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Fischer bedauert Schreiben zu Homosexualität


tomlo

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Aber um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, du unterstellst also dem neuen Bischof von Vorarlberg, dass er öffentlich lügt?

 

ich habe dem neuen Bischof Fischer nichts unterstellt, sondern nur gesagt, er solle dazu stehen, was er gesagt hat.

Also, es gibt zwei Möglichkeiten.

 

1. Bischof Fischer meint immer noch, was er damals geschrieben hat, dann hat er mit seiner Entschuldigung öffentlich gelogen

 

2. Bischof Fischer hat eingesehen, dass das was er geschrieben hatte, eine Unsinn und eine Beleidigung war, dann hat er sich völlig korrekt entschuldigt.

 

Ich unterstelle Version Nr. 2, es ist eine Unterstellung, zugegeben, aber ich unterstelle eigentlich jedem erst mal lautere Absichten.

 

Du hingegen unterstellst ihm unlautere Absichten, denn du bist ja anscheinend für Version 1

 

Werner

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Wenn ich mir vorstelle, dass Fischer ja vielleicht wirkjlich ein Ultrakonservativer sein könnte, da streiten sich ja noch die Gelehrten....

 

Dann sitz ich hier und verteidige einen konservativen Bischof gegen konservative Schäfchen... wenn das keine Ironie des Schicksals ist....

:lol:

Werner

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in keinster Weise unterstelle ich Bischof Fischer, dass er gelogen hat. Ich habe meine Meinung dazu gesagt, dass er kuscht. Ob er schwindelt oder ehrliche Reue zeigt, ist zweitrangig.

 

 

EDITIERT.

bearbeitet von Martin
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in keinster Weise unterstelle ich Bischof Fischer, dass er gelogen hat. Ich habe meine Meinung dazu gesagt, dass er kuscht. Ob er schwindelt oder ehrliche Reue zeigt, ist zweitrangig.

 

Hier mir eine böswillige Unterstellung anzudichten, grenzt an infantiler Borniertheit.

Also wenn er ehrlich bereut, was er da geschrieben hat, warum ist das dann ein Kuschen?

Das versteh ich nicht!

 

Werner

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<<Ob er schwindelt oder ehrliche Reue zeigt, ist zweitrangig.>>

 

nein, EDITIERT , wer ehrliche reue zeigt, kuscht nicht.

 

EDITIERT

bearbeitet von Martin
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Seit ihr Kerle nicht mehr auf die Jagd nach Mammuts gehen dürft, seid ihr ganz schön unterbeschäftigt...

 

susel.gif

 

Uga. Draufhaun. Hmpf.

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<<Solche Postings helfen doch niemandem..... >>

 

doch, mir hat's geholfen, jetzt bin ich wieder friedlich.

 

ich will ja auch kein musterchrist sein, das gönn ich dem tomlo nicht. :lol::):):):P

bearbeitet von helmut
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der neue Bischof Müller kuscht vor dem mächtigen Homo-Konkubinat.

Der Mann soll dazu stehen, was er er gesagt hat und nicht vor irgendwelchen Lobbyisten auf die Knie gehen.

WANN hat sich Fischer von seinen Aussagen distanziert? Nach seiner Ernennung zum Bischof oder schon damals?

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hier

 

der neue Bischof Müller kuscht vor dem mächtigen Homo-Konkubinat.

 

Der Mann soll dazu stehen, was er er gesagt hat und nicht vor irgendwelchen Lobbyisten auf die Knie gehen.

 

Hallo tomlo,

 

Viele Kirchenvertreter sind ... EDITIERT ... nicht in der Lage christliche Werte überzeugend und selbstbewusst zu verteidigen, da sie die Massenmeinung und die Medien mehr fürchten als Gott. Wenn wundert´s, dass sich die Kirche in jeder Hinsicht in einer Krise befindet.

 

Viele Kirchenvertreter nehmen keine eindeutige Position in der Wertedebatte ein. Sprechen nicht mit starker Stimme gegen die öffentliche Meinung und die politische Meinung. Wenn viele Kirchenvertreter vor dummen Sprüche und Lobbyisten kuschen - so als ob ihnen eine Hinrichtung, Folter oder sonstige Sanktionen drohen würde - was kann man ausser Glaubensverluste und andere Krisen erwarten? Durch solch ein Verhalten von Kirchenvertreter wird die Kirche der Lärcherlichkeit preisgegeben, zur einer Witzveranstaltung degradiert und unglaubwürdig.

