Erich Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Papst Ratzinger müßte nur ein Dokument unterschreiben, worin gesagt würde, daß die Kinderabtreibung, die Ehescheidung, die Priesterinnenweihe, die chemische Empfängnisverhütung und das Homo-Leben genau jene Dinge sind, an denen die moderne Welt genesen wird. Hinter dieser Vorstellung steht die Ansicht, daß das Kriterium für die Wahrheit in dem besteht, was die moderne Welt glaubt und praktiziert. Aber: Wenn die Positionen der Kirche aber einmal von innen her untergraben sind – was geschehen würde, wenn die erwähnten Dinge akzeptiert wären – dann hätte die Kirche keinen Anspruch mehr darauf, von irgend jemandem geglaubt oder gar ernstgenommen zu werden. Lesenswert der ganze Text hier
Siri Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 ich bin der meinung die kirche ist in den letzten 40 jahren drauf und dran jede glaubwürdigkeit zu verspielen
Squire Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 ich bin der meinung die kirche ist in den letzten 40 jahren drauf und dran jede glaubwürdigkeit zu verspielen Zustimmung.
ThomasB. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Aha. Wie ich schon mehrfachbemerkte, bin ich hier - und in der Kirche - offensichtlich falsch.
Siri Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 und was ist die konsequenz daraus für dich
ThomasB. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Aber Ihr habt Recht: die Kirche verlier in der Tat - zumindest in unserer Gesellschaft - ihre Glaubwürdigkeit. Hauptsächlich schuld daran sind Spalter, Hetzer und Spötter wie Ihr, die die Kirche von innen her zerstören wollen. Weil sie nämlich nicht dem katholischen Glauben zustimmen, und daraus die Konsequenz ziehen, daß andere das auch nicht dürfen sollen.
ThomasB. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 und was ist die konsequenz daraus für dich Das ist eine typische Frage: nicht die, die der Kirche nicht zustimmen, werden nach möglichen persönlichen Konsequenzen gefragt, sondern die, die das tun. Ich gehöre der katholischen Kirche an, weil ich ihren Glauben für wahr halte. Und ich treffe in zunehmenden Maße - vor allem hier - Menschen, die zwar auch dieser Kirche angehören, aber mich dafür heftig und konsequent angreifen.
Mat Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Papst Ratzinger müßte nur ein Dokument unterschreiben, worin gesagt würde, daß die Kinderabtreibung, die Ehescheidung, die Priesterinnenweihe, die chemische Empfängnisverhütung und das Homo-Leben genau jene Dinge sind, an denen die moderne Welt genesen wird. Hinter dieser Vorstellung steht die Ansicht, daß das Kriterium für die Wahrheit in dem besteht, was die moderne Welt glaubt und praktiziert. Aber: Wenn die Positionen der Kirche aber einmal von innen her untergraben sind – was geschehen würde, wenn die erwähnten Dinge akzeptiert wären – dann hätte die Kirche keinen Anspruch mehr darauf, von irgend jemandem geglaubt oder gar ernstgenommen zu werden. Lesenswert der ganze Text hier Sorry, aber der Text ist polemischer Quatsch. Genau wie solche Texte, die behaupten, Konservative meinten, an der Rückkehr vor das Zweite Vatikanische Konzil würde die Kirche genesen.
