Eifellady Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 (bearbeitet) Ich hatte übrigens von 25 Fragen, 23 richtig beantwortet- ohne Nachzusehen du sollst Dich hier nicht eitel und selbstgefällig rühmen, sondern meine Frage beantworten - und bitte wissenschaftlich korrekt. Darfst auch im AT und NT mit einem Sucher nach fromm, Frömmigkeit etc. suchen. Nur die Erklärung hätte ich dann von Dir selbst. Was willst du eigentlich? Die Antwort auf die Frage steht doch da. Oder willst du wissen, was diese Stelle bedeutet? Übrigens: das wissenschaftliche bezieht sich auf die Feststellung bzw. die Ergebenisse, dieser Umfrage- welche lautet: Wieviele Menschen verschiederner Herkunft, Alter, Religiösität, Geschlecht, kennen sich in der Bibel aus. Und daraus kann man dann Rückschlüsse ziehen, zb. auf die Moral usw. Nu verstanden? Edit: und zu nicht eitel und selbstgefällig rühmen fällt mir ein: Ich sollte zur Zeit nicht soviel in de GG lesen, dass färbt ab.... bearbeitet 6. Juni 2005 von Eifellady Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Und das von einem der sich in GG über die anderen stellen will- der katholischer sein will, als die vielen dort- der sich zu dem Club der Superfrommen dort vereint. Entschiedener Widerspruch! Man kann ja über Erich viel sagen (ich bin höflich genug, das jetzt nicht zu tun) - aber er gehört keinem Club an! (Leider! Dann wäre er berechenbar...) Niemand ist davor sicher, von ihm eins übergezogen zu kriegen: die Superfrommen nicht, der Papst nicht, und die Modernisten gleich gar nicht. Der Erich gehört keinem Club an, er ist einer! (Der Club heißt Erich ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Und das von einem der sich in GG über die anderen stellen will- der katholischer sein will, als die vielen dort- der sich zu dem Club der Superfrommen dort vereint. Entschiedener Widerspruch! Man kann ja über Erich viel sagen (ich bin höflich genug, das jetzt nicht zu tun) - aber er gehört keinem Club an! (Leider! Dann wäre er berechenbar...) Niemand ist davor sicher, von ihm eins übergezogen zu kriegen: die Superfrommen nicht, der Papst nicht, und die Modernisten gleich gar nicht. Der Erich gehört keinem Club an, er ist einer! (Der Club heißt Erich ) Oh, dann bitte ich vielmals um Entschuldigung. Das Erich ein neuer Messias ist, das war mir jetzt doch entgangen.... Folget seiner Sandale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Die Antwort auf die Frage steht doch da. Oder willst du wissen, was diese Stelle bedeutet? da stehen 3 Antworten zur Auswahl also welche ist die richtige Antwort und warum. Mach mich dummen Menschen mal schlauer! Und daraus kann man dann Rückschlüsse ziehen, zb. auf die Moral usw. Das ist eben der verhängnisvolle Fehler, den Du machst: Du glaubst das Christentum wäre eine Moral. Wie total falsch!! Dir bleibt ohne Glauben eben nix übrig als eine verbiesterte und verklemmte Moralistin zu sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Niemand ist davor sicher, von ihm eins übergezogen zu kriegen so isses Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Die Antwort auf die Frage steht doch da. Oder willst du wissen, was diese Stelle bedeutet? da stehen 3 Antworten zur Auswahl also welche ist die richtige Antwort und warum. Mach mich dummen Menschen mal schlauer! Die zweite ist richtig. Da nur Bibelwissen abgefragt wurde, ist die richtig, die die Bibelstelle wiedergibt. Und daraus kann man dann Rückschlüsse ziehen, zb. auf die Moral usw. Das ist eben der verhängnisvolle Fehler, den Du machst: Du glaubst das Christentum wäre eine Moral. Wie total falsch!! Dir bleibt ohne Glauben eben nix übrig als eine verbiesterte und verklemmte Moralistin zu sein! Stimmt, dass Christentum selber ist keine Moral- doch es nimmt für sich in Anspruch moralische Grundsätze für (am liebsten) alle Menschen als verbindlich zu machen. Oh, mir bleibt ohne Glauben