 

Kirchenvertreter sollten entweder komplett den Mund halten oder zu ihrem Wort stehen und nicht bei jeder Kritik (von Medien oder Menschen) zusammenbrechen und mit feigen Entschuldigungen antanzen- so als ob sie sich vor einem Martyrium schützen müssten. Dieses Sprücheklopfen und dann den Schwanz- einziehn - kennen wir von Politiker zur Genüge. Entschuldigungen von Politiker sind nichts - als von oben verordnete Heuchel - Szenarien. Leider scheint Imagepflege auch bei Kirchenvertreter wichtiger zu sein als Authenzität. Nach dem Motto < Image ist alles.

 

EDITIERT

bearbeitet von Martin
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der neue Bischof Müller kuscht vor dem mächtigen Homo-Konkubinat.

Der Mann soll dazu stehen, was er er gesagt hat und nicht vor irgendwelchen Lobbyisten auf die Knie gehen.

WANN hat sich Fischer von seinen Aussagen distanziert? Nach seiner Ernennung zum Bischof oder schon damals?

Nach den den Aussagen, als die Reaktion darauf kam.

 

Was er wirklich denkt weiss nur der Heilige Geist, aber ich unterstell ihm halt mal das Positive, und das ist, dass ihn die Reaktionen zum Nachdenken animiert haben....

 

Das Outing meines Freundes im weiteren Familienkreis lief so ab:

Seine Patentante machte bei einer Familienfeier eine ziemlich diskriminierende Bemerkung über Schwule.

Mein (damals noch nicht) Freund sagte ihr daraufhin, sie solle doch bitte solche Bemerkungen unterlassen, es könnte sich jemand beleidigt fühlen.

Sie antwortete, warum denn, wer sollte sich denn beleidigt fühlen, hier ist ja keiner schwul.

Darauf mein Freund "doch ich"

 

Das hat sie sehr getroffen, und die anschliessende Entschuldigung kam wirklich von Herzen.

 

Ähnlich könnte es durchaus auch einem Bischof ergehen.

 

Und so wie die Patentante (inzwischen ja auch meine Tante) sich nicht aufgrund eines "Kuschens" vor meinem Freund entschuldigt hat, so könnte es auch sein, dass dem Bischof die Reaktionen die Augen und das Herz geöffnet haben.

 

Werner

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Liebe zarah,

 

es ist gut, wenn es mutige Bischöfe, wie Herrn Fischer in Feldberg gibt, der sich offiziell auch entschuldigen kann.

 

Dies läßt ihn in seiner Grösse als guter Christ wachsen.

 

EDITIERT

bearbeitet von Martin
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Thread radikal moderiert.

 

Nach dem Arbeitsaufwand und entsprechenden Zeitverlust bin ich nun etwas dünnhäutig geworden und kündige an, dass ich jede jetzt noch notwendige Moderation mit einer Verwarnung an den Verursacher quittiere.

 

Wer meint, streiten zu müssen, ist eingeladen, dies in der Arena zu tun.

bearbeitet von Martin
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Thread radikal moderiert.

staun... fleissig, fleissig... ich erkennt das Thema gar nicht wieder...

Bist ein guter Kerl, Martin... :lol:

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Ich unterstelle mal, dass Fischer nicht mit der Absicht durchs Leben geht, irgendwelche Menschen zu verletzen.

 

Und dann erzählt er etwas über Homosexuelle, Dinge, die er sich ja offensichtlich nicht ausgedacht hat, sondern irgendwo gehört oder gelesen hat (vielleicht war er bei einem Vortrag von Weihbischof Laun, oder so was in der Art)

...

Es ist so, wie wenn Du inkognito in einer Runde Menschen bist, da wirst du auf einmal Witze über katholische Priester hören, die die Leute nie erzählen würden, wenn sie wüssten, dass ein Priester zuhört.

Wenn jemand in meinem Beisein Priesterwitze erzählt, dann könnte ich womöglich sogar mitlachen. Ich kann recht gelassen ertragen, wenn jemand singt "Es wollt ein Bauer früh aufstehn" oder so was.

 

Wenn allerdings erzählt wird, dass Priester sexuell abartig sind, dass sie sich grundsätzlich gerne an kleinen Jungs vergreifen, dass sie zum großen Teil was an der Waffel haben, dann wirkt das schon anders.

