen die noch sonst unsere katholische Kirche kaputt und lassen sie zu einer rechten Fundisekte werden.
Roxie Geschrieben 29. April 2005 Autor Melden Geschrieben 29. April 2005 Ohhh...das ist auch toll...Für alle, die immernoch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit bzw. eine veriirung ist: Homosexualität ist erwiesenermaßen keine Krankheit. Homosexuell zu sein hängt nachweislich von Östrogenmangel, bzw. -überschuss während der Schwangerschaft ab. Hierbei wirken diese Hormone auf das Gehirn des Embryonen ein und legen den Grundstein für die sexuelle Ausrichtung. D.h. die Natur entscheidet darüber, ob ein Mensch homo- oder heterosexuell ist. Übrigens schön, dass du hier mitmachst, Roxie...wir können dich hier gut gebrauchen. Leute wie Erich, Mariamante und soames (den man nicht ganz so streng beurteilen darf) muss man hier in Schach halten. Schliesslich machen die noch sonst unsere katholische Kirche kaputt und lassen sie zu einer rechten Fundisekte werden. ja, allerdings dachte ich, dass es hier ein wenig niveauvoller zugeht. Ich habe das Gefühl, dass die Leute hier sehr schnell beleidigent werden, sobald sie keine Argumente mehr haben. bzw. kommen dann Sprüche wie "Du wirst albern" oder sowas in der Art, können aber keine Gründe dafür nennen und versuchen aus irgendeinen grund nicht mal, mich davon zu überzeugen, dass ich mit meiner Meinung falsch liege...
soames Geschrieben 29. April 2005 Melden Geschrieben 29. April 2005 ok...vielleicht muss ich mich entschuldigen. Ratzinger hat die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare nicht mit der Vergewaltigung eines Kindes verglichen...naja...er hat es anders ausgedrückt, aber er meinte das gleiche. (...)Den Ländern Dänemark, Island, den Niederlanden und Schweden, die homosexuellen PartnernInnen auch die Adoption gewähren, macht das Ratzinger-Papier höllisch schwere Vorwürfe: «Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun.» Quelle: http://www.cruiser.ch/archiv/200309/politik1.htm *wieder auf die Suche nach den anderen Zitaten geh* -- hätte sie damals abspeichern sollen... Du bist also der Meinung, Papst Benedikt stellt die Adoption eines Kindes durch homosexuelle Menschen seiner Vergewaltigung gleich? Wo liest Du das heraus? Ich faß´ es nicht.
Roxie Geschrieben 29. April 2005 Autor Melden Geschrieben 29. April 2005 Ich sagte bereits, dass ich mit der Vergewaltigung falsch lag.... Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun. Ist das nicht schlimm genug? Dieser Vergleich? Findest du diese Aussage richtig?
Mariamante Geschrieben 29. April 2005 Melden Geschrieben 29. April 2005 (bearbeitet) Leute wie Erich, Mariamante und soames (den man nicht ganz so streng beurteilen darf) muss man hier in Schach halten. Schliesslich machen die noch sonst unsere katholische Kirche kaputt und lassen sie zu einer rechten Fundisekte werden. Das wird ja immer interessanter. Du musst hier Leute die zum besagten Thema anders denken wie du "in Schach halten". Und wie ich diesen Äußerungen entnehme, zerstören jene, die sich an die Lehre der Kirche halten diese Kirche. Das sind ja sehr interessante Aspekte. Da eröffnen sich ja Abgründe.... bearbeitet 29. April 2005 von Mariamante
soames Geschrieben 29. April 2005 Melden Geschrieben 29. April 2005 (bearbeitet) Ich sagte bereits, dass ich mit der Vergewaltigung falsch lag.... Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun. Ist das nicht schlimm genug? Dieser Vergleich? Findest du diese Aussage richtig? Leider hast Du nichts von "Ich lag falsch." geschrieben. Was Du schriebst, war: Ratzinger hat die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare nicht mit der Vergewaltigung eines Kindes verglichen...naja...er hat es anders ausgedrückt, aber er meinte das gleiche. (Hervorhebung von mir.) Mit einer Vergewaltigung hat das meiner Ansicht nach gar nichts zu tun. Zwei gleichgeschlechtliche "Eltern" haben meiner Ansicht nach allerdings mit einem normalen Aufwachsen auch nicht viel zu tun. bearbeitet 30. April 2005 von soames
