Kulti Geschrieben 20. April 2018 Melden Share Geschrieben 20. April 2018 Heute morgen an der Roten Ampel: Shaggy und Sting mit irgendwas. Merkwürdige Situation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 20. April 2018 Melden Share Geschrieben 20. April 2018 Im Moment - ich brauche etwas, um mich ein wenig aufzuheitern ;-) - "J. L. Bourne 's Tagebuch der Apokalypse", nicht gesungen, sondern gesprochen (Hörbuch). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. April 2018 Melden Share Geschrieben 22. April 2018 Ode an den Hochwald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 22. April 2018 Melden Share Geschrieben 22. April 2018 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic: Ode an den Hochwald Ehrlich, diese Musik ist derart aggressiv, das könnte - oder wollte - ich mir kein zweites Mal anhören. Zur nervlichen Beruhigung: Badlands - Soundtrack: "Gassenhauer" von Carl Orff bearbeitet 22. April 2018 von Mistah Kurtz Nachtrag u. Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 28. April 2018 Melden Share Geschrieben 28. April 2018 Árstíðir - Heyr himna smiður Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 29. April 2018 Melden Share Geschrieben 29. April 2018 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb GermanHeretic: Árstíðir - Heyr himna smiður Arstidir sind wunderbar. Ich habe sie voriges Jahr live gehört und gleich ein paar CDs von ihnen gekauft. Das hier zB von ihrer ersten CD, 2009 aufgenommen, gefällt mir besonders gut: Heidin Hach ja. Und dies hier, von der CD "Svefns og vöku skil": Ljod i sand. bearbeitet 29. April 2018 von Alfons nachtrag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 30. April 2018 Melden Share Geschrieben 30. April 2018 Katzenjammer - richtig gute Musik, schnuckelige Mädels und am wichtigsten: richtig gute Musik [klick] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 28. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 28. Mai 2018 Gerade eben habe ich mir Chris de Burghs "Don't pay the ferryman" angehört - inspiriert durch die Äußerung von Rince, dass es passieren könne, dass man Charon nicht bezahlen kann. Btw - nimmt der Karten? https://www.youtube.com/watch?v=lqZEp4Fb6qw Don't pay the ferryman,Don't even fix a price,Don't pay the ferryman,Until he gets you to the other side" Übrigens - Chris de Burgh ist irischer (und nebenbei auch britischer) Staatsbürger. Womit sich der Bezug zu Irland ebenfalls ergibt... Manchmal muss ich mir solche Lieder geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 28. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 28. Mai 2018 Da ich neuerdings jeden Tag zur Arbeit fahre, habe ich letztens im Radio Chopin's "Variationen über "La ci darem la mano" gehört. Interessanterweise mit einem alten Klavier. Stellt sich raus, dass es eine Aufnahme mit Emmanuel Ax, dem "Orchestra of the Age of Enlightenment" unter Charles Mackerras gehört. Die haben richtig Spass beim Spielen, so hört sich das an. Werde gleich die CD bestellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josephine Geschrieben 30. August 2018 Melden Share Geschrieben 30. August 2018 Für uns alle heute: https://m.youtube.com/watch?v=QptZ8tYZAkE Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. September 2018 Melden Share Geschrieben 19. September 2018 Heute - also gestern - hörte ich im Autoradio auf einem Klassik-Sender eine Sinfonie von Mozart, ich glaube es war KV 114. Ich kam zuhause an, stellte den Motor aus, die Musik endete abrupt im Molto allegro - und dann ging sie weiter. Erst leise, dann immer lauter. Ein anderes Auto kam die Straße herunter, mit offenen Fenstern, den gleichen Klassiksender eingestellt und die Anlage voll aufgedreht. Volle Dröhnung Mozart! Ich hörte es noch, als es eine Kreuzung weiter war. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. November 2018 Melden Share Geschrieben 4. November 2018 (bearbeitet) Heute abend ist mal wieder Oper dran: Donizetti, Lucia di Lammermoor. Hier ein Ausschnitt aus der Probe: https://www.youtube.com/watch?v=y0gvXkm9pyk bearbeitet 4. November 2018 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2019 Mein "Lieblingsinstrument" ist ja die menschliche Stimme (nicht meine, die begabter Menschen) - an dieser Ballade vom alten Seán Clárach Mac Dómhnaill fasziniert mich, wie die "Musik" (fast a capella) die Sänger geradezu verwandelt - sie macht sie schön und lädt sie mit einer Kraft auf, dass ich geradezu meine die Botschaft des Liedes zu verstehen, obwohl ich kein einzigs Wort Gälisch kann. Mo Ghille Mear, The Choral Scholars of University College Dublin 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 24. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2019 Das ist wirklich schön!!! Danke. So kann man, glaube ich, nur singen, wenn man ganz bei sich und mit seiner Mitte in Verbindung ist und nur noch das Lied wichtig ist. Und ich glaube, dann wird jeder Mensch schön. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. März 2019 Melden Share Geschrieben 16. März 2019 (bearbeitet) "Tracker" von Mark Knopfler. Das ist seine 2015 erschienene Platte. Und das kam so: Eigentlich wollte ich sein neuestes Album kaufen, "Down the Road Whereever", und sah dabei, dass seine vorige CD ziemlich billig verscherbelt wird. Da fiel mir dann ein, dass ich diese vorige Scheibe im Regal stehen habe. Seinerzeit gekauft, einmal angehört, naja sehr hübsch, und zu den anderen Knopfler-CDs gestellt. Manchmal zündet der Funke ja erst beim zweiten Schnipsen. Geht mir gerade so. Elf wunderbar nachdenkliche, lyrische, sogar bewegende Lieder sind auf "Tracker", und es sind vor allem die Texte, besonders die bittersüßen Liebeslieder, die mich gerade umkrempeln. Zum Beispiel "Silver Eagle" - womit nicht die Münze gemeint ist, sondern einer der alten silberfarbenen Überlandbusse, und da sitzt nun einer drin, es ist schon Nacht, die Stadt kommt ihm bekannt vor, durch die der Bus gerade rollt: "It was so late and she'd be sleeping / he came throught her home town...", da fällt ihm alles wieder ein, aber der Bus fährt weiter "And the Silver Eagle passing / half a mile from where she lay". Sehr anrührend, das. Und die Musik ja sowieso. Alfons Aber morgen dann wieder Bach. Eigentlich höre ich seit Wochen nur noch Bach... bearbeitet 16. März 2019 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 16. März 2019 Melden Share Geschrieben 16. März 2019 Am 24.1.2019 um 20:34 schrieb Shubashi: Mein "Lieblingsinstrument" ist ja die menschliche Stimme (nicht meine, die begabter Menschen) - an dieser Ballade vom alten Seán Clárach Mac Dómhnaill fasziniert mich, wie die "Musik" (fast a capella) die Sänger geradezu verwandelt - sie macht sie schön und lädt sie mit einer Kraft auf, dass ich geradezu meine die Botschaft des Liedes zu verstehen, obwohl ich kein einzigs Wort Gälisch kann. Mo Ghille Mear, The Choral Scholars of University College Dublin Das ist wunderschön. Mußte es mehrmals hören, danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 8. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2019 Eine Musikrichtung, die mir heute morgen noch unbekannt war: Dark Jazz. Gespielt von einer holländischen Gruppe, The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble. Die Sehnsucht nach hohen Bergen muss in den Niederlanden groß sein, ich erinnere an "In the Dutch Mountains" von The Nits - schade, dass es ihr einziger großer Hit war, die sind nämlich wirklich gut. Aber so ist das, wenn die höchste Erhebung des Landes das Dreiländereck (früher Vierländereck) bei Aachen ist, 322,4 Meter über dem Amsterdamer Pegel. Da sehnt man sich halt nach dem Kilimandscharo. Das Kilimanjaro Darkjazz Ensemble jedenfalls ist auf einem musikalisch sehr hohen Pegel. Das hier ist eine Live-CD: I forsee the dark ahead, if I stay. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 8. Juni 2019 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2019 Ich höre seit gefühlt Wochen Interviews einer qualitativen Befragung und transkribiere. Warum zur Hölle hatte meine Tochter eine 1 in Statistik und macht jetzt nix quantitatives? Ich kann das jetzt, ich mache das jetzt professionell und werde reich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 14. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 14. Juli 2019 Die Bachkantate BWV 24 "Ein ungefärbt Gemüte" zum heutigen 4. Sonntag nach Trinitatis. Im Bass-Rezitativ dieser Kantate heißt es: "Verleumden, Schmähn und Richten, Verdammen und Vernichten Ist überall gemein. So geht es dort, so geht es hier. Der liebe Gott behüte mich dafür!" Klingt wie eine prima Beschreibung von Internet-Foren. In dem Sinne: "Wie von außen Wort und Mund / sei dein Herz von innen" (Tenorarie dieser Kantate). Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 16. Juli 2019 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2019 Heute Prag, nach Jahr und Tag Warschau. Rammstein Stadion Tour. So genial. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 8. August 2019 Melden Share Geschrieben 8. August 2019 Herz und Mund und Tat und Leben. BWV 147 Eine alte Aufnahme von Karl Richter, mit dem Münchner Bach-Chor und Hertha Töpper als Kontraalt. Ein Mitschnitt von einem Konzert 1961 im Münster Heilbronn. Eigentlich mag ich diese wuchtigen Aufnahmen der Bachkantaten aus den 60-er und 70-er Jahren nicht so sehr. Zu viel Prunk, zu viel Personal. Aber dann haut es mich doch wieder um. Wenn es etwas Göttliches gibt in der Welt, dann ist es in dieser Musik zu finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 6. Oktober 2019 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2019 https://www.youtube.com/watch?v=941PHEJHCwU Eine ganz Grosse singt zu Ehren eines ganz Grossen (Verleihung des Nobelpreises fuer Literatur an Bob Dylan, Zeremonie) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 6. Oktober 2019 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2019 Aus besonderem und sehr traurigen Anlass: Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker - ihr 1968er Abschiedskonzert in der Royal Albert Hall, mit dem sich Cream als Band zugleich auflöste. Ginger Baker ist heute gestorben. Jack Bruce starb bereits 2014. Mister Slowhand spielt zum Glück immer noch, er hat für 2020 eine Europa-Tournee angekündigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 30. November 2019 Melden Share Geschrieben 30. November 2019 Die gerade veröffentlichte letzte CD von Leonard Cohen: Thanks for the Dance. Er hat sie vor drei Jahren, kurz vor einem Tod, aufnehmen lassen, in seinem Wohnzimmer, im Rollstuhl sitzend. Die Texte der Lieder sind von ihm, die Musik meist von seinem Sohn Adam. Einige berühmte Musiker haben mitgewirkt. Bei "Moving on" spielt Avi Avital himself die Mandoline. Aber im Vordergrund ist immer die Stimme von Leonard Cohen - so singt einer, der bereit ist, zu sterben, und der zum letzten Mal noch erzählen möchte, wie das ist mit dem Leben und dem Tod. Die Platte ist nicht lang, keine 30 Minuten, aber sie ist sehr groß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 26. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2019 (bearbeitet) "4.33" von John Cage zählt zu meinen Lieblingsstücken. Ich höre es gerade in einer Death-Metal-Version. PS: Diese Version hier für Kammerorchester und Klarinette solo finde ich aber auch beeindruckend. Vor allem die Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Satz. bearbeitet 26. Dezember 2019 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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