Flo77 Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 21 Minuten schrieb Werner001: Jetzt kommt das wahrscheinlich so rüber als wollte ich da was madig machen, ist aber nicht so. Ich frage mich nur, wie sowas möglich ist. In die siebte oder achte Klasse einsteigen ohne Deutsch und Englisch zu können und dann in fünfeinhalb Jahren Abitur machen? Ein hyperintelligenter Super-Überflieger? Danke. Ich halte solche Geschichten entweder für fake oder für das Ergebnis einer Blase in der das "Wunderkind" eine rund-um-die-Uhr-Betreuung genossen hat. Im normalen Schulbetrieb, kannst Du allein den Wunsch in die Tonne treten (ich habe drei Kinder mit Deutsch als Muttersprache bei denen ich froh wäre, wenn sie am Ende Schulabschlüsse haben mit sie unseren Lebensstandard wenigstens halten wenn schon nicht verbessern können...). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 43 minutes ago, Werner001 said: Jetzt kommt das wahrscheinlich so rüber als wollte ich da was madig machen, ist aber nicht so. Ich frage mich nur, wie sowas möglich ist. In die siebte oder achte Klasse einsteigen ohne Deutsch und Englisch zu können und dann in fünfeinhalb Jahren Abitur machen? Ein hyperintelligenter Super-Überflieger? Werner Warum nicht? Wie ich die Geschichte hier wahrnehme, ist sie von einem Forenmitglied verbürgt. Ich weiss nichts da geringste darüber, also hätte ich keinerlei Anlaß zu zweifeln. (Das ist auch eben etwas, was für mich zu einem „christlichen“ Forum dazugehörte: Ehrlichkeit. Alle Teilnehmer/innen genießen hier meinen Vertrauenszuschuß. Was hätte ich schon davon, prinzipiell an einer schönen Geschichte zu zweifeln?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 48 Minuten schrieb Werner001: vor 3 Stunden schrieb Die Angelika: Das ist nicht einfach nur schön, das ist... mir fehlen die Worte. Abi-Schnitt von 2,4...boah... im Oktober 2015 nach Deutschland geflüchtet, konnte kein Deutsch, konnte kein Englisch ich freue mich riesig Jetzt kommt das wahrscheinlich so rüber als wollte ich da was madig machen, ist aber nicht so. Ich frage mich nur, wie sowas möglich ist. In die siebte oder achte Klasse einsteigen ohne Deutsch und Englisch zu können und dann in fünfeinhalb Jahren Abitur machen? Ein hyperintelligenter Super-Überflieger? Schon mal überlegt, daß das Abi auch nicht mehr das ist, was es mal war? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 Gerade eben schrieb Marcellinus: Schon mal überlegt, daß das Abi auch nicht mehr das ist, was es mal war? Wenn es das allein wäre, müssten alle meine Kinder einen Abi-Schnitt von 1,6 einfahren... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 1 Minute schrieb Shubashi: Warum nicht? Wie ich die Geschichte hier wahrnehme, ist sie von einem Forenmitglied verbürgt. Ich weiss nichts da geringste darüber, also hätte ich keinerlei Anlaß zu zweifeln. (Das ist auch eben etwas, was für mich zu einem „christlichen“ Forum dazugehörte: Ehrlichkeit. Alle Teilnehmer/innen genießen hier meinen Vertrauenszuschuß. Was hätte ich schon davon, prinzipiell an einer schönen Geschichte zu zweifeln?) Ich zweifle nicht, ich frage nur, wie das geht. Mein Schatz kam auch ohne ein Wort Deutsch zu können nach D, er hat inzwischen auch Abitur, aber wie das in der Zeit funktionieren kann, fragt er sich auch. Wenn es sich nicht um ein IQ-250-Wunderkind handelt, müsste man Muttersprachler mit diesem Rezept doch mit spätestens 15 auf die Uni kriegen Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 1 Minute schrieb Shubashi: Warum nicht? Wie ich die Geschichte hier wahrnehme, ist sie von einem Forenmitglied verbürgt. Und sie stimmt mit Sicherheit. Nur weil jemand aus dem Ausland kommt, muß er nicht dumm sein. Man kann auch bei manchen von ihnen erhebliche höheres Engagement vermuten, als bei einheimischen Schülern. Aber es kommt auch hinzu, daß unser Schulsystem einige Mechanismus enthält, die reale oder vermeintliche Benachteiligung ausgleichen soll. So können sich Spätaussiedler, oft des Deutschen kaum mächtig, Russisch als Fremdsprache anrechnen lassen. Abern du hat natürlich recht. So wie es ist, haben wir keine Möglichkeit, diese Meldung zu beurteilen, es sei denn über die unbestrittene Wertschätzung der Autorin. Trotz allem vermute ich hinter der Meldung mehr, als es den ersten Anschein hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Werner001: Ich zweifle nicht, ich frage nur, wie das geht. Mein Schatz kam auch ohne ein Wort Deutsch zu können nach D, er hat inzwischen auch Abitur, aber