Mariamante Geschrieben 29. April 2005 Melden Geschrieben 29. April 2005 (bearbeitet) Nun- der hier ist doch sicher bekannt, oder: Philosophie und Theologie Ein Philosoph und ein Theologe streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Theologe: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: 'Ich hab sie!' . . .". zwar kein Atheistenwitz- aber eine liebliche Zugabe: Ein Sekretär der kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB), ein Pfarrer und eine Mesnerin werden entführt und von den Banditen zum Tode verurteilt. Alle haben einen letzten Wunsch frei. Der KAB- Sekretär: „Ich möchte noch mal das Lied „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ singen. Der Pfarrer: „Ich möchte unbedingt noch mal eine Predigt halten.“ Schließlich die Mesnerin: „Ich möchte erschossen werden bevor der Pfarrer mit seiner Predigt beginnt“ bearbeitet 29. April 2005 von Mariamante
Alfons Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Kommt ein Atheist in den Himmel ... Kreiiiiisch! Ablach!
Mariamante Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 (bearbeitet) Volker, den Witz von Gott als Atheisten habe ich auch von Dir. Ich habe seinerzeit innerlich geschmunzelt. Ist ein Atheist ein Mensch, der Gottes Existenz verneint? Wenn ja, dann kann Gott nicht "Atheist" sein, weil er seine eigene Existenz nicht verneinen kann. bearbeitet 30. April 2005 von Mariamante
Alfons Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 (bearbeitet) Religiöse Witze, Witze über Christen, Pfarrer, Päpste und den lieben Gott gibt es tausende. Aber Witze über Atheisten? Ich habe lange gesucht. Im Internet gibt es in Wesentlichen nur drei: Den mit dem Bären in den Rocky Mountains, der in diesem Thread bereits steht. Den gleichen, aber mit einem Hai. Und schließlich einen, der mit „Kommt ein Atheist in die Hölle“ anfängt, sehr hübsch ist, aber leider kein Witz über Atheisten ist, sondern über Christen. Ganze drei Stück kann ich hier neu beisteuern. Und einer davon ist eigentlich ein jiddischer Witz. Ich habe ihn nur umformuliert. Nummer 1 Bei einem Besuch im Museum bleibt ein Atheist lange vor dem Rubens-Gemälde "Die Heilige Familie auf der Flucht" stehen. Schließlich wendet er sich kopfschüttelnd ab: „Das ist wieder typisch für diese verlogenen Christen. Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, dass Maria ihr Kind in einem Stall zur Welt bringen musste. Aber sich von Rubens malen lassen!" Nummer 2 Ein betrunkener Atheist schwankt in eine katholische Kirche, plumpst in einen Beichtstuhl. Der erschrockene Priester hüstelt, will den Mann auf sich aufmerksam machen. Doch der schweigt. Noch einmal hüstelt der Priester. Der Mann schweigt. Will er nicht mit einem Priester reden? Der Geistliche klopft dreimal laut an die hölzerne Wand. Und von der anderen Seite kommt endlich Antwort: „Du brauchst nicht zu klopfen, auf dieser Seite ist auch kein Papier.“ Nummer 3 Bei einem wissenschaftlichen Kongress über Gentechnologie wird der Beschluss gefasst: Die Fähigkeiten des Menschen sind auf einem derart hohen Stand - ab sofort brauchen wir Gott nicht mehr. Man wählt einen Wissenschaftler aus, der Gott aufsuchen und ihm dies mitteilen soll. Der Wissenschaftler geht zu Gott und sagt: "Gott, wir haben beschlossen, dass wir dich nicht mehr brauchen. Wir haben den Punkt erreicht, an dem wir Menschen klonen und vieles tun können, was früher als Wunder bezeichnet wurde. Warum machst du nicht einfach, dass du verschwindest?" Gott hört den Mann geduldig an, und als er zu Ende gesprochen hat, sagt er: "Ich bin beeindruckt, aber nicht überzeugt. Wie wäre es mit einem Wettbewerb? Sagen wir mal: Wir machen Menschen?“ Sehr gut, sagt der Wissenschaftler. „Klonen?“ Nein, entgegnet Gott, wir machen es genau so wie damals, als ich mit Adam angefangen habe. Der Wissenschaftler antwortet: "Sicher, kein Problem." Er bückt sich und nimmt eine Hand voll Dreck. „Moment!“ sagt da Gott. „So einfach geht das nicht. Geh und mach dir deinen Dreck selber!" So, und jetzt als Bonus noch einen, der nicht in die Kategorie Atheisten-Witze gehört. Aber ich fand ihn so süß... Bonus Maria und Josef suchen in Bethlehem eine Herberge. Wirt: «Tut mir leid, nichts frei, alles belegt.» Josef: «Aber siehst du denn nicht, dass mein Weib schwanger ist?» Wirt: «Ja und? Kann ich was dafür?» Josef: «Ja, ich etwa?» Alfons (natürlich auch nicht). bearbeitet 30. April 2005 von Alfons