wolfgang E. Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 15. Februar 2005 Sehr geehrter Herr Ministerpräsident! Die katholischen Bischöfe von Kanada widersetzen sich dem Gesetzesentwurf C-38, der unter dem Titel „Gesetz über die Rechtsfähigkeit zur Zivilehe“ steht. Unser Widerstand wurzelt in der Überzeugung, daß dieses Gesetz dem Gemeinwohl wegen der darin vorgeschlagenen Neudefinierung der Ehe nicht dienlich ist. Außerdem gibt das Gesetz Anlaß zu Befürchtungen bezüglich des Schutzes der Gewissens- und Religionfreiheit. Wir Bischöfe werden darum die 13 Millionen kanadischen Katholiken weiterhin aufrufen, ihre Sorgen über das vorgeschlagene Gesetz gemeinsam mit Millionen von Bügern mit oder ohne Glauben kundzutun. Trotz des Entscheides des Obersten kanadischen Gerichtshofes zur Ehe-Frage und trotz einer grundsätzlichen Anerkennung der Religions- und Gewissensfreiheit, ist die kanadische Regierung darin gescheitert: 1. die Ehe als Vereinigung zwischen einem Mann und einer Frau anzuerkennen, zu schützen und zu bestätigen, obwohl der Oberste Gerichtshof nicht erklärt hat, daß diese Ehe-Definition gegen grundlegende bürgerliche Freiheiten verstoße oder daß eine Neudefinierung der Ehe notwendig sei, um den bürgerlichen Freiheiten zu entsprechen. 2. zusammen mit den Lokalregierungen Gesetze zum Schutz der Gewissens- und Religionsfreiheit zu erlassen, damit kein Kanadier gezwungen wird, gegen sein Gewissen und seine Religion zu handeln. 3. zusammen mit den Lokalregierungen zu gewährleisten, daß Geistliche und Mitglieder von Glaubensgemeinschaften über Ehe und Homosexualität im Einklang mit ihrem Gewissen und ihrer Religion lehren und predigen dürfen. 4. zusammen mit den Lokalregierungen zu gewährleisten, daß Heilige Stätten und Einrichtungen, die im Besitz von Glaubensgemeinschaften sind oder von diesen gemietet werden, nicht gezwungen werden, Ehezeremonien zu beherbergen, die ihrem Glauben widersprechen. 5. zusammen mit den Lokalregierungen zu gewährleisten, daß Geistliche und staatliche Beamte, die in Kanada Ehen bezeugen, nirgends gezwungen werden, einer Eheschließung, die ihrem Gewissen oder ihrer Religion widerspricht, beiwohnen zu müssen. 6. Glaubensgemeinschaften, welche die vorgeschlagene Neudefinierung der Ehe nicht anerkennen, vor Einschränkungen ihres Gemeinnützigkeitsstatus zu schützen. Die Ehe ist eine Liebesgemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau. Sie ist auf die Fortpflanzung ausgerichtet und für das Überleben der Gesellschaft notwendig. Ihr Zweck ist das Wohl des Ehepaares und die Zeugung und Erziehung von Kindern. Die Ehe als Verbindung eines Mannes und einer Frau ist eine einzigartige und unersetzbare Institution, die es verdient, von der Regierung geschützt und anerkannt zu werden. Das staatliche Interesse an der Ehe bestand und besteht darin, daß die Geschlechter in einer idealen Gemeinschaft verbunden sind, wo Kinder geboren und erzogen werden, nicht nur zum Wohl der Kinder sondern der ganzen Gesellschaft. Die vorgeschlagene Gesetzgebung vernichtet dieses altehrwürdige Anliegen und ersetzt es durch eine vereinbarte Beziehung zwischen zwei Menschen. Wenn eine solche einmal zum Anliegen des Staates wird, ist die Ehe als soziale Institution bedeutungslos, weil auf plötzlich alle vereinbarten Beziehungen zwischen Erwachsenen den Anspruch erheben, gleich behandelt zu werden. Warum stürzen wir uns in eine radikal neue Gesetzgebung, die so dramatische Langzeitfolgen für die Gesellschaft beinhaltet und das große Risiko in sich birgt, Kanada in Fragen der Gewissens- und Religionsfreiheit zu spalten? Darum wiederholen wir, die Bischöfe der katholischen Kirche in Kanada, in Übereinstimmung mit dem jüngsten Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes und auf Grundlage der Religions-und Gewissensfreiheit wie sie in der kanadischen „Charta der Rechte und Freiheiten“ niedergeschrieben sind, unseren Appell an Sie, Herr Ministerpräsident, und die anderen Anführer der politischen Parteien im kanadischen Parlament, sicherzustellen, daß alle Abgeordneten und auch die Mitglieder des Kabinetts, frei sein werden, in dieser Frage nach ihrem Gewissen abzustimmen. Hochachtungsvoll, Brendan M. O’Brien Erzbischof von St. John’s, Neufundland Präsident der kanadischen Bischofskonferenz Quelle hier PS: Ich versprach jeden Tag 2 HS threads. Das war´s für heute! Danke dieser Brief war ganz wichtig. Denn ohne ihn hätten wir sicher alle angenommen, die sind dafür.
