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Die CD "Géej" von El Hadj N'Diaye. Wunderschöne Balladen.
Im Netz habe ich von dieser CD nichts gefunden, aber dafür ein anderes schönes Stück von El Hadj N'Diaye, live mitgeschnitten in Maastricht: Ragajuma.

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Die CD "Géej" von El Hadj N'Diaye. Wunderschöne Balladen.

Im Netz habe ich von dieser CD nichts gefunden, aber dafür ein anderes schönes Stück von El Hadj N'Diaye, live mitgeschnitten in Maastricht: Ragajuma.

 

 

Ja, hat mir gefallen. (c'était en Wolof, n'est-ce pas?)

Ist immer wieder anregend, "fremde" Musik zu hören.

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der gute alte Giuseppe:

https://www.youtube.com/watch?v=LsZEv7kAllo

 

Ich habe eigentlich (fast) alle wichtigen "Requiems" gehört, es gibt viele sehr gute und ergreifende Stücke. Bei Verdi finde ich immer wieder faszinierend, wie er mit nur wenigen, schlichten Takten die Stimmung erfasst. Wie er den Solostimmen Raum gibt, die Orchestrierung immer zugleich einfach, schön und klar. In der Sequenz (Dies irae) kompromisslos, mutig, zugleich aber auch voller Fantasie (die Fagotte...), flüsternde Passagen im Chor, bis zum "tuba mira spargens sonum", eingeleitet von den verteilt im Raum aufgestellten Blechbläsern. Stille. "Mors stupebit et natura, cum resurget creatura..."

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Gounod oder Schubert?

Das Gounod'sche Ave Maria spielen wir gelegentlich zu Hause, in der Version fuer Tuba und Klavier.

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Ich habe eigentlich (fast) alle wichtigen "Requiems" gehört, es gibt viele sehr gute und ergreifende Stücke.

Vor ein paar Wochen habe ich Brahms' Requiem gehoert. Interessanterweise nur mir Chor, Solisten, und Klavier 4-Haende, ohne Orchester. Der Chor war nicht mal besonders riesig, vielleicht gerade mal 60 Leute, aber dafuer hervorragend. Das wird damit ploetzlich zu einem ganz anderen Stueck, nicht mehr das riesige Orchester-Requiem (das ja immer einer Sinfonie mit obligaten Stimmen aehnelt).

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"Somewhere over the rainbow", in der Version von Erroll Garner (sucht mal auf Youtube). Und jetzt "Fly me to the Moon", ebenfalls mit ihm. Danach werde ich die Oscar Peterson Version von Fly me to the Moon nochmal hören. Danach wieder Somewhere over the rainbow. Dann vielleicht Down here on the ground mit Oscar Peterson.

 

Ich wusste gar nicht, dass Eroll Garner ein Liebhaber von Bechstein war.

 

Wisst ihr, was mich traurig stimmt (ausser einem See-Elephanten, der die Lorelei singt): Dass ich nie in meinem Leben so Klavier spielen werde können. Soviel kann ich gar nicht üben, und so viel Talent habe ich auch nicht.

bearbeitet von Baumfaeller
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Gast Mactafledis

"Somewhere over the rainbow", in der Version von Erroll Garner (sucht mal auf Youtube). Und jetzt "Fly me to the Moon", ebenfalls mit ihm. Danach werde ich die Oscar Peterson Version von Fly me to the Moon nochmal hören. Danach wieder Somewhere over the rainbow. Dann vielleicht Down here on the ground mit Oscar Peterson.

 

Ich wusste gar nicht, dass Eroll Garner ein Liebhaber von Bechstein war.

 

Wisst ihr, was mich traurig stimmt (ausser einem See-Elephanten, der die Lorelei singt): Dass ich nie in meinem Leben so Klavier spielen werde können. Soviel kann ich gar nicht üben, und so viel Talent habe ich auch nicht.

Ach, sei doch nicht traurig. Hättest Du dieses Talent, dann bräuchte es Menschen, die sich an Deinem Spiel erfreuen, sonst wärest Du ja bloß der einzige Genießer Deines Talents. Vielleicht bräuchte es dann genau solche wie Dich. Mit dem Talent zum Zuhören. Und Genießen können. :)

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Haydns jahreszeiten. vor allem teil 1 “der frühling” hört sich geil an. ich verstehe jetzt auch aus den texten, dass bei dem damaligen kenntnisstand der natur der schöpfergott schon fast eine zwingend-logische schlussfolgerung war.

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MacDowell's Klavierkonzert in F, von meinem Lehrer und Mentor gespielt (möge er in Frieden ruhen)

http://www.amazon.com/Gershwin-Concerto-Orchestra-MacDowell-Symphony/dp/B00H2QUB5Y

 

Seine Aufnahme ist nicht auf youtube zu finden, wohl aber die von Van Cliburn (die auch nicht schlecht ist).

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