Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind.
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Ohne den Papst schlecht machen zu wollen (ist ja schliesslich mein Landsmann, hehe) ist das denke ich doch zu allgemein gesagt. Dass viele ALLEN Dokumenten gleichermassen zugestimmt haben. Ich denke in der Frage des Frauenpriestertums lag er falsch, aber ich kann das verstehen warum er so gehandelt hat wenn man den Ort und die zeit bedenkt in denen er gross geworden ist.
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Ohne den Papst schlecht machen zu wollen (ist ja schliesslich mein Landsmann, hehe) ist das denke ich doch zu allgemein gesagt. Dass viele ALLEN Dokumenten gleichermassen zugestimmt haben. Ich denke in der Frage des Frauenpriestertums lag er falsch, aber ich kann das verstehen warum er so gehandelt hat wenn man den Ort und die zeit bedenkt in denen er gross geworden ist. Und auch in dieser Frage gibt es viele Geistliche und Katholiken die dezidiert meinen, dass Papst Johannes Paul II hier als Papst durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes nach Gottes Willen entscheiden hat und nicht nach dem Zeitgeist.
pmn Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Wer Regeln aufstellt, sollte sich auch daran halten, denn wer sich nicht an seine Regeln hält, zeigt nach außen, das die Regeln beliebig sind und werden. Also mir würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn am 18. Mai JPII selig gesprochen wird. Nur gleichzeitig fällt damit die Forderung nach Einhaltung der Regeln. gruss peter
Siri Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 (bearbeitet) nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. man kann nur zu so einem ergebnis kommen wenn man das konzil akzepziert und es dürfte ja hier bekannsein und assisi ist für mich ganz gar nicht katholisch bearbeitet 15. Mai 2005 von Siri
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Ohne den Papst schlecht machen zu wollen (ist ja schliesslich mein Landsmann, hehe) ist das denke ich doch zu allgemein gesagt. Dass viele ALLEN Dokumenten gleichermassen zugestimmt haben. Ich denke in der Frage des Frauenpriestertums lag er falsch, aber ich kann das verstehen warum er so gehandelt hat wenn man den Ort und die zeit bedenkt in denen er gross geworden ist. Und auch in dieser Frage gibt es viele Geistliche und Katholiken die dezidiert meinen, dass Papst Johannes Paul II hier als Papst durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes nach Gottes Willen entscheiden hat und nicht nach dem Zeitgeist. Es kommt nicht auf die Katholiken und andere CHristen an, sondern auf das was in der Bibel steht, was Gott sagt. Nicht nur in Fragen des Frauenpriestertums. Das ist denke ich eines der Probleme in der KK. Was der Papst sagt, ist vom Heiligen Geist so gewollt. Punkt aus. Tolle Meinung die manche da vertreten.
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 nein da reicht es seine dokumente als papst zu lesen das ist nicht die überlieferte lehre der kirche und wenn man da eben sagt das ist mit dem hl. geist zu erklären dann ist das ein mißbrauch des selben Es gibt genügend Glaubende, welche die Dokumente des Papstes gelesen haben und zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Ohne den Papst schlecht machen zu wollen (ist ja schliesslich mein Landsmann, hehe) ist das denke ich doch zu allgemein gesagt. Dass viele ALLEN Dokumenten gleichermassen zugestimmt haben. Ich denke in der Frage des Frauenpriestertums lag er falsch, aber ich kann das verstehen warum er so gehandelt hat wenn man den Ort und die zeit bedenkt in denen er gross geworden ist. Und auch in dieser Frage gibt es viele Geistliche und Katholiken die dezidiert meinen, dass Papst Johannes Paul II hier als Papst durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes nach Gottes Willen entscheiden hat und nicht nach dem Zeitgeist. Es kommt nicht auf die Katholiken und andere CHristen an, sondern auf das was in der Bibel steht, was Gott sagt. Nicht nur in Fragen des Frauenpriestertums. Das ist denke ich eines der Probleme in der KK. Was der Papst sagt, ist vom Heiligen Geist so gewollt. Punkt aus. Tolle Meinung die manche da vertreten. Was der Papst lehramtlich entscheidet ist für die katholischen Christen o.k. "Roma locuta- - causa finita." Und in Bezug auf die Entscheidung der Papstes, dass die kath. Kirche sich nicht befugt sieht, Frauen zu Priestern zu weihen wurde das diesbezügliche Dokument schon einige Male hier zitiert. Natürlich ist nicht ALLES was ein Papst sagt Dogma und Wille des Heiligen Geistes. Aber bei lehramtlichen Entscheidungen vertrauen die Katholiken darauf, dass der Heilige Geist ihm beisteht nach dem Wort der hl. Schrift: "Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen"
pmn Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 (bearbeitet) und Petrus war verheiratet. Aber am Pflichtzölibat festhalten auf Teufel komm raus. Da knirschts doch im Gebälk. bearbeitet 15. Mai 2005 von pmn
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 "Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen" Das kann man auch anders deuten wenn man den Kontext sieht.