soames Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Danke dieser Brief war ganz wichtig. Denn ohne ihn hätten wir sicher alle angenommen, die sind dafür. Dürfen bei mykath.de jetzt keine Briefe von Bischofskonferenzen mehr gepostet werden? Oder gilt das nur, wenn diese Deiner Privatmeinung widersprechen?
wolfgang E. Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Danke dieser Brief war ganz wichtig. Denn ohne ihn hätten wir sicher alle angenommen, die sind dafür. Dürfen bei mykath.de jetzt keine Briefe von Bischofskonferenzen mehr gepostet werden? Oder gilt das nur, wenn diese Deiner Privatmeinung widersprechen? Schon wieder gehässig am Morgen. Ich versuche überhaupt nicht zu bestimmen, was auf mykath wo geschrieben werden darf - dies im Gegensatz zu anderen Nutzern dieser Diskussionsplattform die eher Deiner toleranten Geisteshaltung sind. Raphael Geschrieben am: 28 Apr 2005, 11:01 @ Gabriele QUOTE (Gabriele @ 28 Apr 2005, 10:38) "Kirche versus Homoehe in Spanien" geschlossen. Kann man den besagten Thread nicht gleich ganz löschen? Erich Geschrieben am: 28 Apr 2005, 08:59 Ich kannns nicht mehr hören mit der HS. Raus damit aus den GG!!
soames Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Danke dieser Brief war ganz wichtig. Denn ohne ihn hätten wir sicher alle angenommen, die sind dafür. Dürfen bei mykath.de jetzt keine Briefe von Bischofskonferenzen mehr gepostet werden? Oder gilt das nur, wenn diese Deiner Privatmeinung widersprechen? Schon wieder gehässig am Morgen. Ich versuche überhaupt nicht zu bestimmen, was auf mykath wo geschrieben werden darf - dies im Gegensatz zu anderen Nutzern dieser Diskussionsplattform die eher Deiner toleranten Geisteshaltung sind. Raphael Geschrieben am: 28 Apr 2005, 11:01 @ Gabriele QUOTE (Gabriele @ 28 Apr 2005, 10:38) "Kirche versus Homoehe in Spanien" geschlossen. Kann man den besagten Thread nicht gleich ganz löschen? Erich Geschrieben am: 28 Apr 2005, 08:59 Ich kannns nicht mehr hören mit der HS. Raus damit aus den GG!! Ach, ich bin gehässig? Was hältst Du denn dann von diesem Posting eines ungenannten Foranten? Danke dieser Brief war ganz wichtig. Denn ohne ihn hätten wir sicher alle angenommen, die sind dafür.
