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Befreiungstheologie


Berno

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Die Befreiungstheologie als solche (der semantische Unterschied zwischen "Befreiungstheologie" und "Theologie der Befreiung" ist auf Spanisch nicht möglich) ist weder ein in sich geschlossenes Lehrgebäude, noch gibt es zwei Parteien, von denen eine im Sinne des Vatikans agiert, die andere nicht.

Die Beschlüsse der Konferenzen von Puebla und Medellín wurden von nahezu allen lateinamerikanischen Bischöfen mitgetragen, auch von solchen, denen einige ihrer Amtskollegen wie Oscar Romero oder Helder Cámara zu weit gingen. Insofern waren zunächst fast alle lateinamerikanischen Bischöfe "Befreiungstheologen" in dem Sinn, dass sie es für notwendig hielten, dass die Kirche sich für die Verbesserung der Situation der Landlosen und der Slumbewohner einsetzt - nicht nur durch Spenden, sondern auch durch Druck auf die jeweiligen Regierungen. Dagegen hatte auch kein Papst etwas.

Die gemeinsame Linie änderte sich, als einzelne Bischöfe und Priester begannen, religiöse Veranstaltungen zu politischen Zwecken zu gebrauchen. Auch wenn dies grundsätzlich problematisch ist, rechtfertigt die Situation in einer Diktatur - und die meisten Länder Lateinamerikas waren dies in den 60er und 70er Jahren - diese Praxis.

Es ist richtig, dass die Unterstützer der Diktaturen Bischöfe und Priester, die sich ihnen entgegenstellten - teilweise mit Erfolg - als Kommunisten diffamierten. Berechtigt war diese Behauptung in den allerwenigsten Fällen.

Die Haltung Johannes Pauls II. sehe ich als nicht stringent an: Einerseits maßregelte er Befreiungstheologen, andererseits machte er sich in seinen beiden Sozialenzykliken einige ihrer Forderungen zu eigen. Manche seiner Bischofsernennungen (Cipriani, Sobrinho) brachten erklärte Feinde der Befreiungstheologie an die Macht, andere (Rivera, Kräutler) dagegen erklärte Anhänger derselben. Kardinal Ratzinger bzw. Benedikt XVI. dürfte dagegen ein erklärter Feind der Befreiungstheologie, zumindest als theologische Richtung, sein.

Heute stellt sich in vielen Ländern die Situation anders dar als vor 30 Jahren. Länder wie Brasilien, Argentinien oder Chile haben unbestritten demokratische Regierungen; insofern ist es nicht nötig, dass Bischöfe oder Priester Demonstrationen als religiöse Prozessionen "tarnen" wie dies Dom Helder Cámara in einem bekannten Fall getan hat.

In anderen Ländern wie Kolumbien, Bolivien oder Venezuela sind die Positionen "Gut" und "Böse" nicht eindeutig auszumachen. Die Kirche tut m.E. gut daran, wenn sie Ungerechtigkeiten anprangert, ohne sich voll auf eine Seite zu stellen.

Vor einem ähnlichen Problem stand bereits Oscar Romero, der zunächst den bewaffneten Guerrillakampf ablehnte, bis die Todesschwadronen so brutal vorgingen, dass er seine Meinung änderte.

 

Was den Aufstieg der Evangelikalen angeht, sehe ich (anders als Mat) die Ursache weniger in der theologischen Haltung der Bischöfe als darin, dass einige konservative Bischöfe die Unterstützung von Laienkatecheten beendeten und so in Gebieten ohne geweihte Priester die Seelsorge nicht mehr gewährleistet war - während die evangelikalen aufgrund ihres allgemeinen Priestertums ihre Gottesdienste und Versammlungen überall abhalten konnten.

Dass "unpolitische" evangelikale Gemeinschaften Unterstützung aus den USA und von den traditionellen Obrigkeiten erhielten, ist unbestritten.

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Weil wie so oft bei der Amtskirche im Allgemeinen und beim jetzigen Papst im Besonderen verbale Beteuerungen und faktisches Handeln weit auseinanderklaffen.

 

Na gut, dass wir zwei besser sind, gell? Welche Konsequenzen hast Du denn aus der von Dir offensichtlich überaus geschätzten Befreiungstheologie (der einen, einzigen) für Dein Leben gezogen? Und welche Maßnahmen wünschst Du Dir von der Kirche und Deinen Mitchristen?

 

Der schlagende Beweis ist doch die offenbar immer wieder verzögerte Seligsprechung von Erzbischof Oscar Romero, die zeichenhaft wäre. Aber der jetzige Papst befürchtet eine Vereinnahmung....

 

Die Seligsprechung eines Bischofs ist von entscheidender Bedeutung für das Handeln der Kirche und der Laien weltweit? Meinst Du das wirklich? Nicht, dass ich gerade dieses Zeichen sehr begrüßen würde, aber das geht bischen weit als "schlagender Beweis", der alle Aussagen der kirchlichen Lehre zur Option für die Armen, der Verpflichtung gerade der Laien zum Aufbau einer gerecht(er)en Gesellschaft usw. ungültig macht. Inwiefern werden denn Priester und Laien von Rom daran gehindert, diese Forderungen umzusetzen?