 

Das Beispiel ist ja gar nicht so schlecht, denn nach den Skandalen der letzten zwei Jahrzehnte stehen Priester ja durchaus bei vielen Leuten in diesem Rufe und so mancher tut mit irgendwelchen "Fakten" groß. Und dann gibt es natürlich noch sehr einleuchtend klingende Erklärungen (jaja, der Zölibat).

Das Gemeine ist: Man kann sich gegen so was kaum wehren.

 

Natürlich, auch diese vollmundigen Leute wollen normalerweise nicht mich persönlich angreifen. Aber es ist trotzdem gemein.

 

Wenn man solche Worte, wie die von Fischer deckt, müsste man eigentlich genau so decken, wenn Leute über Priester in der tupfengleichen Art herziehen.

 

Ich hoffe, dass dies auch ein Punkt ist, den Fischer eingesehen hat und dass er - unabhängig von seiner wohl weiter bestehenden Einstellung zu Homosexuellen - zumindest daraus lernt, dass solche Methoden nicht tragbar sind.

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Mit einem so heiklen Thema (und gerade Kirchenmänner sollten wissen, dass sexuelle Themen immer heikel sind) muss man grundsätzlich vorsichtig umgehen. (Gilt übrigens auch für hier im Forum).

 

Ehrlich gesagt trau ich keiner Statistik über die Verwerflichkeit oder Nichtverwerflichkeit von Homosexualität. Das Thema ist so interessenbefrachtet, dass jedes Ergebnis eher den Interessen des Statistikerstellers Rechnung trägt, als dem Sachbestand.

 

Darüber hinaus finde ich solche Statistiken auch inhaltlich sehr schwierig. Allein schon die Zusammenfassung "die Homosexuellen" scheint mir äußerst fragwürdig. Da gibt es so'ne und so'ne. Die Homosexuellen, die ich kenne sind faktisch (wenn auch nicht dem Gerede nach) ausgesprochen monogam. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass die mir bekannten Homosexuellen schon eine besondere Gruppe unter den Homosexuellen sind. Vielleicht würde die pädophilen, verwirrten und promisken Homosexuellen mich erst gar nicht ansprechen.

 

Wie geht man bei solchen Statistiken vor? Geht man in eine Schwulenkneipe und drückt jedem Anwesenden einen Fragebogen in die Hand? Aber vielleicht trifft sich auch in Schwulenkneipen lediglich ein bestimmtes homosexuelles Milieu, das zwar vorhanden, aber nicht wirklich repräsentativ ist.

 

Wie ehrlich sind die Antworten? Wie gesagt: Wenn ich den Worten nach ginge, dann wären meine Bekannten auch total promisk. Was würden sie in den Fragebogen schreiben?

 

Wo ich hinschaue, sind Möglichkeiten, eine solch persönliche Statistik im eigenen Sinne zu beeinflussen.

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ich versteh ja überhaupt nicht daß zu diesem thema sich seit jahren jeder mit wortspenden überbietet egal ob er davon eine ahnung hat oder nicht

interessant ist auch daß man beim besten willen da keine " kirchenpolitische Fraktion" ausnehmen kann

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ich versteh ja überhaupt nicht daß zu diesem thema sich seit jahren jeder mit wortspenden überbietet egal ob er davon eine ahnung hat oder nicht

interessant ist auch daß man beim besten willen da keine " kirchenpolitische Fraktion" ausnehmen kann

welche Stellungnahmen gibt es denn von traditionalistischer Seite?

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hier

 

der neue Bischof Müller kuscht vor dem mächtigen Homo-Konkubinat.

 

Der Mann soll dazu stehen, was er er gesagt hat und nicht vor irgendwelchen Lobbyisten auf die Knie gehen.

 

Hallo tomlo,

 

Viele Kirchenvertreter sind ... EDITIERT ... nicht in der Lage christliche Werte überzeugend und selbstbewusst zu verteidigen, da sie die Massenmeinung und die Medien mehr fürchten als Gott. Wenn wundert´s, dass sich die Kirche in jeder Hinsicht in einer Krise befindet.

 

Viele Kirchenvertreter nehmen keine eindeutige Position in der Wertedebatte ein. Sprechen nicht mit starker Stimme gegen die öffentliche Meinung und die politische Meinung. Wenn viele Kirchenvertreter vor dummen Sprüche und Lobbyisten kuschen - so als ob ihnen eine Hinrichtung, Folter oder sonstige Sanktionen drohen würde - was kann man ausser Glaubensverluste und andere Krisen erwarten? Durch solch ein Verhalten von Kirchenvertreter wird die Kirche der Lärcherlichkeit preisgegeben, zur einer Witzveranstaltung degradiert und unglaubwürdig.

