Jump to content

Das ist schön.


maxinquaye

Recommended Posts

vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Aus einer sentimentalen Stimmung heraus habe ich mir heute die Glocken meiner heimatlichen Pfarrkirche, in der ich vor 71 Jahren getauft worden, bin wieder angehört.

Youtube hat mir dann als Fortsetzung ein Filmchen angeboten, wie der Dicke Pitter in Köln einen neuen Klöppel bekommt.

Und dann war der Weg zur Sendung mit der Maus und in eine Klöppelschmiede auch nicht mehr weit.

 

Das bringt mich dann auch noch zu einer Leseempfehlung:

Dorothy Sayers, The Nine Taylors. Ich bin auf das Buch erstmals in einer deutschen Übersetzung gestoßen, Die neun Schneider. Ich habe mich recht gewundert, dass im ganzen Buch kein Schneider vorkam und war dann ganz stolz, dass ich in der Vor-Internet-Zeit und damals recht bescheidenen Englischkenntnissen  von selbst zur Erkenntnis gekommen bin, dass einem die Glocken etwas erzählen (to tell). Heute gibt es die überragende Übersetzung von Otto Bayer Der Glocken Schlag. Da kann man nebenher auch noch in der Kleinen Campanologie für Uneingeweihte etwas über das englische Wechselläuten (change-ringing) erfahren und insbesondere über den Kent Trble Bob Major.

 

Das ist mMn das Beste aus der Wimsey Reihe.

Und die Übersetzung von Otto Bayer ist grandios.

Meine Eltern haben die ganze Reihe in der Bayer Übersetzung. Ich habe das als älterer Teenager gelesen und mir dann später  Clouds of witness und the nine Taylors auf Englisch bestellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb gouvernante:

Bell-ringing... Kindheitserinnerungen. Der Stolz, wenn man endlich schwer genug war, an eine größere Glocke zu dürfen.

Ich bin diesem Phänomen erstmals in der Folge "Ring out your dead" von Midsummer murders begegnet - dennoch finde ich es interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit Dorothy Sayers habe ich "wieder" Englisch gelernt. Da haben mich die "Nine taylors" häufiger an den Rand meiner Fähigkeiten gebracht. Später habe ich das Buch (wie alle andern) auch auf Deutsch gelesen und da fand ich es viel spannender....😅

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Juhuuuu!!!! 

Schlafsack, Wintermantel, Mütze, Stiefelchen, Windel und Schlafanzug für den kleinen Puppenoskar sind fertig. Dann kann das Weihnachtspäckchen für meinen kleinen Enkelsohn Oskar am Montag weggeschickt werden! 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern war unerwartet Blitzeis - nicht schön.

Mich hat es nach kaum zwei Metern auf dem Arbeitsweg vom Fahrrad geschmissen - nicht schön.

Wie sich später rausstellte, haben sich viele Kollegen auch (mit dem Fahrrad) hingeschmissen - nicht schön.

Mein angeknackstes Tretlager vom Fahrrad hat es endgültig entschäft - nicht schön.

 

Um so schöner:

- ich habe gar nichts, nicht mal einen blauen Fleck

- mein Ersatzfahrrad rollte heute schon zur Arbeit

- meine Kollegen haben alle max. blaue Flecke

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Blitzeis ist übel... hatte ich einmal mitm Auto. Ich hatte Glück, es war in nem Kaff ohne Verkehr am Ziel. Obwohl sich das Auto nicht mehr lenken liess (drecks Blitzeis), konnte ich es 'sanft' gegen eine Böschung steuern, wo es zum stehen kam. Aber dieses Gefühl der Hilflosigkeit, in einem fahrenden Auto so gar keine echte Kontrolle mehr über sein Gefährt zu haben, möchte ich nie wieder erleben...

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb rince:

Blitzeis ist übel... hatte ich einmal mitm Auto. Ich hatte Glück, es war in nem Kaff ohne Verkehr am Ziel. Obwohl sich das Auto nicht mehr lenken liess (drecks Blitzeis), konnte ich es 'sanft' gegen eine Böschung steuern, es zum stehen kam. Aber dieses Gefühl der Hilflosigkeit, in einem fahrenden Auto so gar keine echte Kontrolle mehr über sein Gefährt zu haben, möchte ich nie wieder erleben...