noch viel übrig- viel mehr als du denkst. Dich ärgert es nur, dass ich dich eben darauf hinweise, dass du selber in etwas verstrickt bist, aus dem du nicht rauskommst. Aber wenns dich glücklich macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Also jetzt muss ich mal ganz pingelig sein: Stimmt es wirklich, dass die Aussage: Die biblische Frömmigkeit ist auch ein Gewerbe, aber in erster Linie die Liebe Gottes. gleich ist mit den Worten der Bibel: und an die Lehre, die der Frömmigkeit entspricht, und meinen, die Frömmigkeit sei eine Erwerbsquelle. Wo wird gesagt, dass die Frömmigkeit die Liebe Gottes ist? Wo wird gesagt, dass die Frömmigkeit ein Gewerbe ist? Ich meine der Unterschied zwischen "sein" und "meinen" sollte bekannt sein. Also erklär mal. Weiterhin bitte ich um Aufklärung, worin ich verstrickt bin und nicht mehr rauskomme. Meinst Du etwa meine Familie?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Also jetzt muss ich mal ganz pingelig sein: Stimmt es wirklich, dass die Aussage: Die biblische Frömmigkeit ist auch ein Gewerbe, aber in erster Linie die Liebe Gottes. gleich ist mit den Worten der Bibel: und an die Lehre, die der Frömmigkeit entspricht, und meinen, die Frömmigkeit sei eine Erwerbsquelle. Wo wird gesagt, dass die Frömmigkeit die Liebe Gottes ist? Wo wird gesagt, dass die Frömmigkeit ein Gewerbe ist? Ich meine der Unterschied zwischen "sein" und "meinen" sollte bekannt sein. Also erklär mal. Weiterhin bitte ich um Aufklärung, worin ich verstrickt bin und nicht mehr rauskomme. Meinst Du etwa meine Familie?? Erich, versuch nicht mich auf den Arm zu nehmen- du würdest kläglich unter mir zusammenbrechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Erich, versuch nicht mich auf den Arm zu nehmen- du würdest kläglich unter mir zusammenbrechen 13. Gebot: Du sollst nicht ablenken!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 6. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2005 Erich, versuch nicht mich auf den Arm zu nehmen- du würdest kläglich unter mir zusammenbrechen 13. Gebot: Du sollst nicht ablenken!!! 14. Gebot - auf Unsinn antworte nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
guenter Geschrieben 10. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2005 Der Bibel-Fragebogen ist für Konfessionslose leichter zu beantworten als für Christen. Das liegt vor allem daran, weil sie erleichtert sind, daß sie mit den in der Bibel diskutierten Problemen nur sporadisch zu tun haben. Die Christen hingegen haben einen emotionalen Bezug zu den Themen, der sie nicht selten daran hindert, sachlich zu bleiben. Nein, ich mache mich nicht lustig über Menschen, die einen Gott brauchen. Es ist nur so, daß die Existenz eines Gottes eben kein erkenntnistheoretisches, sondern ein psychologisches Problem ist. Es geht nicht darum, ob es einen Gott gibt, sondern darum, daß ein Mensch einen Gott braucht, um sein irdisches Dasein zu meistern. Ich selbst bin aus verschiedenen Gründen aus der Kirche ausgetreten, doch ich lebe mit Christen in friedlicher Koexistenz. Leider funktioniert das nur von meiner Seite her, weil ich tolerant bin. Von christlicher Seite höre ich oft (... insbesondere von Zeugen Jehovas - Anm.: 3 Zeugen Jehovas haben den Bibel-Fragebogen ausgefüllt), daß TOLERANZ für die Bibel kein Thema wäre. Es ginge darum, die Gebote einzuhalten und Jesus nachzufolgen, das alles hätte mit Toleranz nichts zu tun. Toleranz wäre der erste Schritt, die biblischen Gesetze aufzuweichen. Jesus sagt ja eindeutig: "Ihr seid meiner Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete!" Ich möchte das Ergebnis der Umfrage mit einfließen lassen, wenn ich ein Ethik-Lernprogramm erstelle. Die Eiffellady hat mich richtig verstanden, wenn sie schreibt, daß ich herausfinden möche, inwiefern das Bewußtsein der Christen über ihren Glauben tatsächlich noch eine biblische Grundlage