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Maria - Mutter Gottes


General

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Die Trinität besteht niemals aus drei Menschen, sondern aus dem (transzendenten) Vater, dem menschgewordenen Sohn und aus dem Heiligen Geist. Der Geist geht vom Vater und vom Sohn aus. Der Geist ist eine Gabe Gottes an den Menschen.

Trinität besagt, dass Vater, Sohn und Geist der Eine ist.

 

Oder: Vater ist auch Sohn und Geist.

 

Dadurch brechen wir zuerst mal uns die Zunge. Sohn kann niemals Vater sein, wie Vater sein Sohn. Man kann nicht unserem Verstand aufzwingen, was völlig widersprüchlich ist. Die Bezeichnungen Vater, Sohn und Geist ist aber den Menschen niedegegeben, nicht den Engel, die alles sowieso besser verstehen können.

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na, na der Herr Jesus Christus ohne eigenen Willen wäre ein ferngesteuerter Roboter!

Das wollte er auch nicht, weil er seinen Vater liebte und alles tat aus Treue und Vertrauen. Wirklich bemerkenswert.

 

Adam wurde geschaffen - nicht gezeugt.

 

Wo ist Unterschied.

 

 

Er hat eine andere Substanz als Jesus Christus

 

Nein, er hatte andere Mission - Jesus, der Gesandte.

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Oder: Vater ist auch Sohn und Geist

nein, nein nein ->dazu Fortsetzung der kath. Lehre:

 

Denn diese drei besitzen eine Substanz[,

eine Wesenheit,

eine Natur,

eine Gottheit,

eine Unermeßlichkeit,

eine Ewigkeit,

und alles ist (in ihnen) eins, außer wo die Beziehungen in Gegenrichtung zueinander stehen.

 

Wegen dieser Einheit ist der Vater ganz im Sohn, ganz im Heiligen Geist;

ist der Sohn ganz im Vater, ganz im Heiligen Geist;

ist der Heilige Geist ganz im Vater, ganz im Sohn.

 

An Ewigkeit ist keiner früher als der andere,

an Größe ragt keiner über den anderen hinaus oder ist ihm überlegen an Macht.

 

Denn ewig und ohne Anfang ist, daß der Sohn vom Vater seinen Ursprung nahm,

und ewig und ohne Anfang ist, daß der Heilige Geist vom Vater und Sohn hervorgeht

 

Was der Vater ist oder hat, hat er nicht von einem anderen,

sondern aus sich,

er ist ein ursprungloser Ursprung.

 

Was der Sohn ist oder hat, hat er vom Vater: er ist Ursprung aus dem Ursprung.

Was der Heilige Geist ist oder hat, hat er zugleich vom Vater und vom Sohn.

 

Aber nicht sind Vater und Sohn zwei Ursprünge des Heiligen Geistes,

sondern sie sind nur ein Ursprung.

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Wo ist Unterschied.
(schaffen/zeugen)

Ein Mensch zeugt einen Menschen (gleiches aus gleichem)

 

Ein Mensch baut, erschafft einen Roboter -> dieser hat nicht die gleiche Substanz wie der Mensch!!

bearbeitet von Erich
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... dann heißt das, daß der Mensch die Warnung Gottes "ihr werdet sterben" nicht ernst genommen hat, - denn der "Tod" kann normalerweise nicht in der Intuition eines Menschen liegen.

2+

 

 

Für eine Eins wäre noch wichtig, dass der Tod die Sünde Adams deckt. Wer diese Warnung nicht ernst nimmt, riskiert eine andere Verurteilung.

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Denn diese drei besitzen eine Substanz[,

eine Wesenheit,

eine Natur,

eine Gottheit,

eine Unermeßlichkeit,

eine Ewigkeit,

und alles ist (in ihnen) eins, außer wo die Beziehungen in Gegenrichtung zueinander stehen.

Natur hatte nur Jesus. Wenn damit der Ursprung gemeint war, dann widerspricht der Natur die Ewigkeit, da diese den Usprung ausschließt.

 

Wegen dieser Einheit ist der Vater ganz im Sohn, ganz im Heiligen Geist;

ist der Sohn ganz im Vater, ganz im Heiligen Geist;

ist der Heilige Geist ganz im Vater, ganz im Sohn.

 

Dadurch sind sie unzertrennlich und können nicht separat wirken.

 

An Ewigkeit ist keiner früher als der andere,

an Größe ragt keiner über den anderen hinaus oder ist ihm überlegen an Macht.