 

Meinen Führerschein habe ich 1972 gemacht. Ich kann gar nicht sagen, wie oft mir das passiert ist, und jedesmal ist es gruselig. Nichts ist schlimmer, als am Lenkrand eines Wagens zu sitzen, dessen Fahrt man nicht kontrollieren kann. Zum Glück ist nie was passiert, wie ich überhaupt in den letzten 50 Jahren unverschämtes Glück gehabt habe. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Meinen Führerschein habe ich 1972 gemacht. Ich kann gar nicht sagen, wie oft mir das passiert ist, und jedesmal ist es gruselig. Nichts ist schlimmer, als am Lenkrand eines Wagens zu sitzen, dessen Fahrt man nicht kontrollieren kann. Zum Glück ist nie was passiert, wie ich überhaupt in den letzten 50 Jahren unverschämtes Glück gehabt habe. ;)

Ich hab mal beim neuen Arbeitgeber den Geschäftswagen übernommen, bin aus der Tiefgarage rausgefahren, hab an der Einmündung in die Straße auf die Bremse getreten, es hat nur das ABS geknattert, das Auto ist einfach weitergerutscht und mit einem anderen auf der Straße, der auch wirkungslos gebremst hat, zusammengestoßen. Zum Glück war es kein Neuwagen…

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein klitzekleiner Lichtblick in "meinem" Kaukasus:

 

Vertreter der Türkei und Armeniens treffen sich in Moskau zum Gespräch über Öffnung der Grenzen zwischen den beiden Staaten und der Errichtung von Transportkorridoren. In einem späteren Stadium sollen dann Azerbaijan und Russland, gegebenenfalls auch Georgien mit einbezogen werden. Hoffen wir mal, dass dieser Lichtblick nicht wieder durch die Kriegsrhetorik Azerbaijans und teilweise auch Armeniens untergeht. Die Türkei hätte zwar den größten Vorteil davon, aber Armenien als völlig isoliertes Land, welches am Tropf von Iran, Russland und den Exil-Armeniern hängt, hätte ebenfalls Vorteile. 

 

Das größte Problem ist momentan, dass der Friedensvertrag vorgibt, dass die Armenier einen Transportkorridor durch ihr Land vom Kernland Azerbaijans zur Exklave Naxcivan dulden müssen und die Azeris einen Korridor von Armenien nach Arzakh. Das haben sie unterschrieben, wollen es aber eigentlich nicht, weil sie Angst haben, die Azeris bzw. die Armenier könnten mit dem Korridor den Durchgang abschneiden.

 

Nun ja, beide Seiten haben erfahrene Diplomaten geschickt. Vielleicht ist was drin. Eines ist klar: Da hat sich so viel Hass aufgestaut, da sind kleinste Schritte schon ein Erfolg.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb UHU:

Gestern war unerwartet Blitzeis - nicht schön.

Mich hat es nach kaum zwei Metern auf dem Arbeitsweg vom Fahrrad geschmissen - nicht schön.

Wie sich später rausstellte, haben sich viele Kollegen auch (mit dem Fahrrad) hingeschmissen - nicht schön.

Mein angeknackstes Tretlager vom Fahrrad hat es endgültig entschäft - nicht schön.

 

Um so schöner:

- ich habe gar nichts, nicht mal einen blauen Fleck

- mein Ersatzfahrrad rollte heute schon zur Arbeit

- meine Kollegen haben alle max. blaue Flecke

 

Ich hatte Jahrelang Spikes am Fahrrad - das Eis bemerkte ich erst, als ich an der Kreuzung den Fuß aufsetzte....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute starte ich erfüllt ,s ehr zufrieden und nachdenklich ins Wochenende. Auslöser dafür ist die Begegnung mit einem meiner Teilnehmer, den ich mittlerweile seit 6 Jahren in seiner Entwicklung begleite. Ein junger Mann aus Guinea, der mich sehr beeindruckt. Mittlerweile macht er nach seiner Ausbildung zum Krankenpflegehelfer seine Ausbildung zur Pflegefachkraft. Heute hat er meine Unterstützung für eine für ihn eigentlich kaum lösbare Aufgabe zu einem Projekt mit dem Titel "Alter Mensch" benötigt. Er sollte ein Bild aus dem Zeitraum zwischen 1940 und 1960 (aus einem Familienalbum oder einer Chronik) auswählen, das ihn anspricht, seine Gedanken dazu formulieren und das Bild mit einem Motto, Slogan versehen. er hat, da er natürlich keinerlei Familienalben besitzt, im Internet nach Bildern gesucht und ein Bild ausgesucht, das Frauen zeigt, die nach dem zweiten Weltkrieg mit Bildern in einem Kriegsgefangenenlager nach ihren Männern suchen. Das SchwarzWeißBild zeigt Frauen und Männer durch einen Zaun getrennt. Diesem Bild gab er die Überschrift "Hoffnung ist eine leise Stimme, die laut wird, wenn die Welt nicht in Ordnung ist" und hat mir das wunderschön begründet. 