Erich Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Das kann man auch anders deuten wenn man den Kontext sieht. als Evangele mußt Du das anders deuten, denn sonst wärst Du ja kein Evangele - oder?
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Papst-Seligsprechungsprozess: Große Freude in Polen Die Nachricht vom sofortigen Beginn des Seligsprechungsprozesses für Johannes Paul II. - sie hat vielerorts für spontane Freude gesorgt. Ganz besonders natürlich in seinem Heimatland Polen. Wir haben den Erzbischof in Wojtylas früherem Wirkungsort Krakau nach seinen Reaktionen gefragt - Francisek Macharski: "Was ich empfinde? Eine enorme Freude! Dieser Papst war für mich der Heilige Vater. Heilig eben! Dieser Papst, der uns allen so nahe war, war wahrhaft ein Geschenk Gottes an uns, in diesen schwierigen Zeiten. Seine Art zu leben, zu sprechen, mit uns zu sein und zu beten - er war so strahlend, er war ein lebendes Zeugnis." Einer der sich besonders gefreut hat, ist Stanislaw Dziwisz, der bis zum Tod Johannes Pauls dessen Privatsekretär war und als engste Vertrauensperson des polnischen Papstes galt. Er sagt : "Ich möchte Benedikt XVI. dafür danken, dass er den Weg zur Selig- und damit zur Heiligsprechung von Johannes Paul II. offiziell eröffnet hat. Und das genau am 13. Mai, dem Jahrestag des Attentats und der Marienerscheinungen von Fatima. Das ist ein Zeichen des Himmels, das wir bewegt annehmen. Das ist eine Bestätigung dessen, was das Volk Gottes ausgedrückt hat, als es bei der Beerdigungsfeier "Santo Subito" forderte." (rv 14.05.05 hr)
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Vatikan: Deutschstämmige Ordensfrau selig gesprochen Unter den beiden ersten Seligen des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. ist eine Ordensfrau, die aus Deutschland stammte. Die selige Maria Anna Barbara Cope wurde im 19. Jahrhundert in Heppenheim an der Bergstraße geboren. In einer Eucharistiefeier gestern Abend im Petersdom sprach der Präfekt der Selig- und Heiligsprechungskongregation, Kardinal Jose Saraiva Martins, auch gleichzeitig die spanische Ordensgründerin Asuncion del Corazon de Jesus selig. Dies war die erste Seligsprechung, die seit der Wahl von Papst Benedikt XVI. vorgenommen wurde. Der Papst hatte selbst angekündigt, dass er zur Seligsprechungspraxis zurückkehren wolle, wie sie vor 1975 üblich war, als Seligsprechungen vom zuständigen Kardinal und nur Heiligsprechungen vom Papst selbst vorgenommen werden. (rv 15. 5. 05 lw)
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 "Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen" Das kann man auch anders deuten wenn man den Kontext sieht. Es geht ja dann bei Johannes weiter in der Stelle: "Weide meine Schafe, weide meine Lämmer".