Gast Claudia Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 (bearbeitet) Atheisten haben keine Gemeinsamkeiten, außer daß sie nicht an Gott glauben. Sie haben auch keine gemeinsame Kultur... Und Witze sind Teil der Kultur eines Landes/einer Überzeugung/einer Gemeinschaft ect. Daher muß das mit den Atheisten-Witzen dürftig ausfallen... bearbeitet 30. April 2005 von Claudia
Stefan Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Atheisten haben keine Gemeinsamkeiten, außer daß sie nicht an Gott glauben. Sie haben auch keine gemeinsame Kultur... Und Witze sind Teil der Kultur eines Landes/einer Überzeugung/einer Gemeinschaft ect. Daher muß das mit den Atheisten-Witzen dürftig ausfallen... In einem kulturell prägenden Sinn gibt es ja auch keine Atheisten. Atheismus ist kein kultur- und gemeinschaftsprägende Eigenschaft von Menschen, sondern nur ein Begriff, der der Unterscheidung dient. Bei der positiven Lebensgestaltung spielt er keine Rolle. Niemand sagt "Ich möchte mein Wohnzimmer gerne im atheistischen Stil einrichten." oder "Ich ernähre mich neuerdings atheistisch." Allerdings: Wenn es mal soweit kommt, dass Atheisten sich positiv über ihren Nichtglauben definieren, dann werden sie sich vor Witzen nicht mehr retten können.
Thofrock Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Niemand sagt "Ich möchte mein Wohnzimmer gerne im atheistischen Stil einrichten." Auf der "Schöner Wohnen-Messe" in Stolberg/Erzgebirge geht der Trend aber in der Tat zum Wohnzimmer ohne Kreuz an der Wand.
Lissie Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Atheisten haben keine Gemeinsamkeiten, außer daß sie nicht an Gott glauben. Sie haben auch keine gemeinsame Kultur... Und Witze sind Teil der Kultur eines Landes/einer Überzeugung/einer Gemeinschaft ect. Daher muß das mit den Atheisten-Witzen dürftig ausfallen... In einem kulturell prägenden Sinn gibt es ja auch keine Atheisten. Atheismus ist kein kultur- und gemeinschaftsprägende Eigenschaft von Menschen, sondern nur ein Begriff, der der Unterscheidung dient. Bei der positiven Lebensgestaltung spielt er keine Rolle. Niemand sagt "Ich möchte mein Wohnzimmer gerne im atheistischen Stil einrichten." oder "Ich ernähre mich neuerdings atheistisch." Allerdings: Wenn es mal soweit kommt, dass Atheisten sich positiv über ihren Nichtglauben definieren, dann werden sie sich vor Witzen nicht mehr retten können.
Lissie Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Niemand sagt "Ich möchte mein Wohnzimmer gerne im atheistischen Stil einrichten." Auf der "Schöner Wohnen-Messe" in Stolberg/Erzgebirge geht der Trend aber in der Tat zum Wohnzimmer ohne Kreuz an der Wand. Das gilt so nicht. Wenn, dann müßte diese (leere) Stelle an der Wand irgendwie eingerahmt werden, um das atheistische Moment zu stilisieren.
Thofrock Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Ja, wer die radikale Wandlung will, hängt sich ein gerahmtes Tourplakat der schwedischen TIAMAT (die unter anderem den Song "The return of the son of nothing" schufen) hinter Glas. Wer aber einen gleitenden Übergang möchte, schafft sich diesen, indem er das christliche Symbol gegen ein Andreaskreuz austauscht, daß an jedem Bahnübergang zu bekommen ist.
Magdalene Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 indem er das christliche Symbol gegen ein Andreaskreuz austauscht, daß an jedem Bahnübergang zu bekommen ist. ... wsa auch ein christliches Symbol ist - allerdings für St. Andreas, nicht für Christus.
Stefan Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 indem er das christliche Symbol gegen ein Andreaskreuz austauscht, daß an jedem Bahnübergang zu bekommen ist. ... wsa auch ein christliches Symbol ist - allerdings für St. Andreas, nicht für Christus. Wow, dann sind ja auch die Erdbeben in Kalifornien christliche Symbole, schliesslich wabert es da immer irgendwo am St. Andreas-Graben.