 

als Gesamtheit nicht existierenden) Befreiungstheologie

 

Diese Behauptung ist einfach falsch und ziemlich perfide...es hat schon die Amtskirche keinen Erfolg damit gehabt zwischen brave und böse Befreiungstheologen einen Keil zu treiben.

Es gibt also zwischen der Theologie von, sagen wir mal, Gutiérrez und Leonardo Boff, keine Unterschiede? OK, vermutlich bin ich zu perfide, um zu erkennen, dass es sich um dasselbe handelt. Ich habe sogar perfiderweise bereits zwischen den Aussagen Leonardo Boffs und seines jüngeren Bruders Unterschiede festgestellt, Lügner, der ich bin.

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Die Haltung Johannes Pauls II. sehe ich als nicht stringent an: Einerseits maßregelte er Befreiungstheologen, andererseits machte er sich in seinen beiden Sozialenzykliken einige ihrer Forderungen zu eigen. Manche seiner Bischofsernennungen (Cipriani, Sobrinho) brachten erklärte Feinde der Befreiungstheologie an die Macht, andere (Rivera, Kräutler) dagegen erklärte Anhänger derselben.

 

So etwas darfst Du hier nicht schreiben! Entweder ist er dafür (dann ist es gelogen, Geschichtsklitterung oder perfide), oder er ist dagegen, dann ist er böse und Du aus dem Schneider. Differnziertes Hingucken, wie Du es betreibst, ist dagegen unzulässig, hier ist der katholische Bereich!

Kardinal Ratzinger bzw. Benedikt XVI. dürfte dagegen ein erklärter Feind der Befreiungstheologie, zumindest als theologische Richtung, sein.

Das glaube ich nicht - sein Verhältnis zu Gutiérres spricht dagegen. Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche. Ich halte das für nicht sachgerecht, weil man gerade damit Fefahr läuft, erst Recht von politischer Seite vereinnahmt zu werden, weil der eigene Standpunkt schwannig bleibt und daher von interessierter Seite für die jeweiligen Zwecke missbraucht werden kann.

 

Deshalb wünsche ich mir von der Kirche gerade in Bezug auf den Themenkreis der Theologie der Befreiung mehr Eindeutigkeit - es ist ja geradezu ein Treppenwitz, dass es für nahezu jede denkbare sexuelle Handlung ein klare Position der Kirche gibt, was erlaubt ist und was nicht, andererseits aber Fragen zum wirtschaftlich-sozialen Handeln mit freundlichen Formulierungen wie "Option für Armen" und "Wohl des Menschen als Ziel wirtschaflichen Handelns" bedacht werden, Richtlinien für konkretes Handeln aber eher Mangelware sind.

bearbeitet von ThomasB.
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Es gibt also zwischen der Theologie von, sagen wir mal, Gutiérrez und Leonardo Boff, keine Unterschiede? OK, vermutlich bin ich zu perfide, um zu erkennen, dass es sich um dasselbe handelt. Ich habe sogar perfiderweise bereits zwischen den Aussagen Leonardo Boffs und seines jüngeren Bruders Unterschiede festgestellt, Lügner, der ich bin.

Da machst einfach aus Deinem schlechten Informationsstand eine Tugend.

 

Der Rest ist das übliche beleidigte Gekeife.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

 

Der Selige heißt Jerzy Popiełuszko und nicht Jan.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

 

Der Selige heißt Jerzy Popiełuszko und nicht Jan.

Eiunen Fehler gefunden...Du darfst ihn behalten.....

Und Dein Einwand verändert das Problem natürlich grundsätzlich :ninja:

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Die Haltung Johannes Pauls II. sehe ich als nicht stringent an: Einerseits maßregelte er Befreiungstheologen, andererseits machte er sich in seinen beiden Sozialenzykliken einige ihrer Forderungen zu eigen. Manche seiner Bischofsernennungen (Cipriani, Sobrinho) brachten erklärte Feinde der Befreiungstheologie an die Macht, andere (Rivera, Kräutler) dagegen erklärte Anhänger derselben.

 

So etwas darfst Du hier nicht schreiben! Entweder ist er dafür (dann ist es gelogen, Geschichtsklitterung oder perfide), oder er ist dagegen, dann ist er böse und Du aus dem Schneider. Differnziertes Hingucken, wie Du es betreibst, ist dagegen unzulässig, hier ist der katholische Bereich!

Was ich hier schreibe und was nicht, entscheide ich und niemand sonst :ninja:

Kardinal Ratzinger bzw. Benedikt XVI. dürfte dagegen ein erklärter Feind der Befreiungstheologie, zumindest als theologische Richtung, sein.

Das glaube ich nicht - sein Verhältnis zu Gutiérres spricht dagegen. Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche. Ich halte das für nicht sachgerecht, weil man gerade damit Fefahr läuft, erst Recht von politischer Seite vereinnahmt zu werden, weil der eigene Standpunkt schwannig bleibt und daher von interessierter Seite für die jeweiligen Zwecke missbraucht werden kann.