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 (bearbeitet) und Petrus war verheiratet.Aber am Pflichtzölibat festhalten auf Teufel komm raus. Da knirschts doch im Gebälk. Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, war nicht verheiratet. Damit knirscht es schon nicht mehr. Der Zölibat ist das deutlichste Zeichen für eine aufs Irdische ausgerichtete Welt, dass es eine Liebe gibt, die größer ist als alles Irdische, alle menschliche Liebe. Der Priester sollte Zeuge für diese Liebe Gottes sein. Der Zölibat ist ein heilsames Zeichen für lebendige Gottesliebe. Wer nicht mehr an Gott glaubt, wer nicht glaubt dass es eine Liebe zu Gott gibt, die alle irdische Liebe übersteigt, der wird für den Zölibat auch kein Verständnis haben. bearbeitet 15. Mai 2005 von Mariamante
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, war nicht verheiratet. argumentum e silentio?
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Hoffe es wird nicht zu OT wenn ich zum zölibat noch einen Kommentar zitiere: Leben nicht die meisten Priester ohnehin im Gegensatz zum Zölibat? Diese oft gehörte Behauptung ist eine maßlose Übertreibung, in böser Absicht ausgesprengt und gedankenlos weiter verbreitet. Wie in der Papstgeschichte von den über 250 guten Päpsten geschwiegen wird, während das knappe Dutzend schwacher oder schlechter Päpste die Ehre allgemeiner Aufmerksamkeit genießt, so wird auch hier der immer wieder vorkommende Einzelfall dazu benützt, um einen ganzen Stand zu verunglimpfen. Die Geschichte des katholischen Priestertums zeigt zwar, dass die Priester aller Zeiten Menschen waren, aber auch, dass sie in überwiegender Mehrzahl als wahre Diener Gottes und als Wohltäter der Menschen sich bewährten. So wenig Eheskandale den ganzen Ehestand diffamieren, ebenso wenig berechtigen Priesterskandale zur Verwerfung des Priesterstandes als solchen oder gar der katholischen Kirche.
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Hoffe es wird nicht zu OT wenn ich zum zölibat noch einen Kommentar zitiere: Leben nicht die meisten Priester ohnehin im Gegensatz zum Zölibat? Diese oft gehörte Behauptung ist eine maßlose Übertreibung, in böser Absicht ausgesprengt und gedankenlos weiter verbreitet. Wie in der Papstgeschichte von den über 250 guten Päpsten geschwiegen wird, während das knappe Dutzend schwacher oder schlechter Päpste die Ehre allgemeiner Aufmerksamkeit genießt, so wird auch hier der immer wieder vorkommende Einzelfall dazu benützt, um einen ganzen Stand zu verunglimpfen. Die Geschichte des katholischen Priestertums zeigt zwar, dass die Priester aller Zeiten Menschen waren, aber auch, dass sie in überwiegender Mehrzahl als wahre Diener Gottes und als Wohltäter der Menschen sich bewährten. So wenig Eheskandale den ganzen Ehestand diffamieren, ebenso wenig berechtigen Priesterskandale zur Verwerfung des Priesterstandes als solchen oder gar der katholischen Kirche. antworte mal lieber auf meine frage
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Hoffe es wird nicht zu OT wenn ich zum zölibat noch einen Kommentar zitiere: Leben nicht die meisten Priester ohnehin im Gegensatz zum Zölibat? Diese oft gehörte Behauptung ist eine maßlose Übertreibung, in böser Absicht ausgesprengt und gedankenlos weiter verbreitet. Wie in der Papstgeschichte von den über 250 guten Päpsten geschwiegen wird, während das knappe Dutzend schwacher oder schlechter Päpste die Ehre allgemeiner Aufmerksamkeit genießt, so wird auch hier der immer wieder vorkommende Einzelfall dazu benützt, um einen ganzen Stand zu verunglimpfen. Die Geschichte des katholischen Priestertums zeigt zwar, dass die Priester aller Zeiten Menschen waren, aber auch, dass sie in überwiegender Mehrzahl als wahre Diener Gottes und als Wohltäter der Menschen sich bewährten. So wenig Eheskandale den ganzen Ehestand diffamieren, ebenso wenig berechtigen Priesterskandale zur Verwerfung des Priesterstandes als solchen oder gar der katholischen Kirche. antworte mal lieber auf meine frage Dann sei so gut und formuliere deine Frage in einer für mich verständlichen Sprache.
