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Maria - Mutter Gottes


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"Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen." Als Maria von Nazareth diesen Satz hört, ist sie vielleicht 15 oder 16 Jahre alt. Es sind die Worte eines weisen alten Mannes im Tempel von Jerusalem. Eigentlich war es ein freudiger Anlass, von Nazareth zum Tempel in Jerusalem zu gehen: Maria wollte sich bei Gott für das Kind bedanken, das sie wenige Tage zuvor gesund zur Welt gebracht hatte. Vermutlich ahnte sie nicht, was das bedeuten könnte: du wirst einen Stich ins Herz bekommen.

Erst Jahre später, als sie mit ansehen muss, wie ihr geliebtes Kind hingerichtet wird, qualvoll am Kreuz stirbt, unverstanden und verhöhnt, da wird sie sich erinnert haben an die Worte von dem Schwert in der Seele. Und als ihr Sohn Jesus, vom Kreuz abgenommen, in ihrem Schoß liegt, und es in ihrem Inneren brennt, weil nichts auf der Welt so weh tut, wie die eigenen Kinder sterben zu sehen, da versteht sie, was gemeint war mit dem Satz: "Ein Schwert wird deine Seele durchdringen."

 

 

Aber eigentlich ging das Abschiednehmen schon viel früher los, nicht erst auf dem Berg Golgotha, wo Jesus Christus zusammen mit zwei Verbrechern gekreuzigt wurde.

Gerade mal zwölf Jahre alt, ist er seinen Eltern im Getümmel der Wallfahrt nach Jerusalem entwischt. Nach langer Suche finden sie ihn im Tempel, dort diskutiert er mit den Großen des Volkes Israel. Auf die besorgte Nachfrage seiner Eltern erwidert er nur: "wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?" Und der Mutter versetzt es einen Stich ins Herz, weil sie merkt, dass dieser Junge etwas in sich hat, das von ganz woanders her kommt. Hier spürt sie vielleicht zum ersten Mal ganz deutlich, dass sie ihren Sohn loslassen muss. Eine Mutter eben, der ihr Heranwachsender auf einmal fremd wird.

 

Und dann am Baum des Kreuzes, da stirbt er im Gefühl, von Gott verlassen zu sein. Maria steht dabei und sieht, wie sie ihm die Lanze ins Herz stechen. Aus dem, der gesagt hatte: Ich bin das Leben, fließt nun sein Lebenssaft, Blut und Wasser. In dem Moment spürt auch sie das Schwert in ihrer Seele, und es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass aus dieser Wunde ein bitterer Saft der Erschütterung hervortritt, bis ins Mark. Ein Stück ihres eigenen Lebens stirbt ab.

Und wo bitte schön ist Deine Aussage?

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Adam war auch Sohn Gottes.

so wie Jesus Christus????

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Was hat mit Adam so wunderbar geklappt, - das Einpflanzen des göttlichen Chromosoms??

Adam war auch Sohn Gottes.

 

Genauso konnte auch Jesus in Maria "eingepflanzt" werden.

und dem Abraham "aus diesen Steinen Kinder" geschaffen werden.

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Adam war auch Sohn Gottes.

so wie Jesus Christus????

nein. Adam wurde aus Dreck angerührt, Jesus nicht. Jesus war vor aller Zeit, Adam nicht.

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Adam wurde aus Dreck angerührt

Du Kreationistin ??? neee nö :lol:

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so wie Jesus Christus????

Ja. Er sollte den Weg Adams noch einmal gehen, um wie Paulus berichtet zum unseren neuen Vater zu werden.

 

Jesus hat wie Adam unter uns gelebt, existierte aber schon vorher. Deswegen war die Zeugung zum Menschen notwendig.

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nein. Adam wurde aus Dreck angerührt, Jesus nicht. Jesus war vor aller Zeit, Adam nicht.

Aus Dreck wurde Körper Adams angerührt. Sein Geist wurde ihm eingehaucht.

 

Den Geist hatte Jesus schon vorher, nur der Dreck fehlte.

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Es war nicht Dreck, es war Lehm, bitte sehr.

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Den Geist hatte Jesus schon vorher, nur der Dreck fehlte.

und wie war sein Verhältnis zu Gott?? Vorher natürlich!!

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Jesus hat wie Adam unter uns gelebt, existierte aber schon vorher. Deswegen war die Zeugung zum Menschen notwendig.

Und nochens: Es war keine Zeugung. Es war eine Menschwerdung. Erzeugt und gezeugt war Jesus schon vor aller Zeit. Aus dem Vater und sonst gar nix.

 

und wie war sein Verhältnis zu Gott?? Vorher natürlich!!

Kein Verhältnis, sondern Eins-Sein.

 

gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Und nochens: Es war keine Zeugung. Es war eine Menschwerdung. Erzeugt und gezeugt war Jesus schon vor aller Zeit. Aus dem Vater und sonst gar nix

Ey!! Vorsagen gibts nicht!!

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Ey!! Vorsagen gibts nicht!!

das war nicht vor- sondern nachgesagt. das hab' ich minigens schon2x , wenn nicht 3x geschrieben!

