Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 "Die Antworten auf die immer wiederkehrenden Fragen sind seitens der Kirche doch längst gegeben in einer Sprache, die jeder versteht!" (Accreda) Es fehlen noch vertrauenserweckende Begründungen, die jederman versteht. Ich greife ein Beispiel auf: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen! Dies ist ein Gebot Gottes, Er hat uns dieses gegeben, ohne irgendwelche Begründungen und ohne lang und breit zu argumentieren. Er hat uns dies in Seiner weisen Voraussicht zu unserem Besten gegeben, das Miteinander geht nicht besser. Die Kirche liefert hierzu sehrwohl Begründungen über die Einzigartigkeit des Wesens der Ehe, über die Wichtigkeit der Familie, es geht um die Kinder, um die Zukunft, um unser Heil. Blicken wir zurück, es bleibt: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen, ja nicht mal eine andere Frau soll der Ehemann lüstern anschauen. Für mich einleuchtend verständlich, ich bin bemüht mich daran zu halten und habe den festen Willen, nicht die Ehe zu brechen, bis der Tod uns scheidet. Es geht um mein Heil und das ist alles. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 "Die Antworten auf die immer wiederkehrenden Fragen sind seitens der Kirche doch längst gegeben in einer Sprache, die jeder versteht!" (Accreda) Es fehlen noch vertrauenserweckende Begründungen, die jederman versteht. Ich greife ein Beispiel auf: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen! Dies ist ein Gebot Gottes, Er hat uns dieses gegeben, ohne irgendwelche Begründungen und ohne lang und breit zu argumentieren. Er hat uns dies in Seiner weisen Voraussicht zu unserem Besten gegeben, das Miteinander geht nicht besser. Die Kirche liefert hierzu sehrwohl Begründungen über die Einzigartigkeit des Wesens der Ehe, über die Wichtigkeit der Familie, es geht um die Kinder, um die Zukunft, um unser Heil. Blicken wir zurück, es bleibt: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen, ja nicht mal eine andere Frau soll der Ehemann lüstern anschauen. Für mich einleuchtend verständlich, ich bin bemüht mich daran zu halten und habe den festen Willen, nicht die Ehe zu brechen, bis der Tod uns scheidet. Es geht um mein Heil und das ist alles. Das Du die Ehe nicht brechen wirst hat ja auch und vorallem wohl den Grund, daß Du Deinem Mann kein Leid antun willst. Nur wie man von da aus zum Beispiel zum Masturbationsverbot kommen will ist mir ein völliges Rätsel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 (bearbeitet) "Die Antworten auf die immer wiederkehrenden Fragen sind seitens der Kirche doch längst gegeben in einer Sprache, die jeder versteht!" (Accreda) Es fehlen noch vertrauenserweckende Begründungen, die jederman versteht. Ich greife ein Beispiel auf: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen! Dies ist ein Gebot Gottes, Er hat uns dieses gegeben, ohne irgendwelche Begründungen und ohne lang und breit zu argumentieren. Er hat uns dies in Seiner weisen Voraussicht zu unserem Besten gegeben, das Miteinander geht nicht besser. Die Kirche liefert hierzu sehrwohl Begründungen über die Einzigartigkeit des Wesens der Ehe, über die Wichtigkeit der Familie, es geht um die Kinder, um die Zukunft, um unser Heil. Blicken wir zurück, es bleibt: Du sollst nicht Unzucht treiben, Du sollst nicht ehebrechen, ja nicht mal eine andere Frau soll der Ehemann lüstern anschauen. Für mich einleuchtend verständlich, ich bin bemüht mich daran zu halten und habe den festen Willen, nicht die Ehe zu brechen, bis der Tod uns scheidet. Es geht um mein Heil und das ist alles. Das Du die Ehe nicht brechen wirst hat ja auch und vorallem wohl den Grund, daß Du Deinem Mann kein Leid antun willst. Nur wie man von da aus zum Beispiel zum Masturbationsverbot kommen will ist mir ein völliges Rätsel. Neuer Anlauf: Wir sollen das Masturbieren unterlassen und wir werden den Unterschied erkennen und Gottes Weisheit rühmen. Die Erklärungen der Kirche sind ohnehin bekannt. bearbeitet 1. Juni 2005 von Accreda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 <<in einer Sprache, die jeder versteht!