hat. Falls sich herausstellen sollte, daß der Inhalt der Bibel nicht so besonders bekannt ist, dann stellt sich halt die Frage, wie einer glaubhaft christlich leben will, wenn er die Bibel nicht kennt. Und eine andere interessante Frage taucht auch noch auf: Wo in der Bibel ist ein Hinweis darauf, daß die biblischen Werte vergänglich sind? Ich beschäftige mich mit Kommunikationswissenschaft und sehe oft, wie Liebschaften und Partnerschaften zerbrechen, weil der eine christlich ist und der andere nicht. Da gibt es Tränen ohne daß richtig verstanden wird, worum es überhaupt geht. Ich möchte ein Beispiel geben: Nicht selten werden abstrakte christliche Forderungen an einen Menschen wichtiger genommen als der Mensch selbst, vor allem wenn es darum geht, ob man bereit ist, Jesus bedingungslos zu folgen .... Ich denke, daß sich im Glauben einiges, wenn nicht sogar vieles ändern sollte. Mit am schlimmsten finde ich die kleinkindliche Beeinflussung mit religiösen Dogmen, in einem Alter, wo der Verstand noch gar nicht entwickelt ist .... PS: Die Studie ist nichtkommerziell und wird kostenlos in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert. Ende letzten Jahres hatte ich einen BIBLISCHEN KALENDER mit wenig bekannten Bibelstellen herausgegeben. Der jeweilige Monat kann auch online gelesen werden (URL): http://www.mathematik.uni-marburg.de/~niederl/bcframe.html Liebe Grüsse von Günter Dd. Gesellschaftswissenschaften U Marburg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 10. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2005 So sieht man uns also von außen... erschütternd! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
guenter Geschrieben 20. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juni 2005 Arthur Schopenhauer: "Die Religion wird durch fortschreitende Verstandesbildung zurückgedrängt, .. und ... sobald ein gewisser Grad von Verstandesbildung allgemein geworden, ganz fallen." Die christliche Indoktrination verdirbt das schöne weiße Blatt der kindlichen Natur mit dicken, unauslöschlichen Zügen ... "'Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein. ... Nun aber kommt man, unredlicher und schändlicher Weise, mit dem 6. Jahre des Kindes und zeichnet mit dicken, unauslöschlichen Zügen die Begriffe der positiven Religion auf jene tabula rasa und verdirbt der Natur für immer ihr schönes weißes Blatt: man richtet den jungen Intellekt ab, gegen seine Natur und Organisation, den monströsen Begriff einer individuellen und persönlichen Weltursache zu denken, ferner absoluten Weltanfang und dergleichen mehr. Dadurch verbaut man auf immer den freien Horizont des Geistes, versperrt die ihm gegebene Aussicht in die Unendlichkeit der Wesenwelt, verdeckt das Feld der freien Forschung und verkrüppelt seine Natur, damit sie zur Assimilation des Falschen tauglich werde'" (Schopenhauer zit. nach Löhde: Gewissensfreiheit, S. 129). Aus: http://www.mathematik.uni-marburg.de/~niederl/gtframe.html Niederl, Günter Helmut: "Wer nicht glaubt, den überläßt Gott der ganzen Verwerflichkeit seines Denkens" (Rö 1,28). Ein Essay über biblisch-christliche Werte und humanistische Ethik. Wien 2003. In: Der Freidenker - Geist und Gesellschaft. Eine Zeischrift für wissenschaftliche Weltanschauung. 33. Jg. (2003) H. 4. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 20. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2005 Heiß heute... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2005 Leute, öffnet euer Herz für Gott und nicht für die Theologen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
guenter Geschrieben 21. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juni 2005 Jesus aber sprach: Was aus dem Herzen kommt, macht unrein! http://www.mathematik.uni-marburg.de/~nied...mt15_16-18.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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