"Feind" mag übertrieben sein, aber ich glaube schon, dass Benedikt den Ansatz, das Evangelium im Sinne der "Option für die Armen" zu deuten, grundsätzlich ablehnt - nicht dagegen entsprechendes Handeln im Einzelfall.

 

Deshalb wünsche ich mir von der Kirche gerade in Bezug auf den Themenkreis der Theologie der Befreiung mehr Eindeutigkeit - es ist ja geradezu ein Treppenwitz, dass es für nahezu jede denkbare sexuelle Handlung ein klare Position der Kirche gibt, was erlaubt ist und was nicht, andererseits aber Fragen zum wirtschaftlich-sozialen Handeln mit freundlichen Formulierungen wie "Option für Armen" und "Wohl des Menschen als Ziel wirtschaflichen Handelns" bedacht werden, Richtlinien für konkretes Handeln aber eher Mangelware sind.

Zustimmung

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

 

Der Selige heißt Jerzy Popiełuszko und nicht Jan.

Eiunen Fehler gefunden...Du darfst ihn behalten.....

Und Dein Einwand verändert das Problem natürlich grundsätzlich :ninja:

 

Dein Argument ist eh hinfällig, wenn Oscar Romero seliggesprochen wird.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

 

Der Selige heißt Jerzy Popiełuszko und nicht Jan.

Eiunen Fehler gefunden...Du darfst ihn behalten.....

Und Dein Einwand verändert das Problem natürlich grundsätzlich :ninja:

 

;)

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Da machst einfach aus Deinem schlechten Informationsstand eine Tugend.

Da tu doch was gegen meine schlechten Informationsstand.

Der Rest ist das übliche beleidigte Gekeife.

 

Soviel zum Thema "Gesprächskultur in der Kirche". Schade, dass Du meine Frage, pardon: mein fragendes Gekeife, nicht beantwortet hast. Hätte mich interessiert.

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"Feind" mag übertrieben sein, aber ich glaube schon, dass Benedikt den Ansatz, das Evangelium im Sinne der "Option für die Armen" zu deuten, grundsätzlich ablehnt

Das glaube ich nicht - und ich kenne auch kein Dokument von ihm, dass diese Deutung naheliegt.

 

Richtig ist natürlich, dass er (meines Erachtens zu Recht) die von einigen Befreiungstheologen implizierte Ausschließlichkeit der Option für die Armen in dem Sinne ablehnt, dass Kirche nur hier zu ihrem sakramentalen Selbst kommt. Und es bleibt der Mangel, dass die Kirche versäumt hat, das schöne Wort von der Option für die Armen wirklich mit Inhalt zu füllen - wobei ich mit "die Kirche" nicht nur die römische Leitung, sondern eigentlich uns alle meine. Ausnahmen wie Bischof Kräutler (und sicher ne ganze Menge Mitstreiter inb Lateinamerika) mal außen vor gelassen. Mein Punkt hier ist, dass es mich stört, die Theologie der Befreiung als lateinamerikanische Lokalveranstaltung zu betrachten; sie hätte meiner Abnsicht nach auch und gerade den Christen in den Industrieländern eine Menge zu sagen.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

natürlich den links ist immer anti christlich und daher schlecht

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Franciscus non papa
Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

natürlich den links ist immer anti christlich und daher schlecht

:ninja:

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

natürlich den links ist immer anti christlich und daher schlecht

Deswegen denkst Du wohl nur mit der rechten Gehirnhälfte - man merkt es.

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Franciscus non papa

nö - siri denkt weder mit der rechten noch mit der linken gehirnhälfte.

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

natürlich den links ist immer anti christlich und daher schlecht

 

"Links" ist nicht automatische antichristlich, es gibt und gab linkspolitsche Bewegungen, die antichristlich sind und waren, aber genauso gibt es rechte Bewegungen, die antichristlich sind.

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nö - siri denkt weder mit der rechten noch mit der linken gehirnhälfte.

Doch, rechts ist für Phatasie zuständig - und die hat er.

Schau Dir seine zusammengesponnenen Gschichterln an. Phantasieprodukte am Fließband. Ich habe da Informationen.... Hachja! :ninja:

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Ich glaube vielmehr, dass er hier ebensowenig stringent ist wie sein Vorgänger - beide Päpste eint eine - zuweilen geradezu ängstliche - Abneigung gegen eine "Politisierung" des Evangeliums und der Kirche.

Diese Aussage kann man nach der Massenselisprechung spanischer "Märtyrer" nur mit einem Lachkrampf quittieren. Und auch die verdiente Seligprechung von Jan Popieluszko spricht eine andere Sprache...Politisierung ist nur dann schlecht wenn sei von einer Seite kommt die der Papst für links hält.

natürlich den links ist immer anti christlich und daher schlecht

Fast hätte ich es für Ironie gehalten. Der war gut. :ninja:

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Franciscus non papa
PdGK

 

BXVI

 

*SCNR*

Hier wird gegen die Empfehlungen der AAAAA* verstoßen! :ninja:

 

 

 

 

 

 

* American Association Against Acronym Abuse

 

 

längst verjährt!

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