wie das in der Zeit funktionieren kann, fragt er sich auch. Wenn es sich nicht um ein IQ-250-Wunderkind handelt, müsste man Muttersprachler mit diesem Rezept doch mit spätestens 15 auf die Uni kriegen Ich wage die These, daß das nur aus der Kombination kleine und kleinste Klassen, extrem organisierten Lernhilfen, sehr gezielter Stoffauswahl und mich würde nicht wundern auch vereinfachten Prüfungen heraus machbar ist. Eine Konstellation, die für hiesige Kinder schlicht nicht zur Verfügung steht. bearbeitet 18. Juni 2021 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 Ich kann eure Nachfragen bestens verstehen, ich bin auch völlig weg, obwohl ich den jungen Mann fast von Anfang an begleite. Also er ist natürlich nicht in die 7. oder 8. Klasse eingestiegen, da wäre er sicher krachend gescheitert. Er hatte das Glück, dass er gerade noch jung genug war, um in eine Regelschule in die Einführungsklasse für Flüchtlingskinder an einr bayrischen Mittelschule kommen konnte. Anschließend hat er seinen qualifizierenden Hauptschulabschluss gemacht. Ich habe ihn über meine Arbeit kennengelernt, weil ich in einem Wohnheim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge die Koordination aller schulischen Belange innehatte und auch die Hausaufgabenbetreuung machte. Da ist er mir sehr schnell aufgefallen. Deshalb habe ich ihm auch, als er ausziehen musste, angeboten, dass ich ihm weiter helfe, wenn er das möchte. Diese Hilfe hat er dann auch je nach Bedarf angenommen. Z.B. wollte er jetzt vor dem schriftlichen Abi Deutsch mit mir noch ein paar Textanalysen durcharbeiten, was ich natürlich gern getan habe. Der Junge ist wirklich wie ein Schwamm und total fokussiert. Den qualifizierenden Hauptschulabschluss hat er dann an der Schule als Jahrgangsbester abgelegt. Daraufhin hat er ein Schuljahr drangehängt, um im sog. M-Zweig eine Mittlere Reife zu machen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits mit dem Gedanken gespielt, dass er eventuell an eine Fachoberschule könnte. In den Ferien zwischen qualifizierendem Hauptschulabschluss und M-Zweig habe ich ihm einen Crashkurs für Englisch organisiert. Denn bis dahin konnte er seine Muttersprache als Fremdsprache zählen lassen. Das geht aber nicht im M-Zweig, da musst du Englisch machen. Dann hat er also den M-Zweig erledigt. Er wollte dann unbedingt an ein "richtiges" Gymnasium. Bei uns gibt es glücklicherweise ein Gymnasium mit einer sogenannten Einführungsklasse, Zitat Einführungsklassen entsprechen der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums; im Anschluss daran erfolgt unmittelbar der Eintritt in die Qualifikationsphase. Sie sind flexibel konzipiert und haben zweierlei Zielsetzung: Zum einen sollen sie in die Breite der gymnasialen Fächer einführen, um den betreffenden Schülerinnen und Schülern die in der Oberstufe vorgesehenen Wahlmöglichkeiten offen zu halten; zum anderen sollen sie eine gezielte Förderung in den Fächern ermöglichen, in denen diese Schülerinnen und Schüler Kenntnisse noch vertiefen bzw. neu erwerben müssen (etwa 2. Fremdsprache), sowie in denjenigen Fächern, die verbindliche Abiturprüfungsfächer sind (Mathematik, Deutsch, Fremdsprache). Die durfte er dann besuchen. Es war nicht ganz einfach, den SChuldirektor davon zu überzeugen, dass er ihn nimmt, weil er eine Sondergenehmigung wegen der Altersklausel brauchte. Da gibt es auch eine Probezeit. In dieser Einführungsklasse musste er als dritte Fremdsprache noch Spanisch beginnen. Die Einführungsklasse hat er problemlos gemeistert, es gab andere Mitschüler, die haben die Probezeit nicht bestanden bzw sind freiwillig ausgestiegen. Es ist bei ihm einfach alles zusammengekommen: Er ist sehr begabt ich gehe davon aus, dass er hochbegabt ist, wenn ich mir so vergegenwärtige, welch hohe Auffassungsgabe er hat. Zudem hat er, was mir eben von Anfang an aufgefallen ist, ein unglaubliches Gespür für Sprache. Außerdem ist er unsagbar fleißig und mental sehr stark. Hinzu kam das Glück, dass er aufgrund seines Alters nicht einen Sprachkurs Deutsch machen musste, um dann in die Berufsintegrationsklasse zu geschickt zu werden, sondern ins Regelschulsystem kam. Dort hatte er in der Vorklasse an der Mittelschule einen super engagierten Lehrer, der seine Begabung auch erkannt und ihn gefördert hat. Und dann kam auch noch hinzu, dass er in einem Wohnheim für unbegeleitete minderjährige Flüchtlinge war, wo es eben eigens jemanden gab, der sich deren Ausbildungsmöglichkeiten genauer angeschaut hat und sich zudem