Björn Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Ohhh...das ist auch toll...Für alle, die immernoch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit bzw. eine veriirung ist: Homosexualität ist erwiesenermaßen keine Krankheit. Homosexuell zu sein hängt nachweislich von Östrogenmangel, bzw. -überschuss während der Schwangerschaft ab. Hierbei wirken diese Hormone auf das Gehirn des Embryonen ein und legen den Grundstein für die sexuelle Ausrichtung. D.h. die Natur entscheidet darüber, ob ein Mensch homo- oder heterosexuell ist. Hallo Roxie, ein paar Anmerkungen: 1. Ich glaube dieser Information genauso viel (eher: genauso wenig) wie diesem holländischen Psychiater, den Mariamente so gerne zitiert. Kannst Du für diesen Befund Belege bringen? Am besten natürlich ein Artikel aus einer anerkannten nat.-wiss. Zeitschrift. Im übrigen bin ich beim Thema "Entstehung von HS" kaum bewandert, aber derart simple "Eine-Ursache-Lösungen" dürften wohl kaum des Rätsels Lösung sein. 2. Ich bin kein Mediziner, aber gibt es nicht Symptome, die durch Hormonmangel/-überschuss während der Schwangerschaft entstehen und dann von aller Welt (und der Medizin) als "Krankheit" oder "Behinderung" wahrgenommen werden? Das allein wäre dann kein ausreichender Grund, warum HS nicht als "Krankheit" definiert würde. 3. Das gilt generell: Es ist schon schwierig, von "Krankheiten" aus medizinischer Sicht zu sprechen. Meines Wissens gibt es keine allgemein anerkannte Definition, mit der sich dann tatsächlich praktisch arbeiten lässt. Entweder sind die Definitionen sehr (= zu) eng gefasst, oder sie sind so wischi-waschi formuliert, dass alles oder gar nichts "Krankheit" sein kann. Das ist aber auch völlig egal: Ob etwas eine "Krankheit" (aus medizinischer Sicht) ist, ist für eine moralische Beurteilung völlig egal. "Krankheit" bedeutet nicht automatisch "Sünde", und umgekehrt geht nicht jede "Sünde" auf eine "Krankheit" zurück. Grüße, Björn
Magdalene Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 ok...vielleicht muss ich mich entschuldigen. Ratzinger hat die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare nicht mit der Vergewaltigung eines Kindes verglichen...naja...er hat es anders ausgedrückt, aber er meinte das gleiche. Lüge, Lüge, Lüge. Er meint nicht das Gleiche. Was er meint, steht nicht in irgendwelchen antikirchlichen Hetzpostillen, sondern auf den Seiten des Vatikan, wo man diese Passage nicht gekürzt, sondern im Sinnzusammenhang nachlesen kann! (...)Den Ländern Dänemark, Island, den Niederlanden und Schweden, die homosexuellen PartnernInnen auch die Adoption gewähren, macht das Ratzinger-Papier höllisch schwere Vorwürfe: «Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun.» Quelle: http://www.cruiser.ch/archiv/200309/politik1.htm In der Original-Veröffentlichung ist in dem Zusammenhang überhaupt nicht von den genannten Ländern die Rede. außerdem geht der Satz noch weiter - und durch das verkürzte Zitieren wird die Aussage verzerrt. Wie die Erfahrung zeigt, schafft das Fehlen der geschlechtlichen Bipolarität Hindernisse für die normale Entwicklung der Kinder, die eventuell in solche Lebensgemeinschaften eingefügt werden. Ihnen fehlt die Erfahrung der Mutterschaft oder der Vaterschaft. Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun in dem Sinn, dass man ihren Zustand der Bedürftigkeit ausnützt, um sie in ein Umfeld einzuführen, das ihrer vollen menschlichen Entwicklung nicht förderlich ist. Siehst du den Unterschied?? Und ich warte immer noch auf eine Entschuldigung für die andere Lüge, die du Ratzinger untergeschoben hast, und für den Vorwurf der Rechtsradikalität!
Magdalene Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 (bearbeitet) Ohhh...das ist auch toll...Für alle, die immernoch glauben, dass Homosexualität eine Krankheit bzw. eine veriirung ist: Homosexualität ist .... "Zitate" ohne Quellenangabe sind selbstgedichtet. Auf diese Tour kann ich dir gern folgendes "beweisen": Homosexualität geht häufig mit mangelder Intelligenz einher, ein genetischer Zusammenhang wird noch gesucht. Ein Indiz dafür ist allerdings, dass homoxexuelle Frauen besonders häufig in der Irrenanstalt landen.* Ich soll das gesagt haben? Nein, nein, das stammt von dir, Roxie. Aber ich muss ja keinen Beleg dafür haben, es reicht, wenn ich es rot schreibe! * das ist nicht meine oder Roxies Meinung, das ist nur eine erzieherische Massnahme, damit gewisse Leut' ihre "Zitate" (besser: unverschämten Unterstellungen) erst mal prüfen, bevor sie posten. bearbeitet 30. April 2005 von Lucia Hünermann
oli Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 Also ich denke Kinder brauchen eine Mutter und einen Vater. Nur Väter oder nur Mütter sind denke ich bei weitem nicht die beste Lösung.
helmut Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 <<Also ich denke Kinder brauchen eine Mutter und einen Vater.>> und wenn sie nun nicht/nicht mehr da sind?
Martin Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 Grundsätzlich ist das richtig, Oli. In der idealen Konstellation. Aber eine saufende und prügelnde Mutter ist einem fürsorglichen homosexuellen Vater gewiß nicht vorzuziehen.
helmut Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 die frage ist: was muß ich/ was darf ich im konkreten fall tun ohne das ideal zu beschädigen. oder anders gefragt, wann ist ein ein mensch namens "otto" wichtiger als das ideal "komplette elternschaft".
