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Geschrieben

Hallo,

 

ich beschäftige mich grade intensiver mit dem Buch Kohelet (Der Prediger Salomo).

 

Ein wirklich hervorragendes Buch wie ich finde, und sehr aktuell in dieser gottlosen Zeit. Vieles trifft es mitten auf den Punkt.

 

Kann ich nur wärmstens empfehlen, diese Lektüre.

Geschrieben

jou.

 

mein Trautext.

 

alles, alles hat seine Zeit ...

Geschrieben
jou.

 

mein Trautext.

 

alles, alles hat seine Zeit ...

Das Gedicht ist wirklich schön aus Kapitel 3

Geschrieben
Kennst Du den Kommentar von Lohfink?

Nein, aber danke für den Hinweis.

 

Taugt der Kommentar etwas?

Geschrieben

Ich finde schon. Bin aber noch nicht ganz durch.

 

Kohelet hatten wir übrigens schon mal hier.

Geschrieben
aktuell in dieser

 

gottlosen

 

 

 

Zeit.

Aber hallo!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Oli,

 

glaubst Du wirklich, das wir in einer "gottlosen" Zeit leben?

 

 

Freundliches Hallo Zurück.

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben

Hallo Freunde,

also wer sich für das Buch Kohelet interessiert, für den wäre evtl. das Musical Kohelet in der Jugenkirche effata!, in Münster.

Informationen gibt es vorab unter:

http://www.musical-effata.de .

 

Vielleicht hat ja jemand Interesse.

 

Lieben Gruß,

Constantin

Geschrieben

Yo peter.

 

Ich denke schon, dass wir im Vergleich zu früher, in gottlosen Zeiten leben. Früher hatte jeder Religion, heute hat das die Wissenschaft ersetzt und Leute die denken sie wären cool und schlau stürzen sich auf die Wissenschaft und denken sie haben damit die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Geschrieben

Mmmh, also Oli,

 

wenn ich an den Text von Erich denke,

geschrieben am: 16 Mar 2005, 10:59:

 

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.

 

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

 

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

 

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

 

 

sehe ich es anders.

 

gruss

peter

Geschrieben
Mmmh, also Oli,

 

wenn ich an den Text von Erich denke,

geschrieben am: 16 Mar 2005, 10:59:

 

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.

 

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

 

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

 

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

 

 

sehe ich es anders.

 

gruss

peter

Du machst die ganze Frage an einem Text fest?

Geschrieben (bearbeitet)
Mmmh, also Oli,

 

wenn ich an den Text von Erich denke,

geschrieben am: 16 Mar 2005, 10:59:

 

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.

 

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

 

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

 

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

 

 

sehe ich es anders.

 

gruss

peter

Du machst die ganze Frage an einem Text fest?

 

Hallo Oli,

 

Eher nicht,

 

aber wer von "gottloser" Zeit redet,

redet gleichzeitig über Gott.

 

(Schon merkwürdig, dieser nicht sichtbare Zusammenhang.)

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben

Ja, das stimmt schon, aber wie sagte mal ein Pfarrer bei uns in der Nähe.

 

"Paulus hatte es einfacher zu missionieren, da haben die Menschen wenigstens an etwas geglaubt."

Geschrieben

Mit Humor:

"Und ich glaube an die deutschen Bank, denn die zahlt aus in bar."

 

Und jetzt bekommen sie den Hedgefond und die Entlassung um die Ohren gehauen ....

 

 

Ich sehe schon, das da was wirkt.

 

:lol:

 

 

gruss

peter

Geschrieben (bearbeitet)
Mmmh, also Oli,

 

wenn ich an den Text von Erich denke,

geschrieben am: 16 Mar 2005, 10:59:

 

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.

 

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

 

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

 

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

 

 

sehe ich es anders.

 

gruss

peter

Der Text ist nicht von Erich, sondern von Margaret Fishback Powers.

 

Copyright ©1964 Margaret Fishback Powers

Copyright © der deutschen Übersetzung 1996

Brunnen Verlag Gießen

bearbeitet von Moni
Geschrieben

Hinweis: Bitte achtet auf genaue Quellenangaben, und genaues Zitieren!

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