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Fraktionsbildung in den Glaubensgesprächen?


Martin

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Bauchnäbel sind deutlich interessantere Körperteile als Buckel ....  :lol:
Wenn du schon dauernd meinen Bauchnabel erwähnst, sollen ihn doch auch die anderen sehen.

Grenzt das schon an Fetischismus?

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Bauchnäbel sind deutlich interessantere Körperteile als Buckel ....  :lol:

Wenn du schon dauernd meinen Bauchnabel erwähnst, sollen ihn doch auch die anderen sehen. Da:

 

wo? ich sehe ihn nicht

bearbeitet von tomlo
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Bauchnäbel sind deutlich interessantere Körperteile als Buckel ....  :)

Wenn du schon dauernd meinen Bauchnabel erwähnst, sollen ihn doch auch die anderen sehen. Da:

 

wo? ich sehe ihn nicht

Finger weg.... :lol:

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich jetzt durch die gesamt Diskussion durchgekämpft.

 

Ja, die Auseinandersetzung in den Glaubensgesprächen ist schärer geworden. Allerdings gab es hier auch schon andere Zeiten, in denen es nicht anders war.

Wir hatten da mal Leute wie Robert Ketehohn u.a., die Mitdiskutanten ganz schön durch den Fleischwolf drehen konnten. Nach deren Weggang wurden die Glaubensgespräche z.T. sehr beschaulich.

 

Allerdings konnte man mit Robert wenigstens teilweise noch streiten und er konnte dann immerhin noch argumentativ bestimmte Dinge nachvollziehen. Hier sehe ich sehr viele Neigungen, sich in einen polemische beleidigte Ecke zurückzuziehen. Dann wird generalisiert, man möge in diesem Forum die eine oder andere Seite eben nicht.

 

Daran wird deutlich, wie dünn das Eis in Glaubensdingen doch oft ist. Und da werden dann wegen echter oder vermeintlicher Kleinigkeiten die Äxte ausgepackt.

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Bauchnäbel sind deutlich interessantere Körperteile als Buckel ....  :lol:

Wenn du schon dauernd meinen Bauchnabel erwähnst, sollen ihn doch auch die anderen sehen. Da:

 

wo? ich sehe ihn nicht

Eine delikate Auswahl findet sich hier. Vielleicht ist ja Katta ihrer dabei.

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Bauchnäbel sind deutlich interessantere Körperteile als Buckel ....  :lol:

Wenn du schon dauernd meinen Bauchnabel erwähnst, sollen ihn doch auch die anderen sehen. Da:

 

wo? ich sehe ihn nicht

Eine delikate Auswahl findet sich hier. Vielleicht ist ja Katta ihrer dabei.

also auf gepiercte Bauchnabel stehe ich überhaupt nicht und ebenso auf tättowierte.

 

Nabel-0003.JPG

 

nabel%2012.jpg

bearbeitet von tomlo
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Hallo zusammen,

 

ich habe mich jetzt durch die gesamt Diskussion durchgekämpft.

 

Ja, die Auseinandersetzung in den Glaubensgesprächen ist schärer geworden. Allerdings gab es hier auch schon andere Zeiten, in denen es nicht anders war.

Wir hatten da mal Leute wie Robert Ketehohn u.a., die Mitdiskutanten ganz schön durch den Fleischwolf drehen konnten. Nach deren Weggang wurden die Glaubensgespräche z.T. sehr beschaulich.

 

Allerdings konnte man mit Robert wenigstens teilweise noch streiten und er konnte dann immerhin noch argumentativ bestimmte Dinge nachvollziehen. Hier sehe ich sehr viele Neigungen, sich in einen polemische beleidigte Ecke zurückzuziehen. Dann wird generalisiert, man möge in diesem Forum die eine oder andere Seite eben nicht.

 

Daran wird deutlich, wie dünn das Eis in Glaubensdingen doch oft ist. Und da werden dann wegen echter oder vermeintlicher Kleinigkeiten die Äxte ausgepackt.

Das stimmt. Glauben ist eben etwas zutiefst emotionales. Da es auch nicht so einfach ist, sich zu seinem Glauben, dieser absolut privaten Sache zu äußern, geraden öffentliche Diskurse leicht zu persönlichen Abschätzung. Der öffentliche Diskurs ist aber neben dem privaten Bekenntnis notwendig. Religion ist gesellschaftsabhängig und gesellschaftskonstituierend.

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich jetzt durch die gesamt Diskussion durchgekämpft.

 

Ja, die Auseinandersetzung in den Glaubensgesprächen ist schärer geworden. Allerdings gab es hier auch schon andere Zeiten, in denen es nicht anders war.

