Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen.

 

Gott genügt: Basta.

 

 

 

Als Gesalbte sollten wir einander nicht das Gottsein abreden,

sondern machtvoll miteinander reden und lernen.

 

 

Wir sind Kinder Gottes!

gruss

peter

 

 

Wir stehen in Gott,

in der Liebe,

lasst uns gemeinsam als bewusste Christen stehen.

 

Gott trägt uns!

Und das sollten wir miteinander auch nach aussen zeigen.

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Als Gesalbte sollten wir einander nicht das Gottsein abreden,

sondern machtvoll miteinander reden und lernen.

immer wnn ich machtvoll mit Dir rede fängst Du an zu weinen - wat nu?? :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

...

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Ein geschärftes schwert wird mit tränen zum Spiegel des Mann.

Du solltest die roten oder blauen Pillen weglassen!!

Geschrieben (bearbeitet)

Der "Spiegel" des Mann ist ein Schwert,

das vom lebenden Kulturgut in Japan geschliefen wurde.

 

 

(das war ein Karfunkel Witz mit Combat;

http://www.karfunkel.de/

)

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Der "Spiegel" des Mann ist ein Schwert,

das vom lebenden Kulturgut in Japan geschliefen wurde

.

Laß die Finger auch von den grünen Pillen :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

Zurück zum Thema:

 

Sind wir als Getaufte, kommunion-erfahrene, Gefirmte

wirklich "Sünder"?

 

Oder sollten wir als Gesalbte mit dem Wort: "Sünder"

uns die Basis wegziehen?

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Zurück zum Thema:

 

Sind wir als getaufte, kommunion-erfahrene, gefirmte

wirklich "Sünder"?

 

gruss

peter

Ich bin geneigt, die Frage von der anderen Seite zu betrachten:

 

Sind wir als getaufte, kommunion-erfahrene, gefirmte

wirklich "Heilige"?

Geschrieben (bearbeitet)

Ja.

 

 

Aber ich benutze lieber das Wort Gesalbte= Christen.

 

Es ist ein Unterschied zwischen:

Du/ich bin Sünder;

 

und,

 

Hey, eben machste Scheise,

das ist ungut, das ist Sünde.

Lass mal das.

Und warum haste es getan?

Und ich bin neben Dir.

Gemeinsam in Gott.

Und das zeigen wir!

 

 

Wenn uns Gott ruft,

dann stehen wir nebeneinander vor Jesus.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben

Die größte Entdeckung

Der Erfinder Simpson, der sich vom Bäckerjungen zum Professor emporgearbeitet hat durch seine vielen Entdeckungen, wurde einst gefragt, welche von seinen Entdeckungen die größte gewesen sei. Er antwortete: "Meine größte Entdeckung war, daß ich ein Sünder bin und Jesus Christus mein Heiland ist. " Wohl dem, der diese Entdeckung zur rechten Zeit macht, und darnach handelt. Ein tiefer Abgrund der Sünde gähnt neben uns: Erste Entdeckung. Ein sicherer Steg führt hinüber, den uns Jesus Christus gebaut hat durch die Gnade: zweite Entdeckung.

Wer aufmerksam ist, entdeckt immer neu, dass er ein Sünder ist- dass aber Jesus unser Retter ist.

 

Saulus war auch"gesalbt" und wurde dem Herrgott untreu.

 

Es gibt Christen, die sind von der Heilsgewißheit überzeugt.

 

Aber wie manche Christen, die jahrelang wie Heilige lebten und dann kehrt machten zeigen:

 

Wir müssen uns täglich neu bekehren. Die Bekehrung ist kein statischer, einmaliger Akt sondern ein dynamischer Prozeß. Und eigenartig ist es bei den Heiligen schon:

 

Je mehr sie sich Jesus nahten, umso mehr sahen sie sich als Sünder.

 

Bei vielen ist es umgekehrt: Sie sehen sich schon als Heilige....

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Peter,

 

das Ziel bestimmt den Weg.

 

Wer auf dem Weg ist, weiss das er noch nicht am Ziel ist.

Aber den Mitgeher als "Sünder, Du kommst nicht hin"

zu bezeichnen ist blöde.

 

Wer Kraft hat: Tragen ist sinnvoll.

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben

Also Peter, ich glaube ich verstehe was Du meinst, mit dem "Tragen ist sinnvoll"

 

Ich würde es aber nicht als "blöde" bezeichnen wollen wenn mich ein Mitbruder auf eine Sünde aufmerksam macht, die er an mir erkannt hat - vielleicht sogar wirklich mit dem Warnhinweis "wenn Du so weiter gehst, verpasst Du das Ziel"

 

In einer wirklichen Christusgemeinschaft ist das sogar ein Liebesdienst an meinem Nächsten - der ja deutlich erkennbar wird, dass man sich um den anderen und dessen Heiligung sorgt.

 

Natürlich sind wir Gesalbte in Christus und im Mittelpunkt unserer Gemeinschaft ist ER der uns immer wieder die Erlösung zusagt, aber eben nur dann wenn wir sie immer wieder neu in Anspruch nehmen. Ohne Erkenntnis meiner Sünde kann keine Umkehr stattfinden - und ohne Umkehr keine Vergebung.

 

 

Den liebe, der dir deine Fehler im Vertrauen sagt. (Hebräisches Weisheit)

 

gby

 

Bernd

Geschrieben

Hallo Bernd,

Du trifft es auf den Punkt.

 

 

Es ist ein Unterschied, ob man auf Fehler hinweist,

oder den Anderen als Fehler bezeichnet.

 

 

gruss

peter

Geschrieben

Lieber Peter,

 

das Ziel bestimmt den Weg

zur Zeit bin ich etwa 1% heilig und 99% sündhaft. Woran meinst Du sollte ich arbeiten? Was sollte mein Ziel sein?? Die 99% ausblenden??

Geschrieben (bearbeitet)
Lieber Peter,

 

das Ziel bestimmt den Weg

zur Zeit bin ich etwa 1% heilig und 99% sündhaft. Woran meinst Du sollte ich arbeiten? Was sollte mein Ziel sein?? Die 99% ausblenden??

 

Erich,

 

wenn du 100% von Gott geliebt bist,

solltest Du an deinen 99% arbeiten.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
solltest Du an deinen 99% arbeiten.

mach ich, mach ich :lol:

Küsschen - jetzt bin ich schon bei 98,999999%

Geschrieben

Küsschen zurück,

 

Und wenn Dich ein Kuss unter Männern so aus der Fassung bringt,

solltest Du es nur in der Faschingszeit tun.

 

:lol:

 

gruss

peter

Geschrieben
Und wenn Dich ein Kuss unter Männern so aus der Fassung bringt,

mich sollte etwas aus der Fassung bringen, nachdem ich 3 pubertierende Töchter überlebt habe :)

 

und noch ein Küsschen an Dich zurück - bleibt ja unter Männern (hoffe ich) :lol::)

98,999998

Geschrieben

Du Glücklicher,

 

meine Tochter ist 10.

Geschrieben

Ich glaube diese Quelle ist sehr aufschlussreich.

1. Johannes 1, 5-10:

 

Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde . Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit . Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Geschrieben

Stimmt!

 

Steht da doch Sünde ohne "r".

 

 

gruss

peter

×
×
  • Neu erstellen...