 

 

Völlig überflüssige Definition, da die Macht und Größe nur Gott allein besitzt, dementsprechend kann sich in IHM niemand vergleichen.

 

Was der Vater ist oder hat, hat er nicht von einem anderen,

sondern aus sich, 

 

 

Ein kompletter Blödsinn. Da der Vater der Einzige Gott ist, ist eine solche Überlegung strafewert.

 

er ist ein ursprungloser Ursprung.

 

Beweist meine Behauptung.

 

er ist Ursprung aus dem Ursprung.

 

Man kann damit nie aufhören.

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(schaffen/zeugen)

Ein Mensch zeugt einen Menschen (gleiches aus gleichem)

 

Ein Mensch baut, erschafft einen Roboter -> dieser hat nicht die gleiche Substanz wie der Mensch!!

Wenn das so ist, dann müßte wir nach Zeugung Jesu zwei gleiche Götter haben.

 

Mensch zeugt einen Menschen. Oder: Vater zeugt einen Sohn, der ihm ebenbürtig ist.

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Oh Herr. Gib mir Geduld und dem lieben General viel Einsicht!!

 

Auf gehts:

Mensch zeugt einen Menschen. Oder: Vater zeugt einen Sohn, der ihm ebenbürtig ist.

Jesus wurde aus dem Vater geboren vor aller Zeit und lebte bei Gott - siehe auch hierzu Brief an die Philiper 2 Kap.

 

Er nahm Fleisch an durch Maria die Jungfrau. Athanasius schreibt hierzu:

 

deshalb nahm er für sich selbst einen Körper an, und zwar einen, der nicht dem unsrigen fremd war.

Er wollte nämlich nicht einfach in einem Körper geboren werden, und er wollte auch nicht nur erscheinen, denn er hätte, wenn er nur erscheinen wollte, die Gottesoffenbarung auch mittels eines anderen, besseren Körpers stattfinden lassen können; sondern er nahm den unsrigen an, und das nicht in normaler Weise, sondern aus einer unbefleckten, unbesudelten Jungfrau, die keinen Mann gekannt hatte, einen reinen und von einem geschlechtlichen Verkehr mit Männern wahrhaft unberührten Leib. Denn da er selbst mächtig und der Schöpfer aller Dinge war, bereitete er sich selbst in der Jungfrau den Körper als einen Tempel und machte sich diesen zu eigen wie ein Instrument, worin er sich zu erkennen gab und wohnte.

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er nahm den unsrigen an, und das nicht in normaler Weise, sondern aus einer unbefleckten, unbesudelten Jungfrau.

(ich räuspere)

 

Meine Herren, ich bitte - unbesudlten Jungfrau. Was für eine Erniedrigung all anderer Frauen. Und diese Männer, die Scharlatane! - wo kommen die eigetlich her - egal, diese Drecksschweine. Wann hört das alles endlich auf, diese endlose Hurerei und Kinderkriegen, furchbar.

 

reinen und von einem geschlechtlichen Verkehr mit Männern wahrhaft unberührten Leib.

 

Rein bedeutet nicht ungeschlechtlich, sondern dem Stammbau Adams nicht zugehörend, da alle seine Kinder unrein sind. Rein ist jeder, wer kein Kind Adams ist.

 

 

Denn da er selbst mächtig und der Schöpfer aller Dinge war, bereitete er sich selbst in der Jungfrau den Körper als einen Tempel und machte sich diesen zu eigen wie ein Instrument, worin er sich zu erkennen gab und wohnte.

 

Ein kompletter Wirrwarr der verhaßten Sexualität.

 

Gott "bereitet" nicht seine Geschöpfe. Weiblichkeit Marias gehörte nicht nur Gott, sondern die Sexualität wurde durch Gott eigenhändig definiert. Gott braucht keine Instrumente. Instrumente brauchen wir, weil wir in der Schöpfung unseres Handelns stark eingegrenzt sind.

 

Maria durfte nicht,die Häfte der Erbsubstanz an Christus weiter geben, da sonst auch Christus Nachfahre Adams wäre. Damit ist Jesus durch Maria ausgetragener und großgezogener Sohn Gottes.

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@General: Die Boardregeln von F&A sehen vor, dass die katholische Lehre hier geschätzt wird.

 

Falls Du im Widerspruch zu dereselben stehst kannst Du das sehr gerne äussern - aber eine Aussage wie "völliger Blödsinn" oder ähnliches wird hier nicht geduldet.