altersuender Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 (bearbeitet) die kirche ist in den letzten 40 jahren drauf und dran jede glaubwürdigkeit zu verspielen Das ist die Perspektive des Kleinkindes, das nicht über die Tischkante hinauszublicken vermag. Seit 2000 Jahren taumelt die Kirche von Krise zu Krise, ist immerzu gerade dabei ihre Glaubwürdigkeit zu verspielen und unterzugehen in den stürmisch Wellen der Geschichte. Und immer wieder richtet sie sich auf und taumelt weiter auf ihrem Gang über das Wasser der Zeit. An der Decke der Erzabtei St. Peter ist ein Fresko zu sehen: Petrus, der über stürmische Wasser geht, halb schon versunken, die Arme flehentlich erhoben. Und Jesus, der ihm entgegeneilt, und ihm die Hand reicht, ihn aus der wogenden Flut zu retten. Das ist die Kirche: immer dabei unterzugehen. Und immer gerettet. Solange die Kirche taumelt, bewegt sie sich. Unheimlich wird es erst dann, wenn sie sich nicht mehr bewegt. Nur Totes hält still. Für die Kirche fürchte ich nicht, nur für die Menschen. Und für Europa, Europa als Chiffre für einen kulturellen und geistigen Raum gesprochen. Europa ist nach meiner Ansicht in der Tat dabei unterzugehen. Und ihm kann vielleicht niemand mehr helfen. Die Kirche aber wird weitertaumeln auf ihrem Weg hin zu Christus, so wie sie es seit 2000 Jahren schon tut, mag auch Europa verloren und untergehen. Auch das römische Reich und die Kultur der griechisch-römischen Antike gingen unter. Die Kirche nicht. Taumeln wir also weiter. bearbeitet 11. Mai 2005 von altersuender
pmn Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 "Fluctuat nec mergitur" gilt nicht nur für Paris, sondern auch für die EU. gruss peter
Sam_Naseweiss Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Ein liberaler Papst könnte im Grunde nur das Gewißen derjenigen beruhigen die sündigen, in dem er sagt, daß dies oder jenes keine Sünde sei. Dies würde er aber nicht ex cathedra verkünden, von daher wäre es eigentlich ohne Bedeutung - genauso wie es für mich jetzt ohne Verpflichtung ist, was die Kirche und der Papst über Kondome denkt und ohne Verplfichtung war, was sich die Kirche bei den Kreuzzügen dachte. Wenn wir davon ausgehen, daß etwas Unfehlbar an der Kirche ist, dann müßen wir uns klar darüber sein, was daß ist und in allem anderen kann man nicht mehr als ein Appell an den Katholiken sehen, den der Einzelne durch das Gewißen selbst beurteilen muß. Wenn man dies nicht tun würde und behaupten würde, daß der Papst und die Kirche Verbindliches außerhalb der Glaubensverkündung mitteilen würde, dann fällt auch alles Elend und Unheil der Vergangenheit auf die Kirche zurück und das kann nicht sein. Daher ist es für jeden Homosexuelle, für jeden der verhütet etc. egal was der Papst sagt oder die Kirche, er ist nur sich selbst und Gott verantwortlich, wenn die Kirche darauß kein Dogma macht. Das was die Kirche in diese Hinsicht sagt, ist nicht mehr als eine Mahnung die er anhand seines Gewissens prüfen muß, wenn es nicht explizit als Glaubenslehre verkündet wird Übel an der Kirche ist, daß sie diese unsichere Überschneidung von Fehlbaren und Unfehlbaren schon immer auch instrumentalisiert hat um auf die Gläubigen zu wirken und wenn die Sache dann ins Auge ging, konnte man sich darauf zurückziehen, daß dies ja nicht die unfehlbare Kirche betraf sondern nur die Kirche insoweit sie fehlbar war. Dogmen können nicht aufgehoben werden ohne die katholische Kirche zu hinterfragen, da sollten sich die Progressisten keinen Hoffnungen hingeben, auf der anderen Seite negieren die Fundamentalisten mit ihrer Quasi-Dogmatisierung von bestimmten Ideen, die sie aus vielfältigen Gründen mit der katholischen Kirche assoziieren, die eigentlich Idee der unfehlbaren Dogmatik. Vielleicht ist die Kritik der Wissenschaft und der Atheisten auch ein nötiger Reinigungsprozess für die Kirche. Die Zukunft wird auch zeigen ob die Kirche an Macht interessiert ist oder am Glauben, denn Macht wird sie nur wahren können, wenn sie in Europa weiterhin die dominierende Religion bleibt, wenn dies nicht mehr der Fall ist, dann wird sie unbedeutend werden - aber Europa wird auf Dauer eine Liberalisierung fordern. Die südamerikanischen Ländern bewegen sich langsam aber sicher auf eine Lösung vom römischen Katholizismus hin - in manchen Dingen sind sie konservativer, aber in anderen Dingen sind sie liberaler oder haben z.B. mit ihrer Verehrung der schwarzen Madonna, die teilweiße mehr an Lilith als an Maria erinnert, eigentümliche Bräuche. Im Grunde kann man nur schauen, welchen Spielraum die Dogmen für eine zukunftsfähige Kirche läßt, die dann doch noch in der Tradition der Kirche integrierbar bleibt.