Boah, was kann man von diesen jungen Menschen lernen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.1.2022 um 18:12 schrieb Kara:

Was verbindet dich denn mit der Gegend 🙂?

 

Mehrere Besuche, dadurch inzwischen ein paar Bekannte. Wobei ich es noch nicht ganz hinunter in den Süden geschafft habe, das beschränkt sich derzeit noch auf die kaukasischen Anteile der Russischen Föderation sowie auf Georgien und Abchasien - welches man je nach politischem Standpunkt entweder als russisch besetzten Teil Georgiens oder als eigenen Staat ansehen kann. Mit dem Finger war ich schon weiter als mit Besuchen. :)

 

Ich hatte für 2020 und 2021 Reisen in weitere Teile Russlands, nach Armenien und Azerbaijan sowie nach Süd-Ossetien geplant, die Pandemie und der Nagorno-Karabakh-Krieg von 2020 machten mir einen Strich durch die Rechnung.

 

Durch mein Interesse an "seltsamen Staaten" (in diesem Falle: Nicht anerkannte De-Fakto-Staaten, entstanden aus dem Zerfall der Sowjetunion, von denen gibt es vier, drei davon liegen im Kaukasus) habe ich mich etwas vermehrt mit dieser Gegend beschäftigt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach ja, und natürlich auch deswegen, weil es dort landschaftlich sehr reizvoll ist und die Urlaubskosten sich in Grenzen halten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Lothar1962:

Ach ja, und natürlich auch deswegen, weil es dort landschaftlich sehr reizvoll ist und die Urlaubskosten sich in Grenzen halten.

Mmh ... die Flüge sollen nicht allzu preisgünstig sein ... meinte eine mir bekannte armenische Familie. Wie sich das die letzten zwei Jahre entwickelt hat, kann ich nicht beurteilen.

 

Seitdem ich diese Familie persönlich kenne, ist ein Bezugspunkt zu dem Land entstanden. So höre ich bei Nachrichten genauer hin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb UHU:

Mmh ... die Flüge sollen nicht allzu preisgünstig sein ... 

 

Ach, das geht eigentlich. LOT fliegt ab Nürnberg über Warschau, Aegean ab München, Stuttgart oder Nürnberg über Athen. Man kann mit Aeroflot sehr günstig fliegen, falls man aus Österreich ist, kommt man mit Wizz Air sehr billig nach Jerevan. Die Konkurrenz ist ausreichend und wenn man sich tatsächlich entschließen sollte, mit den Türken eine Normalisierung einzugehen, kommt sicher noch ein Flug von Turkish Airlines oder deren Billigmarke AnadoluJet hinzu.

 

Ansonsten kann man mit Eurowings für wenig Geld von Stuttgart nach Tbilisi oder mit Wizz Air von Memmingen nach Kutaisi in Georgien fliegen und dort ein Mietauto nehmen. Das braucht man sowieso, wenn man nicht nur in Jerevan bleiben will und einigermaßen unabhängig im Land herumkommen will.

 

vor 13 Stunden schrieb UHU:

Seitdem ich diese Familie persönlich kenne, ist ein Bezugspunkt zu dem Land entstanden. So höre ich bei Nachrichten genauer hin.

 

Guter Ansatz dafür, mal dorthin zu reisen. :)

 

Gestern habe ich allerdings erfahren, dass es in Osh / Kirgistan eine Autovermietung gibt, die Fahrzeuge zur Fahrt durch den Pamir, auch durch Usbekistan, Tajikistan und Kasachstan erlaubt, ja geradezu damit wirbt. Ich glaube, jetzt ist doch erst einmal die Pamir-Highway-Überquerung dran, sobald es wieder geht und mein Gesundheitszustand es zulässt (was derzeit als durchaus absehbar erscheint - zumindest ein wenig).