 

Kirchenvertreter sollten entweder komplett den Mund halten oder zu ihrem Wort stehen und nicht bei jeder Kritik (von Medien oder Menschen) zusammenbrechen und mit feigen Entschuldigungen antanzen- so als ob sie sich vor einem Martyrium schützen müssten. Dieses Sprücheklopfen und dann den Schwanz- einziehn - kennen wir von Politiker zur Genüge. Entschuldigungen von Politiker sind nichts - als von oben verordnete Heuchel - Szenarien. Leider scheint Imagepflege auch bei Kirchenvertreter wichtiger zu sein als Authenzität. Nach dem Motto < Image ist alles.

 

EDITIERT

Hallo Zarah,

 

danke für deine Meinung. Du triffst des Pudels Kern. Nicht nur österreichische, sondern auch schweizer und deutsche Bischöfe (bis auf Ausnahmen) bekommen schon Angstzustände, etwas gegen die sündigen Lebensformen zu sagen. Das wirkt sich dahingehend aus, dass sie schwammige und nichtssagende Formulierung benutzen, die aus einer schweren Sünde eine Verdauungsstörung machen.

 

Diese Rücksichtnahme auf irgendwelche Empfindlichkeiten, machen die Sache auch nicht glaubwürdiger. Sie sollen endlich mal den Mum haben, deutlich Farbe zu bekennen. Diese Rückgratlosigkeit ist es, was ich hier so kritisiere.

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Nicht nur österreichische, sondern auch schweizer und deutsche Bischöfe (bis auf Ausnahmen)  bekommen schon Angstzustände, etwas gegen die sündigen Lebensformen zu sagen.

 

Ich empfinde es als Anmaßung, jetzt auch schon pauschal die Seelenzustände der deutschsprachigen Bischöfe beurteilen zu wollen.

 

 

EDITIERT.

bearbeitet von Martin
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Nicht nur österreichische, sondern auch schweizer und deutsche Bischöfe (bis auf Ausnahmen) bekommen schon Angstzustände, etwas gegen die sündigen Lebensformen zu sagen. Das wirkt sich dahingehend aus, dass sie schwammige und nichtssagende Formulierung benutzen, die aus einer schweren Sünde eine Verdauungsstörung machen.

Ich muss Dir zustimmen! Warum sagen die Bischöfe nicht einmal eindeutig, dass

* Steuerhinterziehung keine Verdauungsstörung ist

* Versicherungsbetrug kein Kavaliersdelikt ist

* Beschäftigung von polnischen Wander- und Leiharbeitern zu miesesten Bedingungen schwere Sünde ist

* der übergroße Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft eine Sünde gegen das Leben ist

* die Nicht-Einstellung von Menschen mit einer Behinderung eine schwere Sünde ist

 

Bei diese Themen verschwinden sie immer im Schützengraben ! .... oder im schützenden Graben?

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Ich empfinde es als Anmaßung, jetzt auch schon pauschal die Seelenzustände der deutschsprachigen Bischöfe beurteilen zu wollen.  EDITIERT

die werden es überleben :ph34r:

 

Ausserdem, bei meinen Seelenzustand hast du kein Mitleid EDITIERT :lol:

bearbeitet von Martin
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Irgendwann zu Beginn in meinem Katholischen Leben, dachte ich (Spätgetauft) ich begebe mich in eine einheitlich katholische Gemeinschaft.

Jetzt bin ich etwas iritiert, weil die geschlossene Gemeinschaft wohl den Bach runter geht.

Ist das so?

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Irgendwann zu Beginn in meinem Katholischen Leben, dachte ich (Spätgetauft) ich begebe mich in eine einheitlich katholische Gemeinschaft.

Jetzt bin ich etwas iritiert, weil die geschlossene Gemeinschaft wohl den Bach runter geht.

Ist das so?

Tja Moni, mir erging es nicht anders. Die Welt ist nunmal grausam.

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Irgendwann zu Beginn in meinem Katholischen Leben, dachte ich (Spätgetauft) ich begebe mich in eine einheitlich katholische Gemeinschaft.

Jetzt bin ich etwas iritiert, weil die geschlossene Gemeinschaft wohl den Bach runter geht.

Ist das so?

Katholens waren NIE eine geschlossene Einheit ........ wie sollten sie auch?

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