mit dem bayrischen Schulsystem und seinen Möglcihkeiten genau auskannte (meine Wenigkeit). Meine Kollegen wussten um diese Möglichkeiten nicht, wären von daher auch kaum auf die Idee gekommen, dass er einen solchen Weg gehen könnte. Seine mentale Stärke scheint mir das Entscheidende zu sein. Ich hatte einen zweiten Jungen, der ist in der Schule total abgesoffen, als er zuerst einen ablehnenden Asylbescheid erhielt. Bei ihm war das anders. Der konnte das irgendwie soweit verdrängen, dass er sich doch auf seine Schule konzentrieren konnte. Er hatte lediglich kurze Zeit mit psychosomatischen Problemen zu tun, die er aber mit einigen Gesprächen mit uns in den Griff bekam. Nein @Flo77, er hatte weder eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung (die letzten zweieinhalb Jahre wohnte er allein, er musste ja aus der Wohngruppe ausziehen) noch ist das ein Fake. Er hat mir heute ein Foto mit seinen Ergebnissen geschickt. 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 10 Minuten schrieb Flo77: Ich wage die These, daß das nur aus der Kombination kleine und kleinste Klassen, extrem organisierten Lernhilfen, sehr gezielter Stoffauswahl und mich würde nicht wundern auch vereinfachten Prüfungen heraus machbar ist. Eine Konstellation, die für hiesige Kinder schlicht nicht zur Verfügung steht. Nein, der hat das bayrische Regelabitur gemacht wie alle anderen bayrischen Abiturienten auch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 30 Minuten schrieb Marcellinus: Schon mal überlegt, daß das Abi auch nicht mehr das ist, was es mal war? Ich weiß ziemlich genau, was da verlangt wurde. In Deutsch hatte er aus Wilhelm Tell eine Szene zu analysieren. Das ist machbar, ist aber auch nicht einfach mal schnell so hingerotzt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 Echt, wenn ich ihn nicht selbst begleitet hätte, würde ich auch unzählige Fragezeichen machen. Er selber hat mir jetzt bei der Vorbereitung auf das Deutschabi erzählt, dass er schon gar nichts mehr von seinem Weg erzählen will, weil er in den Augen der Zuhörer sieht, dass die denken, dass er lügt. Ich habe ihn dann nur gefragt, ob ihn das wundert, was er da mache, sei wirklich unglaublich 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 11 Minuten schrieb Die Angelika: Nein @Flo77, er hatte weder eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung (die letzten zweieinhalb Jahre wohnte er allein, er musste ja aus der Wohngruppe ausziehen) noch ist das ein Fake. Er hat mir heute ein Foto mit seinen Ergebnissen geschickt. Dann hast Du das eine Goldstück unter den Hellern gefunden. Und wenn ich "engagierter Lehrer" und "jemanden gab, der" höre, kann ich mir zum einen vorstellen, was die Schuluhr geschlagen hat (nämlich eine rund-um-Betreuung, auch wenn nicht 24/7 körperlich jemand anwesend ist) und zum anderen dürfte der Unterschied zum Normalfall offensichtlich sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Die Angelika: Echt, wenn ich ihn nicht selbst begleitet hätte, würde ich auch unzählige Fragezeichen machen. Nichts mehr und nichts weniger habe ich hier auch getan. Aber noch einmal, solche Fälle gibt, aber sie sind die absolute Ausnahme, selbst in Einwandergesellschaften, und noch viel mehr in Deutschland, das berüchtigt ist für sein Schulsystem, das eher aussortiert als fördert. Ich verstehe, daß du dich freust, und daß er sich freut noch viel mehr, denn er scheint allen Grund zu haben, auf seine Leistung stolz zu sein. bearbeitet 18. Juni 2021 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 2 Minuten schrieb Flo77: Und wenn ich "engagierter Lehrer" und "jemanden gab, der" höre, kann ich mir zum einen vorstellen, was die Schuluhr geschlagen hat (nämlich eine rund-um-Betreuung, auch wenn nicht 24/7 körperlich jemand anwesend ist) und zum anderen dürfte der Unterschied zum Normalfall offensichtlich sein. Du bist lustig, von wegen Rund-um-Betreuung. Seit der junge Mann vor zweieinhalb Jahren aus dem Wohnheim ausgezogen war, musste er völlig eigenverantwortlich entscheiden, wann er sich wo wie Hilfe holt. Der engagierte Mittelschullehrer hat klar gesagt, was sein Schüler aus seiner Sicht braucht und wo er das bekommen kann. Sonderunterricht hat er von ihm nicht bekommen. Den hat er von mir bekommen, aber auch nur dann, wenn er selbstständig erschien. Wir hatten nämlich eine Hausaufgabenbetreuuung, die angeboten, aber zu der niemand verpflichtet wurde. Unter einem engagierten Lehrer verstehe ich einen Lehrer, der sich überlegt, was