>> nein sie ist weitgehend unverständlich. religiöse sprache ist eine fachsprache. religiöse bilder sind weitgehend unbekannt. bibelauslegung ist zentrum des streites. sie ist unverständlich gemacht worden, von den liberalen Theologen des 19 Jahrhundert. Seidem gibt es nur Streit. Es lebe die Orthodoxie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Anscheinend hast Du wirklich ein Problem mit der Masturbation. Laß es komplett sein und Du wirst den Unterschied erkennen und Gottes Weisheit rühmen. Nein liebe Verena - zumindest muss dieser Ausbund an Menschenfreundlichkeit und Anteilnahme für die Nachwelt erhalten bleiben. Mit Sätzen wie diesem solltest du bei xxxx.net schreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Neuer Anlauf: Wir sollen das Masturbieren unterlassen und wir werden den Unterschied erkennen und Gottes Weisheit rühmen. Die Erklärungen der Kirche sind ohnehin bekannt. Ich darf an Mecky und seine Forderung nach Erklärungen erinnern. Ja - die Aussagen der Hierarchie sind bekannt. Das impliziert allerdings in keinster Weise, daß sie auch nachvollziehbar sein könnten. (Könnte es sein, daß Du ein Problem mit der Unzucht hast? ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Neuer Anlauf: Wir sollen das Masturbieren unterlassen und wir werden den Unterschied erkennen und Gottes Weisheit rühmen. Die Erklärungen der Kirche sind ohnehin bekannt. Ich darf an Mecky und seine Forderung nach Erklärungen erinnern. Ja - die Aussagen der Hierarchie sind bekannt. Das impliziert allerdings in keinster Weise, daß sie auch nachvollziehbar sein könnten. (Könnte es sein, daß Du ein Problem mit der Unzucht hast? ) Natürlich hab ich das! Ich schau ja hin und wieder mal gerne einen Mann mit knackigem Hintern lüstern an, weil ich auch nicht exakt nachvollziehen kann, worin da nun der Ehebruch bestehen soll. Die Geschichte mit dem Ehebruch im Herzen betrachte ich als frommes Gesülze und wer weiß, vielleicht ist das eine reine Erfindung der Evangelisten? .... Somit ist das Ganze nicht nachzuvollziehen und wenn ichs nicht nachvollziehen kann, dann will ich mich auch nicht daran halten. Noch Einwände? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Man darf einfach nicht "lüstern" anschauen, sondern in Liebe und Wunsch, sich in Liebe zu vereinigen. Dann bricht man nicht das Gebot. (Ich gebe zu, das ist kasuistisch) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Natürlich hab ich das! Ich schau ja hin und wieder mal gerne einen Mann mit knackigem Hintern lüstern an, weil ich auch nicht exakt nachvollziehen kann, worin da nun der Ehebruch bestehen soll. Die Geschichte mit dem Ehebruch im Herzen betrachte ich als frommes Gesülze und wer weiß, vielleicht ist das eine reine Erfindung der Evangelisten? .... Somit ist das Ganze nicht nachzuvollziehen und wenn ichs nicht nachvollziehen kann, dann will ich mich auch nicht daran halten. Noch Einwände? Ja. Es geht hier mitnichten darum, ob die Evangelisten "gesülzt" haben (eher nicht, Aspik müsste im Judentum verboten sein). Aber es ist mit der menschlichen Vernunft nachvollziehbar, warum es untersagt wird, seinen Partner zu betrügen. Wenn diese Eigenschaft fehlt, geht mMn die Glaubwürdigkeit ziemlich zum Teufel. Und wir sind nun mal keine orthodoxen Juden für die es nicht entscheidend ist, daß die Gebote verständlich sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Man darf einfach nicht "lüstern" anschauen, sondern in Liebe und Wunsch, sich in Liebe zu vereinigen. Dann bricht man nicht das Gebot. (Ich gebe zu, das ist kasuistisch) Hab ich gsagt "lüstern"?Es geht mir natürlich immer um die liebende Vereinigung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Natürlich hab ich das! Ich schau ja hin und wieder mal gerne einen Mann mit knackigem Hintern lüstern an, weil ich auch nicht exakt nachvollziehen kann, worin da nun der Ehebruch bestehen soll. Die Geschichte mit dem Ehebruch im Herzen betrachte ich als frommes Gesülze und wer weiß, vielleicht ist das eine reine Erfindung der Evangelisten? .... Somit ist das Ganze nicht nachzuvollziehen und wenn ichs nicht nachvollziehen kann, dann will ich mich auch nicht daran halten. Noch Einwände? Ja. Es geht hier mitnichten darum, ob die Evangelisten "gesülzt" haben (eher nicht, Aspik müsste im Judentum verboten sein). Aber es ist mit der menschlichen Vernunft nachvollziehbar, warum es untersagt wird, seinen Partner zu betrügen. Wenn diese Eigenschaft fehlt, geht mMn die Glaubwürdigkeit ziemlich zum Teufel. Und wir sind nun mal keine orthodoxen Juden für die es nicht entscheidend ist, daß die Gebote verständlich sind. Was ich sagen wollte ist, daß ich meinen Mann eben damit NICHT betrüge! Das würde ich nie tun! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Man darf einfach nicht "lüstern" anschauen, sondern in Liebe und Wunsch, sich in Liebe zu vereinigen. Dann bricht man nicht das Gebot. (Ich gebe zu, das ist kasuistisch) Hab ich gsagt "lüstern"?Es geht mir natürlich immer um die liebende Vereinigung! Ich fand in Einsteinchens Posting war ein Denkfehler - oder doch nicht? [grübel]wenn man lüstern schaut beherrschen einen die Triebe - ist also schon mal schlecht ... ... wenn man eine liebende vereinigung in betracht zieht stellt man den nächsten in den mittelpunkt - eigentlich gut ... ... aber evtl. Partner werden sich bedanken, wenn die zwei ihre liebende Vereinigung auch durchleben - ist auch schlecht ... ... wat'n Kreuz mit der lust ...[/grübel] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 ... wenn man eine liebende vereinigung in betracht zieht stellt man den nächsten in den mittelpunkt - eigentlich gut ... Frag Deine Frau, ob sie das gut findet... Ich würd meinem Mann da schon was erzählen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Es ist alles ein heikles Thema. Nach unserem Glauben vereinigt sich Christus mit jedem Christen. Auf eine möglichst intensive Weise, in der Kommunion. Und der Mensch soll sich nur mit einem anderen allein vereinigen? Das Ziel kann das doch nicht sein. Unzählige Nonnen nennen sich Braut Christi. Jesus hat viele Bräute. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 ... wenn man eine liebende vereinigung in betracht zieht stellt man den nächsten in den mittelpunkt - eigentlich gut ... Frag Deine Frau, ob sie das gut findet... Ich würd meinem Mann da schon was erzählen. Ich meinte gesetzt den Fall die beiden hätten keine Partner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Es ist alles ein heikles Thema. Nach unserem Glauben vereinigt sich Christus mit jedem Christen. Auf eine möglichst intensive Weise, in der Kommunion. Und der Mensch soll sich nur mit einem anderen allein vereinigen? Das Ziel kann das doch nicht sein. Unzählige Nonnen nennen sich Braut Christi. Jesus hat viele Bräute. Nein Flo *aufdieZungebeiß* ... ... AUS! ... aber ... nicht hier!!!! ... ja aber ... sitz! ... aber was ... platz! ... was ist denn jetzt ... peng ... ey ... machst du wohl platz! ... aber was ist denn jetzt mit den Mönchen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Es ist alles ein heikles Thema. Nach unserem Glauben vereinigt sich Christus mit jedem Christen. Auf eine möglichst intensive Weise, in der Kommunion. Und der Mensch soll sich nur mit einem anderen allein vereinigen? Das Ziel kann das doch nicht sein. Unzählige Nonnen nennen sich Braut Christi. Jesus hat viele Bräute. Nein Flo *aufdieZungebeiß* ... ... AUS! ... aber ... nicht hier!!!! ... ja aber ... sitz! ... aber was ... platz! ... was ist denn jetzt ... peng ... ey ... machst du wohl platz! ... aber was ist denn jetzt mit den Mönchen? Ach Flo, Einsteinchen sucht doch nur nach einer exegetischen Möglichkeit, sich mit allen Christen zu vereinigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Ich denke in der Tat daran, wie Jesus sich mit Männern vereinigt ohne daß es anzüglich wird. Jesus hat damit angefangen: Ich und der Vater sind eins. Wer in mir ist und ich in ihm oder so ähnlich... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Da steig ich jetzt aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gert Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Müßte nicht eher die Threadfrage dahin gehen, in welchem Verhältnis Rechtskonservatismus und Gottesfrage stehen. Schadet nicht eher der Rechtskonservatismus dem christlichen Glauben, denn dieser rückt nahe an die Grenze zu den Rechtsradikalen, die die von Jesus uns gelehrten Werte und unseren Glauben an Gott gefähreden. Ist nicht gerade der Rechtskonservatismus ständig gefährdet vom Rechtsradikalismus vereinnahmt zu werden und so die Frage nach Gott zu unterminieren Ist hingegen nicht im Liberalismus gerade die Hinwendung zu Gott zu sehen, da díe Vielfalt der Schöüfung Gottes gesehen wird und jedes Lebewesen in seiner Einzigartikeit gewürdigt wird. Sollte man nicht eher ständig sehen, wie oft schon in der Geschichte der Menschheit der Rechtskonservatismus an die Seite des Rechtsradikalismus gewandert ist. Sind es nicht gerade liberale Kräfte, die den Glauben an Gott verteidigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 ......Es lebe die Orthodoxie..... Denn sie erspart es uns selbständig zu denken. Mir fällt da immer die Geschichte ein, die von den berühmten "rasenden Reporter" Egon Erwin Kisch, einem glühenden Kommunisten, erzählt wird. Als man ihm nach Abschluss des Hitler Stalin Paktes eine Kritik entlocken wollte erklärte er lakonisch: Für mich denkt Stalin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 <<in einer Sprache, die jeder versteht!>> nein sie ist weitgehend unverständlich. religiöse sprache ist eine fachsprache. religiöse bilder sind weitgehend unbekannt. bibelauslegung ist zentrum des streites. sie ist unverständlich gemacht worden, von den liberalen Theologen des 19 Jahrhundert. Seidem gibt es nur Streit. Es lebe die Orthodoxie Das ist doch so schon wieder Unfug. Also: Die Orthodoxie wird nicht verstanden bzw. abgelehnt, weil sie von Liberalen des 19. Jhds. in eine unverständliche Sprach gegossen wurde und deshalb lebe die Orthodoxie? Wer es fassen kann, der fasse es.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Nochmal zu der Forderung nach Erklärungen. Als Beispiel nehme ich hier die unendliche Abtreibungsdiskussion. Die beste Erklärung vermag viele nicht zum Umdenken zu bewegen. Mit Worten, mit Argumenten ist hier scheints nichts auszurichten. Das macht die kirchliche Position deswegen nicht unhaltbar! Die einen können etwas nicht nachvollziehen, für die anderen sind die Begründungen ausreichend. Würde man jetzt aufgrunddessen die Befindlichkeiten des Einzelnen zum Maßstab erheben, dann wäre der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Es bleibt also gar nichts Anderes übrig, als daß der liebe Gott die Werte fest verankert wissen will und die Kirche ist die Verkünderin derselben. Der Leuchtturm auf dem Weg zum ewigen Leben, nach dem wir uns getrost richten dürfen und sollen. GsJC Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Würde man jetzt aufgrunddessen die Befindlichkeiten des Einzelnen zum Maßstab erheben, dann wäre der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Was wäre daran so schlimm? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gert Geschrieben 1. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2005 Nochmal zu der Forderung nach Erklärungen. Als Beispiel nehme ich hier die unendliche Abtreibungsdiskussion. Die beste Erklärung vermag viele nicht zum Umdenken zu bewegen. Mit Worten, mit Argumenten ist hier scheints nichts auszurichten. Das macht die kirchliche Position deswegen nicht unhaltbar! Die einen können etwas nicht nachvollziehen, für die anderen sind die Begründungen ausreichend. Würde man jetzt aufgrunddessen die Befindlichkeiten des Einzelnen zum Maßstab erheben, dann wäre der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Es bleibt also gar nichts Anderes übrig, als daß der liebe Gott die Werte fest verankert wissen will und die Kirche ist die Verkünderin derselben. Der Leuchtturm auf dem Weg zum ewigen Leben, nach dem wir uns getrost richten dürfen und sollen. GsJC Lieber accreda, da wir eine Demokratie sind, sollte sich auch die Kirche daran halten; wir leben nicht in einer Theokratie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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