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 woraus schließt du, das johannes ledig war / blieb?
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 (bearbeitet) woraus schließt du, das johannes ledig war / blieb? Das ist m.W. Tradition der Kirche. Einen Hinweis im Internet: Jesus nannte ihn und seinenBruder Jakobus „die Donnersöh-ne“; er kam aus dem JüngerkreisJohannes des Täufers, war mitPetrus befreundet (sie rannten amOstermorgen um die Wette zumGrab!) und gilt - nach den Legen-den - als der Beschützer Marias;sie wurde ihm am Kreuz vonChristus selber anvertraut. Ein„Vorzugsjünger“! Mit Recht. Erwird als einziger Apostel ge-nannt, der Jesu Kreuzweg bisnach Golgota mitging. Er war -wahrscheinlich - der einzige derZwölf, der unverheiratet blieb.Er starb als letzter, wohl um dasJahr 100/101, in sehr hohem Al-ter. Die frühchristlichen Legen-den erwähnen Ephesus und Pat-mos als seine Wirkungsstätten; Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:uS_SH...rheiratet&hl=de bearbeitet 15. Mai 2005 von Mariamante
ramhol Geschrieben 15. Mai 2005 Autor Melden Geschrieben 15. Mai 2005 woraus schließt du, das johannes ledig war / blieb? Das ist m.W. Tradition der Kirche. ok. das ist natürlich ein argument, wenn auch ein totschlagargument. aber schluss mit off-topic meinerseits...
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 "Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen" Das kann man auch anders deuten wenn man den Kontext sieht. Es geht ja dann bei Johannes weiter in der Stelle: "Weide meine Schafe, weide meine Lämmer". Das was jesus zu Petrus sagt, sagt er später auch zu anderen Jüngern. Ich denke die Stelle mit dem Fels ist übertrieben ausgelegt. Ja, man braucht einen Chef, aber nicht so eine Figur wie den Papst mit solchen Befugnissen. Kann man auch an der Kritik Paulus an Petrus sehen, das wäre heute ja unmöglich wenn ein anderer gegen Benedikt so gegen Papst Benedigt reden würde. Wenn Petrus so eine zentrale Figur ist, warum überlässt er Paulus das meiste Reden und Handeln? 2 Petrus Briefen gegen über 10 von Paulus.
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 Wer nicht mehr an Gott glaubt, wer nicht glaubt dass es eine Liebe zu Gott gibt, die alle irdische Liebe übersteigt, der wird für den Zölibat auch kein Verständnis haben. Tut mir Leid Mariamate, aber ich finde das ist absoluter Blödsinn. Für mich ist der Glaube ein und alles, aberich finde das Zwangs-Zöllibat nicht gut, und sehe da auch keine biblische Begründung für.
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 woraus schließt du, das johannes ledig war / blieb? Das ist m.W. Tradition der Kirche. Paulus schreibt doch sowohl Petrus, die Apostel und als auch der Bruder des Herrn (Jakobus) eine Frau haben, nur er (Paulus) und Barnabas seien ledig.
oli Geschrieben 15. Mai 2005 Melden Geschrieben 15. Mai 2005 woraus schließt du, das johannes ledig war / blieb? Das ist m.W. Tradition der Kirche. Paulus schreibt doch sowohl Petrus, die Apostel und als auch der Bruder des Herrn (Jakobus) eine Frau haben, nur er (Paulus) und Barnabas seien ledig. 1 Korinther 9,5 Haben wir nicht das Recht, eine Ehefrau bei uns zu haben, wie die anderen Jünger und die Brüder des Herrn und Petrus es tun?
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