wolfgang E. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Papst Ratzinger müßte nur ein Dokument unterschreiben, worin gesagt würde, daß die Kinderabtreibung, die Ehescheidung, die Priesterinnenweihe, die chemische Empfängnisverhütung und das Homo-Leben genau jene Dinge sind, an denen die moderne Welt genesen wird. Hinter dieser Vorstellung steht die Ansicht, daß das Kriterium für die Wahrheit in dem besteht, was die moderne Welt glaubt und praktiziert. Aber: Wenn die Positionen der Kirche aber einmal von innen her untergraben sind – was geschehen würde, wenn die erwähnten Dinge akzeptiert wären – dann hätte die Kirche keinen Anspruch mehr darauf, von irgend jemandem geglaubt oder gar ernstgenommen zu werden. Lesenswert der ganze Text hier An ihren Quellen sollt ihr sie erkennen!!!
Erich Geschrieben 11. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 11. Mai 2005 An ihren Quellen sollt ihr sie erkennen!!! Du machst mich neugierig!! Was kannst Du aus dieser Quelle erkennen??
wolfgang E. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 An ihren Quellen sollt ihr sie erkennen!!! Du machst mich neugierig!! Was kannst Du aus dieser Quelle erkennen?? Dass Du noch mehr "Ultra" bist als ich ohnedies angenommen habe. Verglichen mit <Link unzulässig>. ist ja sogar kath.net. linksliberal.
Siri Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 ich finde kreuz net ist unabhängiger will sagen es läßt sich nicht von einer richtung vereinnahmen und die betreiber haben sehr klare positionen wolfgang deine logik find ich lustig die meldung ist in zitat eines artikels daraus schließt du auf eine position und qualifizierst die dann auch noch ,moralisch???
Erich Geschrieben 11. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Dass Du noch mehr "Ultra" bist als ich ohnedies angenommen habe. ist das gut oder schlecht???
ThomasB. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Um mir überflüssige Arbeit zu ersparen, bitte ich höflich um Auskunft, welche Quellen zum Anstoß eines Gespräches akzeptiert werden. Insbesondere möchte ich wissen, ob das zustimmende Zitieren kirchlicher Dokumente bereits dazu reicht, nicht mehr als diskussionwürdig angesehen zu werden.
altersuender Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 "Die Sehnsucht der Lieberalen" finde ich übrigens lieb; und sehr wahr. Sie mögen halt lieb sein und dafür geliebt werden. Das ist ihre Sehnsucht.
altersuender Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Um mir überflüssige Arbeit zu ersparen, bitte ich höflich um Auskunft, welche Quellen zum Anstoß eines Gespräches akzeptiert werden. Küng, Drewermann, Ranke-Heinemann, Bischof Jacques Gaillot.
wolfgang E. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Um mir überflüssige Arbeit zu ersparen, bitte ich höflich um Auskunft, welche Quellen zum Anstoß eines Gespräches akzeptiert werden. Küng, Drewermann, Ranke-Heinemann, Bischof Jacques Gaillot. Durchaus auch noch der "frühe Ratzinger" etwa die "Einführung in das Christentum", Mater et Magistra, Kardinal König, Karl Rahner, Vorgrimmler, Lehmann, also wahrscheinlich lauter Autoren die Du nicht schätzt. @ThomasBloemer Ich wußte nicht, dass "<Link unzulässig>." bereits den Status einer kirchlichen Dokumentensammlung hat.
ThomasB. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Ich wußte nicht, dass "<Link unzulässig>." bereits den Status einer kirchlichen Dokumentensammlung hat. Ich wußte gar nicht, daß das hier jemand behauptet hat.
wolfgang E. Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Vor 60 Jahren hielt Kurt Schubert seine erste Uni-Vorlesung Während am 2. Mai 1945 an der Universität Innsbruck noch Vorlesungen in NS-"Rassenhygiene" gehört werden konnten - die Alliierten Truppen rückten erst am 3. Mai in die Stadt ein - hielt zur gleichen Zeit in Wien der junge Kurt Schubert seine erste Universitätsvorlesung, und zwar mit dem Titel "Hebräisch für Anfänger".Quelle:http://www.ja-kirchenzeitung.at/ [ 1 2 3 … › » ]11. Mai 2005, 11:24Ein Mahnmahl für die Feigheit der deutschen Politiker „Ein beachtliches Monument – ein monumentaler Fehler“ - so kommentiert Martin Hohmann, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, die Eröffnung des Holocaust-Mahnmals in Berlin. [mehr…]Weiterlesen: Quelle:http://www.<Link unzulässig>/ Warum wohl halte ich manche Quellen für schätzenswerter als die anderen?