Stefan Geschrieben 30. April 2005 Melden Geschrieben 30. April 2005 Im Kommunionsunterricht wird den Kindern erklärt, was ein Atheist ist: Ein Atheist ist blind für Gott. Ein Atheist sieht Gott nicht einmal dann, wenn er vor ihm steht und sich als Gott zu erkennen gibt. In den letzen 10 Minuten des Unterrichts sollen die Kinder das Erlernte in einem Rollenspiel darstellen.Jeder darf sich eine Rolle, die im Unterricht vorkam, aussuchen. Klausi, der Rabauke in der Gruppe, baut sich vor Klein-Fritzchen auf und sagt: "Ich bin ein gottloser Atheist. Peng, Du bist tot Du elender Katholik!" Fritzchen: " Ich bin Gott und ich stehe hinter Dir, Du blindes Huhn."
Gast Claudia Geschrieben 1. Mai 2005 Melden Geschrieben 1. Mai 2005 In einem kulturell prägenden Sinn gibt es ja auch keine Atheisten. Atheismus ist kein kultur- und gemeinschaftsprägende Eigenschaft von Menschen, sondern nur ein Begriff, der der Unterscheidung dient. Bei der positiven Lebensgestaltung spielt er keine Rolle. Niemand sagt "Ich möchte mein Wohnzimmer gerne im atheistischen Stil einrichten." oder "Ich ernähre mich neuerdings atheistisch." Stimmt. Allerdings: Wenn es mal soweit kommt, dass Atheisten sich positiv über ihren Nichtglauben definieren, dann werden sie sich vor Witzen nicht mehr retten können. Du scheinst die Vereinigung, die sich ausschließlich über ihr gemeinsames Merkmal *Unglauben* definiert, nicht näher zu kennen... Und wenn Du Dich witzemäßig über die lustig machst, dann gnade Dir.... jemand...
Angelocrator Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 "Gott ist tot." -- Nietzsche"Niezsche ist tot!" -- Gott -- snorri "Tote reden nicht" -John Rambo
Katta Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Ich habe gerade einen gehört: Zwei Atheisten stehen abends auf einem Hügel und schauen am sich den Sonnenuntergang an. Der eine sagt: "Sieh dir den Himmel an. Ich glaube, morgen wird schönes Wetter." Sagt der andere: "Ich glaube nicht an den Himmel."
Mariamante Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Un ein bisserl ein beser Atheistenwitz: Reisele zu ihrer Mutter „Moische hat mir einen Heiratantrag gemacht“ „Gefällt er dir?“ „Eigentlich schon, aber er ist Atheist und glaubt nicht an die Hölle.“ Die Mutter: „Keine Angst, nachdem ihr verheiratet seid, wird er daran glauben.“
Phantom Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Fragt der Sohn einer Atheistenfamilie: "Duuuuu, Papa, weiss der liebe Gott eigentlich, dass wir nicht an ihn glauben?"
Katta Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Ohh, noch einen: Sagt ein Atheist zu einem Christen: "Du, ich glaube, morgen ist Sonntag." Sagt der Christ: "Ich weiss."
lh17 Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Gebet eines Atheisten ================ Lieber Gott, wenn es dich gibt, - rette meine Seele, wenn ich eine habe!
Franziskaner Geschrieben 2. Mai 2005 Melden Geschrieben 2. Mai 2005 Bei Claudias Ausführungen zur fehlenden Gruppenidentität der Artheisten fiel mir ein: frag doch mal Radio Eriwan: Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass beim Besuch des Ministerpräsidenten der UdSSR in Rom zwischen ihm und dem Papst ein Konkordat ausgehandelt wurde?" - "Im Prinzip ja, es wird jedoch noch über den ersten Satz dieser Übereinkunft verhandelt. Der Papst besteht darauf, dass er lautet: "Gott hat den Menschen erschaffen." Der Ministerpräsident wünscht die Hinzufügung: "unter Anleitung der Partei." Frage an R.E.: "Ist es wahr, dass der liebe Gott Parteigenosse werden kann?" A: "Im Prinzip ja, nur müsste er vorher aus der Kirche austreten." Frage an R.E.:"Kann man als guter Kommunist auch ein guter Christ sein?" A: "Im Prinzip ja, aber warum wollen Sie sich das Leben doppelt schwer machen?" Frage an R.E.:"Ich habe aus dem Westen Antibabypillen geschickt bekommen. Kann ich sie nehmen, ohne dabei gegen die sozialistischen Grundsätze zu verstossen?" A: "Im Prinzip nein. Aber wenn Sie damit gegen den Papst demonstrieren wollen, ist die Einnahme eine gute sozialistische Tat." Viele Grüße, Matthias
Caveman Geschrieben 3. Mai 2005 Melden Geschrieben 3. Mai 2005 Auf Anhieb fällt mir kein weitere Atheistenwitz ein (die, die ich kenne, wurden schon genannt). Wer sich aber über Atheisten köstlich amüsieren will, dem empfehle ich Terry Pratchetts "Scheibenwelt"-Romane, in diesem Zusammenhang den Roman "Hohle Köpfe". Auf der fiktiven Scheibenwelt gibt es definitiv Götter und da haben es Atheisten schwer: Manche ihrer Behauptungen reizen die Götter so sehr, dass sie den Atheisten spontan mal zeigen, wo es wirklich langgeht: Meist in Form eines Blitzes. Von dummen Atheisten bleiben da meisten nur noch ein paar rauchende Sandalen über. Schlaue Atheisten haben einen Metallhelm mit Blitzableiter, um nicht von denen gegrillt zu werden, deren Existenz sie ablehnen. Und da gibt es noch Dorfl, ein Golem. Er ist von Menschen erschaffen worden, nicht von Göttern. Er ist Atheist... ... und aus Keramik!