 

Bitte achte den Ton der hier erwünscht ist.

 

Ansonsten müssen die Moderatoren eingreifen, in Deinen Beiträgen rumholzen oder noch mehr.

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Maria durfte nicht,die Häfte der Erbsubstanz an Christus weiter geben, da sonst auch Christus Nachfahre Adams wäre. Damit ist Jesus durch Maria ausgetragener und großgezogener Sohn Gottes.

Sind wir wieder bei dieser Meinung?

 

Dann hat es Jesus nicht ernst gemeint, daß er einer von uns ist, unser Bruder. Er ist uns gleich, in der Erbsubstanz, darum ist er unser Bruder.

 

Wenn ihn Maria nur ausgetragen hat, dann hätte er einen Brutkasten nehmen sollen. Er ist ja doch nur ein menschengleicher Außerirdischer, wenn er nicht in der Kontinuität des Adam war.

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Dann hat es Jesus nicht ernst gemeint, daß er einer von uns ist, unser Bruder. Er ist uns gleich, in der Erbsubstanz, darum ist er unser Bruder.

Komisch, Paulus nennt ihn unseren neuen Vater (Adam - der alte).

 

 

Untersuche zuerst mal, warum Jesus aus Israel kam.

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Von daher hoffe ich, dass Dir die Prophezeiung Simeons an Maria: "dir wird ein Schwert durch die Seele dringen" nun deutlicher geworden ist.

 

 

Nein.

 

Übrigens, ich bin nicht auf dem neuesten Stand, woher zitierst Du diese wunderschöne Prophezeihung?

Du findest sie im Heiligen Evangelium nach Lukas

 

Kapitel 2

 

Verse 34 + 35

 

Ich zitiere in der Einheitsübersetzung:

 

Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

 

gby

 

Bernd

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... dann heißt das, daß der Mensch die Warnung Gottes "ihr werdet sterben" nicht ernst genommen hat, -  denn der "Tod"  kann normalerweise nicht in der Intuition eines Menschen liegen.

2+

 

 

Für eine Eins wäre noch wichtig, dass der Tod die Sünde Adams deckt. Wer diese Warnung nicht ernst nimmt, riskiert eine andere Verurteilung.

Erst mal danke für die gute Beurteilung.

 

... das habe ich noch nicht ganz verstanden, "daß der Tod die Sünde Adams deckt" - heißt das, daß der Tod als Bestrafung für die Sünde zu rechnen ist und damit dem jetzt toten Adam keine Sünde mehr anzulasten ist?

 

Aber wie verhält es sich nunmehr mit der Erbsünde - sie betrifft uns alle, - schon mit der Geburt wird uns der Makel Adams aufgeprägt...

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Lieber General,

bitte bring uns doch mal Dein Glaubensbekenntnis!

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... das habe ich noch nicht ganz verstanden, "daß der Tod die Sünde Adams deckt" - heißt das, daß der Tod als Bestrafung für die Sünde zu rechnen ist und damit dem jetzt toten Adam keine Sünde mehr anzulasten ist?

 

Aber wie verhält es sich nunmehr mit der Erbsünde - sie betrifft uns alle, - schon mit der Geburt wird uns der Makel Adams aufgeprägt...

Adam wurde mit dem Tod nur für eine "Sünde" bestraft. In seinem weiteren Leben verrichtete er höchstwahrscheinlich noch mehr Vergehungen. Damit wäre der einmalige Tod nicht ausreichende Strafe für Adam.

 

 

Kinder Adams sind alle an der Erbsünde beteiligt, indem sie seine Kinder sind und eigentlich als solche nicht leben durften. Der Tod befreit uns von der Erbsünde, aber auch hier nicht von allen Lebenswerken. Dafür steht eine andere Erlösung, und zwar durch die Aufopferung Jesu Christi.

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Moeglichst noch unterschrieben!!!! :lol:

Der Ausdruck unterschreiben für das Glaubensbekenntnis ist eines anderen Ursprungs.

 

Als unsere Vorväter noch nicht schreiben konnten, und unsere Geistlichen die ganze Verantwortung für die Aufklärung übernommen haben, wurde beim Lesen der Heiligen Schriften ein neuer Ausdruck bekannt: Bund Gottes zwischen den einzelnen Menschen wie z.B. Noha, Abraham, Moses... Als Gegenteil dachte man, es gäbe solche Bünde auch mit dem Luzifer. Wir wissen ja, Eva usw...