Zarah Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 ich weiss ich muss jezt aufpassen nicht zensiert zu werden. Aber ich frag mal ganz provokativ. Die Kirche gilt als die Heilige Mutter und die Heilige Mutter ist doch vorbildlich und tanzt ihren Kinder nicht nach der Nase, sondern die Kinder orientieren sich nach ihr, mal gut mal schlecht. Das Gegenbild ist die Prostutierte. Eine Prostutierte hat nur eine Funktion die Befriedigung sämtliche Wünsche ihrer Freier( etwas, was nicht mal devote Ehefrauen machen). Wird die Prostutierte dafür geliebt oder geachtet? - Keineswegs sie wird gerade dafür gehasst und verachtet. Mit anderen Worten, eine Kirche, die sich bildlich gesehen prostutiert, wird auf lange Sicht weder Glaubwürdigkeit, noch Liebe oder gar Respekt ernten. Das die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren hat, liegt daran dass sie in der Vergangenheit zu sehr mit den Mächtigen und mit gewissen Modeströmungen geflirtet oder gar sich fast denen hingegeben hat. Die ganzen Fehler und Sünden der Kirche beruht darauf, dass sie ein Kind ihre Zeit war. Siehe Mittelalter, Rennaissance, Faschismus. Die Kirche ist glaubwürdig, wenn sie eine Konstante bildet in einer sich veränderten Welt. Die Wahrheit ist unveränderlich. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit auch wenn sich die Zeit dreht und eine Lüge bleibt eine Lüge.
Raphael Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 @ Zarah ich weiss ich muss jezt aufpassen nicht zensiert zu werden. Aber ich frag mal ganz provokativ. Die Kirche gilt als die Heilige Mutter und die Heilige Mutter ist doch vorbildlich und tanzt ihren Kinder nicht nach der Nase, sondern die Kinder orientieren sich nach ihr, mal gut mal schlecht. Das Gegenbild ist die Prostutierte. Eine Prostutierte hat nur eine Funktion die Befriedigung sämtliche Wünsche ihrer Freier( etwas, was nicht mal devote Ehefrauen machen). Wird die Prostutierte dafür geliebt oder geachtet? - Keineswegs sie wird gerade dafür gehasst und verachtet. Mit anderen Worten, eine Kirche, die sich bildlich gesehen prostutiert, wird auf lange Sicht weder Glaubwürdigkeit, noch Liebe oder gar Respekt ernten. Das die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren hat, liegt daran dass sie in der Vergangenheit zu sehr mit den Mächtigen und mit gewissen Modeströmungen geflirtet oder gar sich fast denen hingegeben hat. Die ganzen Fehler und Sünden der Kirche beruht darauf, dass sie ein Kind ihre Zeit war. Siehe Mittelalter, Rennaissance, Faschismus. Die Kirche ist glaubwürdig, wenn sie eine Konstante bildet in einer sich veränderten Welt. Die Wahrheit ist unveränderlich. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit auch wenn sich die Zeit dreht und eine Lüge bleibt eine Lüge. Nach Ansicht der Kirchenväter ist die katholische Kirche eine „casta meretrix“ („keusche Hure“)! Sie hat eine heiligende Wirkung, ist jedoch selber auch immer zur Reinigung verpflichtet ..... GsJC Raphael
kam Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 @zarah: vermutlich kennst du keine Prostituierten, sonst würdest du nicht so leichtfertig von Haß und Verachtung sprechen. Ich habe im Studium als Taxifahrer gearbeitet und oft "Damen" zu oder von ihrer Arbeit gefahren, da habe ich gelernt, daß es die unterschiedlichsten Motive und Gründe für die Ausübung dieses Gewerbes gibt. Klar, sie leben nicht in Einklang mit der krchlichen Sexualmoral, aber hassen darf man nur die Sünde, nicht die Sünder. Grüße, KAM.
Recommended Posts