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und wie war sein Verhältnis zu Gott?? Vorher natürlich!!

Achja das noch, Jesus steht geschrieben ist Sohn Gottes, wollen weiter weiter?

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Und nochens: Es war keine Zeugung. Es war eine Menschwerdung. Erzeugt und gezeugt war Jesus schon vor aller Zeit. Aus dem Vater und sonst gar nix.

Na geht doch.

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Und wo bitte schön ist Deine Aussage?

Du findest Sie zwischen den Zeilen, wobei man die Milchspeise nach der Du gefragt hast auch von Glaubensbrüdern übermitteln kann.

 

Von daher hoffe ich, dass Dir die Prophezeiung Simeons an Maria: "dir wird ein Schwert durch die Seele dringen" nun deutlicher geworden ist.

 

In folgender Betrachtung wird dies auch noch einmal erfahrbar:

 

http://www.vatican.va/news_services/liturg...station_04.html

 

 

gby

 

Bernd

bearbeitet von beegee
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Thread verschoben. Das Gespräch findet nicht auf der Grundlage der Board-Regeln für die Glaubensgespräche statt. Den "General" gebeten, nicht mehr in den Glaubensgesprächen zu schreiben.

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Thread verschoben. Das Gespräch findet nicht auf der Grundlage der Board-Regeln für die Glaubensgespräche statt.

Hä?

 

"Die Glaubensgespräche sind eingerichtet worden, um Katholiken die Möglichkeit zu geben, den christlichen Glauben zu reflektieren und zu diskutieren." Quelle

 

Was bittesehr ist unchristlich an des Generals Standpunkten? wo wird gegen die Boardregeln verstoßen?

 

Wäre ich Mod., Du bekämest den Thread postwendend zurück!

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Jesus hat wie Adam unter uns gelebt, existierte aber schon vorher. Deswegen war die Zeugung zum Menschen notwendig.

Und nochens: Es war keine Zeugung. Es war eine Menschwerdung. Erzeugt und gezeugt war Jesus schon vor aller Zeit. Aus dem Vater und sonst gar nix.

 

und wie war sein Verhältnis zu Gott?? Vorher natürlich!!

Kein Verhältnis, sondern Eins-Sein.

 

gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater

<Schlaumeier-Modus>Man muß schon sagen, daß zwischen Vater (hier wohl von Erich mit Gott gemeint) und Sohn eine relatio besteht, wenn auch keine der Geschöpflichkeit, denn das behauptet ja gerade der Arianismus. Sondern eine innergöttliche Beziehung, je nach Perspektive als Vaterschaft bzw. Sohnschaft bezeichnet. Bedenkt man nur das Eins-Sein (das ja bezüglich der Wesenheit zutrifft), hat man es mit einem Monismus zu tun.</Schlaumeier-Modus>

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und wie war sein Verhältnis zu Gott?? Vorher natürlich!!

Kein Verhältnis, sondern Eins-Sein.

 

gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater

"Eines Wesens mit dem Vater", - aber doch nicht im ICH, sondern wir differenzieren das ICH des Vaters und das ICH des Sohnes - ich hoffe sehr, wir stimmen da überein ...

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Was hat mit Adam so wunderbar geklappt, - das Einpflanzen des göttlichen Chromosoms??

Adam war auch Sohn Gottes.

 

Genauso konnte auch Jesus in Maria "eingepflanzt" werden.

War Adam "Abbild" Gottes??

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"Eines Wesens mit dem Vater", - aber doch nicht im ICH, sondern wir differenzieren das ICH des Vaters und das ICH des Sohnes - ich hoffe sehr, wir stimmen da überein ...

ein Wesen - drei "Ich" ist doch klar!

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Athanasius schreibt in "De Incarnatione"

 

... und schuf die Menschen nicht einfach wie alle nicht mit Vernunft begabten lebenden Wesen auf Erden, sondern er schuf sie nach seinem Bilde, indem er ihnen auch Teilhabe an der Macht seines eigenen Wortes verlieh, damit sie, sozusagen mit Schatten seines Wortes und vernünftig geworden, in Glückseligkeit verbleiben könnten, indem sie das wahre und wirkliche Leben der Heiligen im Paradiese führten.

 

im Buch der Weisheit steht geschrieben:

 

2, 23 Denn Gott schuf den Menschen zu unvergänglichem Sein und machte ihn zum Abbild des eigenen Wesens. *

bearbeitet von Erich
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Thread verschoben. Das Gespräch findet nicht auf der Grundlage der Board-Regeln für die Glaubensgespräche statt. Den "General" gebeten, nicht mehr in den Glaubensgesprächen zu schreiben.

... wohin verschoben - ins Nirwana?

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Thread verschoben. Das Gespräch findet nicht auf der Grundlage der Board-Regeln für die Glaubensgespräche statt. Den "General" gebeten, nicht mehr in den Glaubensgesprächen zu schreiben.

... wohin verschoben - ins Nirwana?

????

 

Du schreibst gerade im Nirwana.

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