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Geschrieben

@ Flo77

 

Es ist wirklich ärgerlich, Du forderst hier ungeniert die Reform der Gebote Gottes!  :lol:

Das stimmt so nicht.

 

Gert fordert "Metanoia" ...

Von wem?

 

GsJC

Raphael

Geschrieben
Gert fordert "Metanoia" ...

Das ist Häresie!

?

 

Umdenken fordern ist Häresie????

 

Mal zur Erinnerung:

„Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer mit göttlichem und katholischem Glauben zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit;

 

Vom Denken ist da keine Rede.

Geschrieben

Gehört das Annehmen der Sündhaftigkeit der HS zum Glauben oder nicht?

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist wirklich ärgerlich, Du forderst hier ungeniert die Reform der Gebote Gottes!  :lol:

oder er fordert die Reform dessen was bestimmte Menschen als Gebote Gottes sehen, würden von der selben Seite die biblischen Gebote bezüglich Besitz, Reichtum, Umgang mit den Armen genau so eingefordert werden, ich glaube kaum das all unsere "glaubenstreuen" KatholikInnen noch so glaubenstreu wären...

Michael

bearbeitet von fmchay
Geschrieben
Gert fordert "Metanoia" ...

Das ist Häresie!

Häretiker? wo?

gaehn.gif

 

Werner

Geschrieben

@ Flo77

 

Gert fordert "Metanoia" ...

Das ist Häresie!

?

 

Umdenken fordern ist Häresie????

 

Mal zur Erinnerung:

„Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer mit göttlichem und katholischem Glauben zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit;

 

Vom Denken ist da keine Rede.

Falsche Begrifflichkeiten führen zu falschen Schlußfolgerungen!

 

Metanoia bedeute nicht Umdenken, sondern Umkehr und Buße. Der Christ wendet sich nach seiner Abkehr in der Sünde wieder zurück zu GOTT. Er richtet jetzt sein Leben nach den göttlichen Geboten.

 

Gert betätigt sich hier als diabolos, der den Sinn der Begriffe vertauscht und damit Verwirrung stiftet! :lol:

 

GsJC

Raphael

Geschrieben

So, jetzt muß ich mal konkret werden: Lieber Gert, warum hältst Du Dich nicht an die Vereinbarung, nachzulesen hier und hier und hier ?

 

Und gleich die Frage an die Moderatoren, warum schreitet Ihr nicht ein?

Geschrieben
ich bin römisch.katholisch und heisse, wie viele andere katholische Laien in unserem Lande homosexuelle Lebenspartnerschaften gut und betrachte diese nicht als sündhaft.

Wie viele römisch-katholische Laien in % sind viele?

 

Die Mehrheit?

 

Gibt es da Umfrageergebnisse?

Regelmäßige Kirchgänger?

Altersgruppen?

 

Wenn sie das gut heißen - Welcher Grund wird genannt?

 

 

Primär solltest du dazu sagen, Gert, dass du selber homosexuell bist und daher zunächst einmal persönliche Neigung deine Meinung bestimmt.

Geschrieben
Gert fordert "Metanoia" ...

Das ist Häresie!

?

 

"Metanoia" ist Sektenlehre

 

Infos: hier

 

mit anderen Worten, du brauchst kein christliches Leitbild. Gott kann beliebig ausgetauscht werden.

Geschrieben
Metanoia bedeute nicht Umdenken, sondern Umkehr und Buße. Der Christ wendet sich nach seiner Abkehr in der Sünde wieder zurück zu GOTT. Er richtet jetzt sein Leben nach den göttlichen Geboten.

Griechen vor!

Geschrieben (bearbeitet)
Metanoia bedeute nicht Umdenken, sondern Umkehr und Buße. Der Christ wendet sich nach seiner Abkehr in der Sünde wieder zurück zu GOTT. Er richtet jetzt sein Leben nach den göttlichen Geboten.

 

Gert betätigt sich hier als diabolos, der den Sinn der Begriffe vertauscht und damit Verwirrung stiftet!  :lol:

 

GsJC

Raphael

Umkehr würde für mich in diesem Zusammenhang bedeuten, das Kirche sich von einigen ihren -in meinen Augen- sündhaften Positionen bezüglich Schwuler und Lesben verabschiedet. Natürlich sündige ich als Mensch und auch als schwuler Mensch, aber mein schwules Leben an sich ist keine Sünde.

Michael

bearbeitet von fmchay
Geschrieben
Gert fordert "Metanoia" ...

Das ist Häresie!

?

 

"Metanoia" ist Sektenlehre

 

Infos: hier

 

mit anderen Worten, du brauchst kein christliches Leitbild. Gott kann beliebig ausgetauscht werden.

metanoia kein christliches leitbild? da scheine ich wohl was falsch verstanden zu haben.:

 

http://www.metando.de/lexikon_Buße_(Christentum).html

Geschrieben

Metanoia bedeute nicht Umdenken, sondern Umkehr und Buße. Der Christ wendet sich nach seiner Abkehr in der Sünde wieder zurück zu GOTT. Er richtet jetzt sein Leben nach den göttlichen Geboten.

 

Gert betätigt sich hier als diabolos, der den Sinn der Begriffe vertauscht und damit Verwirrung stiftet!  :lol:

 

GsJC

Raphael

Umkehr würde für mich in diesem Zusammenhang bedeuten, das Kirche sich von einigen ihren -in meinen Augen- sündhaften Positionen bezüglich Schwuler und Lesben verabschiedet. Natürlich sündige ich als Mensch und auch als schwuler Mensch, aber mein schwules Leben an sich ist keine Sünde.