der einzelne Schüler konkret braucht, aber nicht einen, der in seiner Freizeit auch noch Schüler privat unterrichtet. Lediglich ich habe ihm in meiner Freizeit geholfen, und das auch erst, als er nicht mehr bei uns in der Wohngruppe war, weil es waährend seiner Wohngruppenzeit unprofessionell gewesen wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2021 vor 4 Minuten schrieb Marcellinus: Nichts mehr und nichts weniger habe ich hier auch getan. Aber noch einmal, solche Fälle gibt, aber sie sind die absolute Ausnahme, selbst in Einwandergesellschaften, und noch viel mehr in Deutschland, das berüchtigt ist für sein Schulsystem, das eher aussortiert als fördert. Ich verstehe, daß du dich freust, und daß er sich freut noch viel mehr, denn er scheint allen Grund zu haben, auf seine Leistung stolz zu sein. Ja, das ist definitiv die absolute Ausnahme. Der andere junge Mann hat einen Realschulabschluss gemacht und ist mittlerweile in Ausbildung. Dort macht er sich auch ganz gut. ICh vermute, dass der über die Ausbildung irgendwann zu seinem Fachabi kommen wird. Der ist auch sehr klug, aber eben kein solcher Überflieger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 23. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2021 Ich bin auf meinem heutigen Nachhauseweg in einen besseren Trampelpfad abgebogen, an dem ich sonst vorbeibrettere, und habe ich ein malerisches Fleckchen Erde entdeckt. Das Schöne liegt so nahe ... 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2021 Finde ich gut: https://www.n-tv.de/leben/Housing-first-will-Teufelskreis-durchbrechen-article22626124.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 25. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2021 Heute an meinem Vogelhäuschen, ein Buntspecht als Akrobat, mit einem Bein hält er sich fest, mit dem anderern angelt er sich den Meisenknödel zum Schnabel. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 25. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2021 (bearbeitet) Vor lauter Getümmel vor meiner Gartentüre komme ich kaum noch zum Schreiben. Für morgen plane ich, die Serienaufnahmen hier einzustellen, wie die liebende Mutter dem fast erwachsenen Kind die besten Brocken aus dem Meisenknödel pickt und ihn damit füttert. bearbeitet 25. Juni 2021 von Wunibald fehlendes h nachgeliefert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 26. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2021 Ich weiss, in einem halben Jahr ist Weihnachten... aber deswegen jetzt schon Meisenknödel aufhängen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 26. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2021 (bearbeitet) Link: Die Vogelfütterung im Sommer ist genauso wichtig, wie im Winter. Der Unterschied liegt in der Nahrung. Im Sommer brauchen die Vögel mehr tierische kost (Würmer, Insekten) um ihre Jungen aufzuziehen. Hängt im Sommer Meisenknödel mit Insekten auf und stellt Würmer hin. Im Garten oder auf dem Balkon sollten für Insekten viele verschiedene Blumen und Sträucher stehen. Insekten finden kaum noch Nahrung und die Vögel finden keine Insekten um ihre Jungen aufzuziehen. Es ist schon soweit gekommen, das Vögel ihre Jungen aus Futtermangel töten. Was sich da am Vogelhäuschen abspielt übertrifft RTL 2 um einiges. Und jetzt die versprochenen Bilder. https://www.fotocommunity.de/photo/mutter-fuettert-grosses-kind-1-broslmeyr/45337404 Bei Bild 2 und drei scheint es noch technische Probleme zu geben. bearbeitet 26. Juni 2021 von Wunibald 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 26. Juni 2021 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2021 https://www.fotocommunity.de/photo/mutter-fuettert-grosses-kind-2-broslmeyr/45337403 https://www.fotocommunity.de/photo/mutter-fuettert-grosses-kind-broslmeyr/45337452 jetzt sollte es funktionieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 8. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2021 Heute komme ich mal endlich wieder früh ins Bett. Gute Nacht zusammen und schöne Träume! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 8. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2021 Der Moment, pflichtschuldigst als Moderatorin alle Threads gelesen zu haben und up to date zu sein ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 9. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2021 Ab Montag habe ich zwei Wochen B- und C-Urlaub. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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