Wir hatten da mal Leute wie Robert Ketehohn u.a., die Mitdiskutanten ganz schön durch den Fleischwolf drehen konnten. Nach deren Weggang wurden die Glaubensgespräche z.T. sehr beschaulich.

 

Allerdings konnte man mit Robert wenigstens teilweise noch streiten und er konnte dann immerhin noch argumentativ bestimmte Dinge nachvollziehen. Hier sehe ich sehr viele Neigungen, sich in einen polemische beleidigte Ecke zurückzuziehen. Dann wird generalisiert, man möge in diesem Forum die eine oder andere Seite eben nicht.

 

Daran wird deutlich, wie dünn das Eis in Glaubensdingen doch oft ist. Und da werden dann wegen echter oder vermeintlicher Kleinigkeiten die Äxte ausgepackt.

Das stimmt. Glauben ist eben etwas zutiefst emotionales. Da es auch nicht so einfach ist, sich zu seinem Glauben, dieser absolut privaten Sache zu äußern, geraden öffentliche Diskurse leicht zu persönlichen Abschätzung. Der öffentliche Diskurs ist aber neben dem privaten Bekenntnis notwendig. Religion ist gesellschaftsabhängig und gesellschaftskonstituierend.

Diskurs heißt aber auch, das Thema kommunikabel zu machen. Und das geschieht bestimmt weder mit frömmelnder Binnensprache noch damit, dass man Leuten die Bibel oder den KKK wie einen nassen Waschlappen um die Ohren haut.

Allerdings auch nicht, auf jedes Reizwort gereizt zu reagieren.

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....Tatsache ist, daß das libertinär-progressistische Lager in der RKK die Glaubensdarstellung in der Öffentlichkeit insgesamt deformiert und verunklart.

...

Das ist genau dioe Phrasendrescherei die die Probleme verursacht.

 

Ist negativ gegen alles, ohne wegen der Schwammigkeit irgendeiner Beweispflicht zu unterliegen

Du solltest Dir mal Deine Postings ansehen; wenn Du gegen "Phrasendrescherei" zu Felde ziehen möchtest, findest Du dort ein weites Spielfeld. Probleme verursachst auch Du damit genug.

Also bei allem Selbstbewußtsein bilde ich mir nicht ein mit Dir konkurrieren zu können.

Bei so etwas

....libertinär-progressistische Lager...

oder so etwas

...verunklart.

 

werde ich schon neidisch :lol:

Die klar erkennbaren äußeren Unterschiede im Schriftbild (von den Realitäten mal ganz abgesehen) zwischen "soames" und "Raphael" (der natürlich Recht hat in dieser Sache) zu erkennen, scheint Dir nicht mehr zu gelingen. Ist das beim Rest auch so?

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Wie wäre es mit soetwas (ist ganz neu, von Wolfgang und aus diesem Thread):

 

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier zur "konservativen Restauration" geblasen wird.

Das ist die Zusammenfassung des Sachverhaltes aus seiner persönlichen Sicht, klar als solche gekennzeichnet. Kannst Du das wirklich nicht von einer pauschalen Verunglimpfung unterscheiden?

Entspringen Verunglimpfungen neuerdings nicht mehr persönlichen Sichtweisen?

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<<Aber sobald mich ein bewußt gesetzter Schuß getroffen hat, bin ich wieder drin. >>

 

das ist der ausgangspunkt, deshalb nochmal die frage:

 

woher kennst du die motivation "bewußt"?

 

unbewußte vorgänge werden zur küchenpsychologie, bewußte vorgänge bei anderen gehören zu deinem erkenntnishorizont.

Das bemerkt man schon. Vielleicht meint "bewußt" auch nicht ganz so viel, wie Du anzunehmen scheinst. Mir reicht es völlig, wenn jemand vorsätzlich die Kirche angreift oder irgend einen Beitrag eindeutig verfälscht.

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Es geht nicht darum, die "Fundis" (reine Fundis gibt es hier sowieso nicht...) als Pharisäer zu brandmarken, sondern darum, dass anderen nicht der Glauben und die Treue zur katholischen Kirche aberkannt wird.

Schön wär´s.

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Das ist die Zusammenfassung des Sachverhaltes aus seiner persönlichen Sicht, klar als solche gekennzeichnet. Kannst Du das wirklich nicht von einer pauschalen Verunglimpfung unterscheiden?

Entspringen Verunglimpfungen neuerdings nicht mehr persönlichen Sichtweisen?

Ich sehe, Du kannst es nicht. Kann man nix machen.

 

Das heißt für mich: Ich muss warten, bis ich ein Feedback von jemandem kriege, der diesen Unterschied kennt.

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Es geht nicht darum, die "Fundis" (reine Fundis gibt es hier sowieso nicht...) als Pharisäer zu brandmarken, sondern darum, dass anderen nicht der Glauben und die Treue zur katholischen Kirche aberkannt wird.