lh17 Geschrieben 4. Mai 2005 Melden Geschrieben 4. Mai 2005 .... zeigen, wo es wirklich langgeht: Meist in Form eines Blitzes. ... erinnert mich irgendwie an "Nintendo"! (meine beiden Töchter haben´s seit kurzem von einer Freundin ausgeliehen - mußte mich natürlich auch darauf einlassen und mitspielen - wobei ich hoffnungslos unterliege, weil die beiden alle Tricks drauf haben, - und habe ich mich doch einmal etwas vorangekämpft, - dann "sprengen" sie mich mit einem "Blitz", - und ich bin wieder der Letzte!)
Alfons Geschrieben 4. Mai 2005 Melden Geschrieben 4. Mai 2005 Wer sich aber über Atheisten köstlich amüsieren will, dem empfehle ich Terry Pratchetts "Scheibenwelt"-Romane, in diesem Zusammenhang den Roman "Hohle Köpfe". Wer sich aber über Christen, Hexen, Vampire, Fundis und und und amüsieren will, dem empfehle ich ebenfalls Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romane. Etwa den Roman "Ruhig Blut!" ("Hat mal jemand einen Knoblauch-Einlauf für diesen Vampir hier?"), wo zum Beispiel dieses hier steht: "Der Unterunterdekan Himmelwärts betrachtete sich im Spiegel. Er musste zugeben, dass ihm dabei nicht ganz wohl war. Spiegel hatten zu einer der zahlreichen Spaltungen der Kirche geführt. Eine Seite vertrat dabei die Ansicht, dass Spiegel schlecht waren, weil sie Eitelkeit förderten. Die andere Seite meinte hingegen, Spiegel seien heilig, weil sie OMs Güte reflektierten." Oder der Roman "Schweinsgalopp", wo sich diese schöne Anekdote findet: "Vielleicht existieren die Götter", sagte der Quirinianische Philosoph, "vielleicht aber auch nicht. Warum also sollte man nicht lieber an sie glauben? Denn wenn es wahr ist, dann gelangst du an einen lieblichen Ort, wenn du stirbst, und wenn es nicht wahr ist, dann hast du nichts verloren, nicht wahr?" Nach seinem Tod wachte er auf, umringt von Göttern mit übel aussehenden Knüppeln, und einer von denen sagte: "Wir werden dir jetzt mal zeigen, was wir von Mister-ach-was-bin-ich-clever in dieser Frage halten!" (hat Volker auch schon auf seiner Website zitiert... ) Aber wie Caveman schon schrieb: Die Atheisten kriegen auch ihr Fett ab... Alfons
Volker Geschrieben 8. Mai 2005 Melden Geschrieben 8. Mai 2005 Die Romane von Terry Pratchett sind sowieso zu empfehlen, ich halte ihn für einen der größten und besten Moralisten unserer Tage, und das Schöne ist: Man merkt es seinen Büchern nicht an, weil sein Humor so voller Sympathie für die Menschen ist, inklusive ihrer großen und kleinen Schwächen. Besonders empfohlen sei das Buch "Trucker" aus der Nomen-Trilogie "Trucker - Wühler - Flügel". Selbst für Gläubige zu empfehlen, auch wenn Pratchett Atheist ist. Tifs ist z. B. auch ein Fan von Pratchett. Zitat von ihm: Ich bin wahrscheinlich Atheist, wenn auch voller Zorn gegen Gott, dafür, dass er nicht existiert.
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