Darauf basiert die ganze Exorzismuslehre.

 

Tatsache ist, dass der Mensch nicht alleine einen Bund mit Gott schließen kann, sondern eher von IHM einen angeboten bekommt. Damit gibt es wirklich nichts was man unterschreiben kann. Außerdem wurde kann Bund mit Gott jemals unterschrieben, sondern allein durchs Wort besiegelt.

 

Aber es gibt eine Menge von Menschen, die sehr wohl etwas unterschreiben würden. Dies geschieht leider aus Mangel an Glaube, wo man schon die absurdesten Ideen entwickelt hatte wie man sich vor Zorn Gottes retten kann.

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... das habe ich noch nicht ganz verstanden, "daß der Tod die Sünde Adams deckt" - heißt das, daß der Tod als Bestrafung für die Sünde zu rechnen ist und damit dem jetzt toten Adam keine Sünde mehr anzulasten ist?

 

Aber wie verhält es sich nunmehr mit der Erbsünde - sie betrifft uns alle, - schon mit der Geburt wird uns der Makel Adams aufgeprägt...

Adam wurde mit dem Tod nur für eine "Sünde" bestraft. In seinem weiteren Leben verrichtete er höchstwahrscheinlich noch mehr Vergehungen. Damit wäre der einmalige Tod nicht ausreichende Strafe für Adam.

 

 

Kinder Adams sind alle an der Erbsünde beteiligt, indem sie seine Kinder sind und eigentlich als solche nicht leben durften. Der Tod befreit uns von der Erbsünde, aber auch hier nicht von allen Lebenswerken. Dafür steht eine andere Erlösung, und zwar durch die Aufopferung Jesu Christi.

... wie soll man den Tod Adams verstehen, - er starb doch nicht wirklich an dem Tag seiner 1. Sünde, sondern da wurde er aus dem Garten Eden vertrieben ...

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... wie soll man den Tod Adams verstehen, - er starb doch nicht wirklich an dem Tag seiner 1. Sünde, sondern da wurde er aus dem Garten Eden vertrieben ...

Durch die Erbsünde wurde der Tod erst ermöglicht. Adam wurde alt und starb.

 

Und Auch Adam wurde die Gelegentheit gegeben, sich zu ändern und Gott zu unterwerfen. Außerdem mußte Adam Kinder hinterlassen, damit die Menschheit nicht komplett verschwindet. Darin wird auch der Wille ersichtlich, dass Gott liebt was er erschafft.

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... wie soll man den Tod Adams verstehen, -  er starb doch nicht wirklich an dem Tag seiner 1. Sünde, sondern da wurde er aus dem Garten Eden vertrieben ...

Durch die Erbsünde wurde der Tod erst ermöglicht. Adam wurde alt und starb.

 

Und Auch Adam wurde die Gelegentheit gegeben, sich zu ändern und Gott zu unterwerfen. Außerdem mußte Adam Kinder hinterlassen, damit die Menschheit nicht komplett verschwindet. Darin wird auch der Wille ersichtlich, dass Gott liebt was er erschafft.

... gab´s dann vor dem Sündenfall keinen physischen Tod?

Und galt das nur für Menschen, - oder waren Tiere und Pflanzen auch betroffen?

 

- Pflanzen offensichtlich nicht, - denn die sollten ja zur Nahrung dienen!

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... gab´s dann vor dem Sündenfall keinen physischen Tod?

Und galt das nur für Menschen, - oder waren Tiere und Pflanzen auch betroffen?

Der Tod galt für den Menschen im Paradies nicht (Baum des Lebens). Tiere und Pflanzen starben höchstwahrscheinlich.

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... gab´s dann vor dem Sündenfall keinen physischen Tod?

Und galt das nur für Menschen, -  oder waren Tiere und Pflanzen auch betroffen?

Der Tod galt für den Menschen im Paradies nicht (Baum des Lebens). Tiere und Pflanzen starben höchstwahrscheinlich.

... der Baum der Erkenntnis erschien den Menschen aber viel interessanter (besonders, als die Schlange intervenierte), als der Baum des Lebens!

 

Wäre das Essen vom Baum des Lebens für die Menschen vor dem Fall überhaupt nötig gewesen - nach dem Fall konnten sie nicht mehr davon essen, denn das hat Gott verhindert ...

bearbeitet von lh17
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Und nun warte ich auf das erleuchtete Genie, das mir Evolution und Schöpfungsglaube harmonisiert.

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