Zarah Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 @zarah: vermutlich kennst du keine Prostituierten, sonst würdest du nicht so leichtfertig von Haß und Verachtung sprechen. Ich habe im Studium als Taxifahrer gearbeitet und oft "Damen" zu oder von ihrer Arbeit gefahren, da habe ich gelernt, daß es die unterschiedlichsten Motive und Gründe für die Ausübung dieses Gewerbes gibt. Klar, sie leben nicht in Einklang mit der krchlichen Sexualmoral, aber hassen darf man nur die Sünde, nicht die Sünder. Grüße, KAM. Lieber Kam wer sagt denn, dass ich sie hasse. Sie werden gehasst und verachtet von ihrer Freier, Zuhälter und der Gesellschaft. Das ist seit Ewigkeit so. Bitte lest doch richtig, ich habe weder eine Standartdiskussion angefangen, warum Frauen sich prostuieren noch ob das ekelhaft sei. Hört bitte mit Unterstellungen und Überintepretation auf. Sonst hat es keinen Sinn miteinander zu diskutieren. Mir ging es nur darum bildlich klar zu machen, dass wenn sich die Kirche oder Menschen prostutieren am Ende nur noch Hass und Verachtung ernten. Meine Güte rede ich hier chinesisch oder in Geheimcodes? In diesen Forum, muss man aufpassen nicht den Verstand zu verlieren bei dem ganzen Mißverständnis.
pmn Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 In diesen Forum, muss man aufpassen nicht den Verstand zu verlieren bei dem ganzen Mißverständnis. Willkommen im Club.
Siri Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 aber aber wer wird den gleich den verstand verlieren
Magdalene Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 und die betreiber haben sehr klare positionen aber nicht die Courage, namentlich zu dem zu stehen, was sie schreiben.
kam Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Sie werden gehasst und verachtet von ihrer Freier, Zuhälter und der Gesellschaft. Das ist seit Ewigkeit so. . Das ist nach meiner Erfahrung in dieser Allgemeinheit falsch, wie kannst du diese Behauptung belegen? Das Bild, das du verwendest ist eben nicht richtig und deshalb wird nicht klar, was du meinst. - Selbstverständlich muß die Kirche ihrer Lehre treu bleiben, aber auch dafür wird sie oft Haß und Verachtung ernten, das ist aber besser als Beifall von der falschen Seite zu erhalten. Grüße, KAM.
Yeti Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 Vor 60 Jahren hielt Kurt Schubert seine erste Uni-Vorlesung Während am 2. Mai 1945 an der Universität Innsbruck noch Vorlesungen in NS-"Rassenhygiene" gehört werden konnten - die Alliierten Truppen rückten erst am 3. Mai in die Stadt ein - hielt zur gleichen Zeit in Wien der junge Kurt Schubert seine erste Universitätsvorlesung, und zwar mit dem Titel "Hebräisch für Anfänger".Quelle:http://www.ja-kirchenzeitung.at/ [ 1 2 3 … › » ]11. Mai 2005, 11:24Ein Mahnmahl für die Feigheit der deutschen Politiker „Ein beachtliches Monument – ein monumentaler Fehler“ - so kommentiert Martin Hohmann, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, die Eröffnung des Holocaust-Mahnmals in Berlin. [mehr…]Weiterlesen: Quelle:http://www.<Link unzulässig>/ Warum wohl halte ich manche Quellen für schätzenswerter als die anderen? Weiß ich auch nicht. Die zitierten Stellen bringen zumindest keine Klärung. Vielleicht weil der Name "Hohmann" darin auftaucht, der das Berliner Holocausmahnmal kritisiert? (Darf man das jetzt nicht mehr?Hab' ich eine Gesetzesnovelle verpasst oder ist hier "Meinungssoldatentum" am Werk?Im Übrigen: auch Paul Spiegel hat das Denkmal kritisiert. Aber das "darf" wahrscheinlich nur er - Michael Wolffsohn, der eine Herrn Spiegel unangenehme politische Meinung äussert, wird kurzerhand geradezu sein Judesein abgesprochen - wo sind wir hier eigentlich, daß man so einen Clown überhaupt noch ernst nimmt?) Dann sag' ich jetzt auch noch ein böses Wort: Gedankenfreiheit.
Raphael Geschrieben 11. Mai 2005 Melden Geschrieben 11. Mai 2005 @ Yeti Dann sag' ich jetzt auch noch ein böses Wort: Gedankenfreiheit. Das paßt zur momentanen Schiller-Hype! Die Li(e)beralen haben sicher auch schon "ihren" Schiller li(e)beralisiert, nichtsdestoweniger ist dieser so leicht nicht zu vereinnahmen. GsJC Raphael
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