 

Und meine Frau möchte gerne in die Kaliningradskaya Oblast, also dem früheren Nord-Ostpreußen und auf die Barents-Halbinsel (Murmansk und Umgebung). Aber eines ist sicher: Ein russisches Langzeitvisum für beliebige Anzahl an Einreisen wird wieder nötig. Dann muss man auch nicht lange planen und kann den nächst möglichen Flug buchen, wenn es einen überkommt. Oder eben mit dem Auto fahren. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos ferne Länder: das dritte Jahr in Folge gibt es im nördlichen Irak viel mehr Schnee als hier bei uns, es schneit bis nach Bagdad hinunter.

Der Klimawandel zeigt sich überall anders

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

55 minutes ago, Werner001 said:

Apropos ferne Länder: das dritte Jahr in Folge gibt es im nördlichen Irak viel mehr Schnee als hier bei uns, es schneit bis nach Bagdad hinunter.

Der Klimawandel zeigt sich überall anders

 

Werner

schnee auf den golanhoehen (unsere enkelkinder haben seit 2 tagen schulfrei, die sommerferien werden entsprechend gekuerzt), schnee in jerusalem (schulen fallen morgen aus), schnee bei uns (in der hundehuette liegen unser hund und 2 uns unbekannte katzen auf einem haufen, morgen sind die schulen geschlossen, ich hoffe die lastwagen mit den 3 contaeinern, die morgen vormittag ankommen sollen, schlittern nicht im schnee, die einwanderer aus muenchen werden erst naechste woche eintreffen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Just now, elad said:

schnee auf den golanhoehen (unsere enkelkinder haben seit 2 tagen schulfrei, die sommerferien werden entsprechend gekuerzt), schnee in jerusalem (schulen fallen morgen aus), schnee bei uns (in der hundehuette liegen unser hund und 2 uns unbekannte katzen auf einem haufen, morgen sind die schulen geschlossen, ich hoffe die lastwagen mit den 3 contaeinern, die morgen vormittag ankommen sollen, schlittern nicht im schnee, die einwanderer aus muenchen werden erst naechste woche eintreffen). letzte nacht ist die temperatur auf minus 3 grad gesunken, diese nacht soll auch extrem kalt werden

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb elad:

schnee auf den golanhoehen (unsere enkelkinder haben seit 2 tagen schulfrei, die sommerferien werden entsprechend gekuerzt), schnee in jerusalem (schulen fallen morgen aus), schnee bei uns (in der hundehuette liegen unser hund und 2 uns unbekannte katzen auf einem haufen, morgen sind die schulen geschlossen, ich hoffe die lastwagen mit den 3 contaeinern, die morgen vormittag ankommen sollen, schlittern nicht im schnee, die einwanderer aus muenchen werden erst naechste woche eintreffen)

Fotos? Besonders von dem Tierknäuel!

;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

12 hours ago, UHU said:

Fotos? Besonders von dem Tierknäuel!

;)

tut mir leid, ich habe deine frage zu spaet gesehen. heute morgen war die hundehuette leer, unser hund war bei den nachbarn und wo die beiden katzen sind weiss ich nicht.

in jerusalem und in judea und shomron hat es ebenfalls geschneit, die kinder freuen sich, die schule faellt aus, schnee muss man feiern

laut stadtverwaltung besteht keine gefahr, dass die schweren lastwagen mit den containern durch den schnee schlittern muessen, heute morgen wurde nochmals schnee geraeumt und kies gestreut. es ist 3 grad kalt, ich werde mich winterfest anziehen um die container zu empfangen, den 21 jungen freiwilligen wird beim ausladen warm werden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Werner001:

Apropos ferne Länder: das dritte Jahr in Folge gibt es im nördlichen Irak viel mehr Schnee als hier bei uns...

 

... und Erbil, die Hauptstadt von Irakisch-Kurdistan ist abgesoffen. Was insofern verwundert, als dass die Region zwar nicht wüstenartig ist, aber dennoch nicht gerade unter zu viel Niederschläge leidet. Vorsichtig ausgedrückt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...