Schön wär´s.

Man könnte sich ja von beiden Seiten zusammenreissen: Die einen reagieren nicht mehr so genervt auf religiöse "Auswüchse" oder Konservativismus und die anderen akzeptieren, dass auch andere religiöse Menschen sein können.

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Das ist die Zusammenfassung des Sachverhaltes aus seiner persönlichen Sicht, klar als solche gekennzeichnet. Kannst Du das wirklich nicht von einer pauschalen Verunglimpfung unterscheiden?

Entspringen Verunglimpfungen neuerdings nicht mehr persönlichen Sichtweisen?

Ich sehe, Du kannst es nicht. Kann man nix machen.

 

Das heißt für mich: Ich muss warten, bis ich ein Feedback von jemandem kriege, der diesen Unterschied kennt.

Dann viel Spaß beim Warten auf jemanden, der nicht der gaballten Dummheit zum Opfer fiel.

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Man könnte sich ja von beiden Seiten zusammenreissen: Die einen reagieren nicht mehr so genervt auf religiöse "Auswüchse" oder Konservativismus und die anderen akzeptieren, dass auch andere religiöse Menschen sein können.

 

Das hieße ja bald, seine Religion ernst nehmen... o je... :):lol::)

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Mir reicht es völlig, wenn jemand vorsätzlich die Kirche angreift oder irgend einen Beitrag eindeutig verfälscht.

Das Dumme ist nur: Du hast zur Genüge bewiesen, dass Du so etwas gar nicht beurteilen kannst. Und dann reagierst Du aggressiv, weil Du alles falsch verstanden hast. Du solltest Dir angewöhnen, erst einmal nachzufragen, was der andere meint, bevor Du verbal losprügelst.

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<<Das bemerkt man schon. >>

sehr dürftige begründung. woher hast diese erkenntnisfähigkeit?

 

<<Vielleicht meint "bewußt" auch nicht ganz so viel, wie Du anzunehmen scheinst. Mir reicht es völlig, wenn jemand vorsätzlich die Kirche angreift oder irgend einen Beitrag eindeutig verfälscht. >>

 

dann darfst du zu mir nur freundlich und zuvorkommend sein. warum bist du es nicht?

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Mir reicht es völlig, wenn jemand vorsätzlich die Kirche angreift oder irgend einen Beitrag eindeutig verfälscht.

Das Dumme ist nur: Du hast zur Genüge bewiesen, dass Du so etwas gar nicht beurteilen kannst. Und dann reagierst Du aggressiv, weil Du alles falsch verstanden hast. Du solltest Dir angewöhnen, erst einmal nachzufragen, was der andere meint, bevor Du verbal losprügelst.

Ich habe schon des öfteren nachgefragt (oft merkt man´s nicht, da per PM). So manches Mal kam dabei aber schlicht ein weiterer Hieb dabei heraus - warum wohl? Weil die Vermutung richtig war.

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<<Das bemerkt man schon. >>

sehr dürftige begründung. woher hast diese erkenntnisfähigkeit?

 

<<Vielleicht meint "bewußt" auch nicht ganz so viel, wie Du anzunehmen scheinst. Mir reicht es völlig, wenn jemand vorsätzlich die Kirche angreift oder irgend einen Beitrag eindeutig verfälscht. >>

 

dann darfst du zu mir nur freundlich und zuvorkommend sein. warum bist du es nicht?

Willst Du damit sagen, daß Du hin und wieder unvorsätzlich handelst?

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<<Willst Du damit sagen, daß Du hin und wieder unvorsätzlich handelst?>>

 

weiß nicht, aber nie ein angriff auf die kirche und nie einen beitrag vorsätzlich verfälscht. als musterchrist macht man solches nicht. der gegenteilige nachweis dürfte dir schwerlich gelingen.

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Man kann immer mal wieder Sätze wie die folgenden hier im Forum lesen:

 

Ich kann diese Leute einfach nicht mehr ernst nehmen, und wenn es noch so katholische Bischöfe sind.
(in diesem Fall Werner001 auf einen normalen Gert-Beitrag in der Arena)

 

Mich interessiert, inwieweit bei solchen Grundpositionen und bekanntem Kirchenaustritt (und ähnlichen Konstellationen) ein Grundkonsens, der zum Schreiben in den GG berechtigt, weiterhin vorliegt. Oder kommt es nur auf das hier in den GG Geschriebene an? Was wäre, wenn eine solche Äußerung in den GG geschrieben würde? Raphael hatte das Grundproblem, wie weit Übereinstimmung vorliegen müsse, schon einmal angesprochen, ohne daß darauf besonders erhellende Postings folgten. Vielleicht kann eine solche Position wie die dargelegte einmal als Beispiel gelten.

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