Was hörst du?

[Alfons]

Maria de Barros "Mi Nada Um Ca Tem"

 

Portugiesische Lieder höre ich immer wieder gerne. Dieses kommt von den Kapverden.

[Bleze]

Joy Division - Shadowplay

[David]

Also da warte ich lieber bis ich wieder Chili hatte

 

Red hot chili peppers? Sehr gute Idee.

[Valentine]

Tangerine Dream - Tyger

[Bleze]

death in june - little black angel

[Alfons]

Maria Callas

 

...singt gerade "In Questa Reggia" aus Turandot.

[Alfons]

"Into this house we're born

Into this world we're thrown

Like a dog without a bone

An actor out alone..."

 

Und dann flüstert Jim Morrison wieder im Hintergrund diese Zeile, über seinen eigenen Gesang hinweg: Riders on the storm...

 

Wieder und immer noch heben dieses Stückchen Musik und diese Stimme mich aus den Schuhen und stellen mich nackt in den kalten Wind. Donner verhallt in der Ferne, der Regen strömt auf graues Land, und da ist nichts, woran du dich mehr festhalten kannst, als nur diese wenigen Zeilen, als nur dieses Fetzchen in Klang gefasster Hoffnung. Als ich das Stück zum ersten Mal hörte, 1972 oder 73, war Morrison schon tot, begraben auf dem Friedhof Perè Lachaise in Paris, wo auch Heinrich Heine und Oscar Wilde liegen und Proust und Doré. Es ist das letzte Stück, das Morrison mit den Doors aufgenommen hat, aber das wusste ich damals alles noch nicht. "The world on you depends , our life will never end. Gotta love your man." Gut, das wieder einmal zu hören.

 

Alfons

[David]

"It ain't me babe" aus dem Soundtrack zu "Walk the line".

 

Es ist wirklich erstaunlich: Die von den Schauspielern gesungene Interpretation ist weit, weit besser als die Version von Johnny Cash und June Carter.

[Bleze]

Joy Division - disorder

[ullr]

Soul Sacrifice- Santana

ullr

[ullr]

Trying to get home- Kirstin Asbjorsen

Ullr

[Bleze]

dead can dance - how fortunate the man with none

[Thofrock]

Herwig Mitteregger.....Insolito

[Alfons]

Noch einmal das Gleiche wie gestern Abend:

 

Johann Sebastian Bach, Kantate BWV 49 "Ich geh und suche mit Verlangen"

 

in einer Aufnahme von Christophe Coin, die ich vor ein paar Tagen im Devotionalienladen der Abtei Maria Laach fand. Eine wunderbar durchsichtige Einspielung. Barbara Schlick singt die Sopranarie "Ich bin herrlich, ich bin schön, meinen Heiland zu entzünden" eher scheu als sexy, aber das kommt überraschend gut.

 

Alfons

[gouvernante]

*ohrrüberstreck*

[Flo77]

Farewell Angelina

[Rinf]

Für Erich:

http://de.youtube.com/watch?v=0wM58YXp2x0

[abitibi]

The Animals- Paint it black

[David]

"Bitte gib mir nur ein Wort" von Wir sind Helden.

 

Eine wirklich gute, eigensinnige Gruppe, die sich genau wie REM auf gekonnte Weise an der Grenze zum Kitsch bewegt. In jedem Fall beweisen die Helden, dass man Pop-Songs auf Deutsch schreiben kann, die nicht peinlich und holzig klingen, und von denen man nicht sagen kann, dass es besser wäre, wenn man sie nicht verstehen würde.

[Bleze]

Silent Hill Zero

[helmut]

jessye norman in arte

[Bleze]

mary elizabeh mcglynn - you're not here

[helmut]

Maria Callas

 

...singt gerade "In Questa Reggia" aus Turandot.

ist die nicht schon tot. aber in der oper singen sie ja weiter.

[Wunibald]

ist die nicht schon tot. aber in der oper singen sie ja weiter.

Vor vielen Jahren hat mir unser Musiklehrer mit den pädagogisch zartfühlenden Worten "Wunibald, du bist eine musikalische Wildsau" ein zwischenzeitlich gottlob überwundenes überwundenes psychisches Trauma versetzt. Dennoch will ich hier mitteilen, dass ich im zarten Alter von 16 Jahren mir die Oper Rigoletto in italienisch angetan habe. Einen bleibenden Eindruck habe ich behalten. Irgend jemand wurde erstochen und hat dann fünf Minuten gesungen, bis er tot war. Die Leute haben so lange Beifall gespendet, bis man ihn nochmals erstochen hat, damit er seine Arie wiederholen durfte.

[helmut]

ist die nicht schon tot. aber in der oper singen sie ja weiter.

Vor vielen Jahren hat mir unser Musiklehrer mit den pädagogisch zartfühlenden Worten "Wunibald, du bist eine musikalische Wildsau" ein zwischenzeitlich gottlob überwundenes überwundenes psychisches Trauma versetzt. Dennoch will ich hier mitteilen, dass ich im zarten Alter von 16 Jahren mir die Oper Rigoletto in italienisch angetan habe. Einen bleibenden Eindruck habe ich behalten. Irgend jemand wurde erstochen und hat dann fünf Minuten gesungen, bis er tot war. Die Leute haben so lange Beifall gespendet, bis man ihn nochmals erstochen hat, damit er seine Arie wiederholen durfte.

mußt du hören mit erna berger und heinrich schlusnus, eine alte aufnahme aus den vierzigern, aber ein wunderschönes sterben.