Michael

Eine interessante Formulierung.

 

 

Die Kirche sollte sich von EINIGEN ihre sündhaften Positionen verabschieden im Hinblick auf Homosexuelle verabschieden.

 

Geht es tatsächlich um EINIGE Positionen?

Wenn ja, welche?

 

Oder geht es doch darum, dass gelebte Homosexualität grundsätzlich nicht sündhaft ist?

Geschrieben
So, jetzt muß ich mal konkret werden: Lieber Gert, warum hältst Du Dich nicht an die Vereinbarung, nachzulesen hier und hier und hier ?

 

Und gleich die Frage an die Moderatoren, warum schreitet Ihr nicht ein?

Wie würde deiner Ansicht nach ein Einschreiten aussehen?

 

 

Es gibt keine Verwechslungsgefahr für Dritt-Leser hinsichtlich der kirchlichen Position. Sie wird klar vertreten.

 

Der Gesprächsstil erscheint mir noch akzeptabel.

Geschrieben

Metanoia bedeute nicht Umdenken, sondern Umkehr und Buße. Der Christ wendet sich nach seiner Abkehr in der Sünde wieder zurück zu GOTT. Er richtet jetzt sein Leben nach den göttlichen Geboten.

 

Gert betätigt sich hier als diabolos, der den Sinn der Begriffe vertauscht und damit Verwirrung stiftet!  :lol:

 

GsJC

Raphael

Umkehr würde für mich in diesem Zusammenhang bedeuten, das Kirche sich von einigen ihren -in meinen Augen- sündhaften Positionen bezüglich Schwuler und Lesben verabschiedet. Natürlich sündige ich als Mensch und auch als schwuler Mensch, aber mein schwules Leben an sich ist keine Sünde.

Michael

Eine interessante Formulierung.

 

 

Die Kirche sollte sich von EINIGEN ihre sündhaften Positionen verabschieden im Hinblick auf Homosexuelle verabschieden.

 

Geht es tatsächlich um EINIGE Positionen?

Wenn ja, welche?

 

Oder geht es doch darum, dass gelebte Homosexualität grundsätzlich nicht sündhaft ist?

mir würde es schon reichen, wenn Kirche Schwule und Lesben in einer auf Dauer orientierten Partnerschaft akzeptieren würde....

Geschrieben (bearbeitet)
Oder geht es doch darum, dass gelebte Homosexualität grundsätzlich nicht sündhaft ist?

Die Vorstellung, das gleich ein ganzes Leben sündhaft sein soll, erscheint mir auch nicht sündelos. Zumal es dabei ja meist um das Leben anderer geht.

bearbeitet von Squire
Geschrieben
Die Vorstellung, das gleich ein ganzes Leben sündhaft sein soll, erscheint mir auch nicht sündelos.

Wer vertritt diese Vorstellung?

Geschrieben
mir würde es schon reichen, wenn Kirche Schwule und Lesben in einer auf Dauer orientierten Partnerschaft akzeptieren würde....

Was bedeutet "akzeptieren" für dich?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Vorstellung, das gleich ein ganzes Leben sündhaft sein soll, erscheint mir auch nicht sündelos.

Wer vertritt diese Vorstellung?

Diejenigen, die "gelebte Homosexualitat" als sündhaft ansehen.

bearbeitet von Squire
Geschrieben
Oder geht es doch darum, dass gelebte Homosexualität grundsätzlich nicht sündhaft ist?

Die Vorstellung, das gleich ein ganzes Leben sündhaft sein soll, erscheint mir auch nicht sündelos. Zumal es dabei ja meist um das Leben anderer geht.

Wenn jemand so etwas sagen würde, könnte ich dir nur zustimmen, Squire.

Geschrieben (bearbeitet)

...

bearbeitet von Squire
Geschrieben (bearbeitet)
Oder geht es doch darum, dass gelebte Homosexualität grundsätzlich nicht sündhaft ist?

Das ist genau so ein Gerücht, wie die Behauptung nur weil man Sex nicht zwangsläufig nur in der Ehe gut findet würde sofort rumgehurt was das Zeug hält.

 

Es geht doch auch der Kerk nur um zwei Dinge: die Beziehung zwischen Mensch und Gott und die Beziehung Mensch und Mensch.

 

Und die Frage ist, was diese Beziehungen stört. (EDITIERT). Der Ewige wird sich schon was dabei gedacht haben, gerade diese beiden zusammenzufügen.

 

Wenn ich allerdings dann von meinem Ordinariat eine Antwort bekomme, in der steht, daß die sexuelle Veranlagung vorschnell als genetisch bedingt erklärt wird (obwohl es keine andere Erklärung gibt als die Prädestination) finde ich das ziemlich bedenklich.

 

Sicher sind homosexuelle Praktiken sündhaft - aber das sind heterosexuelle auch von Zeit zu Zeit.

bearbeitet von Martin
Geschrieben (bearbeitet)

... (bringt ja doch nichts) :lol:

bearbeitet von Squire
Geschrieben

Die Vorstellung, das gleich ein ganzes Leben sündhaft sein soll, erscheint mir auch nicht sündelos.

Wer vertritt diese Vorstellung?

Diejenigen, die "gelebte Homosexualitat" als sündhaft ansehen.

Dann sollte man die kirchliche Position insofern präziser beschreiben, als diese nicht "gelebte Homosexualität" (was immer man darunter verstehen mag) als sündhaft ansieht, sondern homosexuellen Geschlechtsverkehr.

 

Eine "selbstlose Freundschaft" als homosexuelle Lebensweise sieht der KKK dagegen ausdrücklich vor.

Gast
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