Inge Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 die frage ist: was muß ich/ was darf ich im konkreten fall tun ohne das ideal zu beschädigen. So hoch, wie die Ideale hängen, wird doch jede Praxis das Ideal "beschädigen". Die Kirche sorgt dafür, dass es trotzdem unversehrt bleibt . Entschuldigung, aber ich nehme mir ab und zu das Recht auf einen kryptischen Kommentar ...
helmut Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 nun dann will ich meine frage beantworten: ein ideal kann durch das liebesgebot nicht gebrochen werden.
kam Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 Stellt euch doch mal vor, ihr wäret Mädchen, 6 Jahre, die Eltern trennen sich, weil der Vater entdeckt, daß er schwul ist (sowas solls ja geben, hab ich hier gelernt); ein fortschrittliches Gericht gesteht das Sorgerecht dem Vater zu, der dann mit seinem Lebenspartner zusammenzieht. Und jetzt versucht mal, euch vorzustellen, wie es diesem Mädchen in den nächsten zehn Jahren seines Lebens unter den Bedingungen der real existierenden Welt ergehen wird. - Mit Kindern darf man keine Experimente machen! Grüße, KAM.
Inge Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 Stellt euch doch mal vor, ihr wäret Mädchen, 6 Jahre, die Eltern trennen sich, weil der Vater entdeckt, daß er schwul ist (sowas solls ja geben, hab ich hier gelernt); ein fortschrittliches Gericht gesteht das Sorgerecht dem Vater zu, der dann mit seinem Lebenspartner zusammenzieht. Und jetzt versucht mal, euch vorzustellen, wie es diesem Mädchen in den nächsten zehn Jahren seines Lebens unter den Bedingungen der real existierenden Welt ergehen wird. - Mit Kindern darf man keine Experimente machen! Grüße, KAM. D'accord. Stell dir andererseits ein uneheliches Kind vor, 2 Jahre alt, Mutter lesbisch und lebt mit ihrer Freundin zusammen. Die beiden gehen eine Lebenspartnerschaft ein, aber die Partnerin darf das Kind nicht adoptieren, es bleibt unehelich.
kam Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 @inge: Der BGH hat grad erst betont, daß die natürlichen Eltern jeder Adoption durch neue Partner zustimmen müssen. Und was würde das arme Ding gewinnen, wenn es von der Partnerin adoptiert würde? Ja vielleicht eine niedrigere Erbschaftssteuer dereinst, wenn die Partnerin richtig reich wäre, aber sonst? Die rechtliche Beziehung zum Vater wäre für alle Zeiten weg (und ich kenne viele Fälle, wo gerade Mädchen irgendwann auf die Suche nach ihrem Vater gingen.) Also, ich bin generell gegen Adoptionen von Kindern, solange deren natürliche Eltern noch leben. Damit fällt aber der Hauptanwendungsfall des Adoptionsrechts für Lebenspartner weg, für Adoptionen von Waisenkinder durch Lebenspartner gibt es keinen Bedarf, da ja genug Ehepaare da sind, blieben also noch Retortenbabys, extra dafür gezüchtet. Und wer will das? Grüße, KAM.
Werner001 Geschrieben 12. Mai 2005 Melden Geschrieben 12. Mai 2005 Oh Ihr Heuchlerbande, wer vertönt hier immer, dass das Gewissen für einen Katholen oberste Richschnur sei?? Der Vatikan hat die Standesbeamten aufgefordert, ihrem Gewissen zu folgen und das Gesetz nicht zu vollziehen. Sch.... Vatikan, der fordert das Gewissen zu gebrauchen Gewissen, ja toll und der Vatikan sagt den Standesbeamten auch gleich, was ihnen ihr Gewissen gefälligst zu sagen hat. Echt toll, oder, dieser Service? Wie war das damals beim Bund? "Ich brauch 3 Freiwillige um das Klo zu putzen! Schmidt, Mayer, Schulze, sie melden sich freiwillig, und ein bisschen DALLI DALLI GEFÄLLIGST!" Gewissen, ich lach mich tot! Werner
ThomasB. Geschrieben 13. Mai 2005 Melden Geschrieben 13. Mai 2005 Das kirchliche Lehramt darf also nicht zur Gewissensbildung der Gläubigen beitragen, Werner? Wozu ist es dann da?
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