ramhol Geschrieben 13. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2005 gute seite: www.katechumenat.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 Vielleicht hat sie dich ja nur zum Christentum zurückgebracht ? Hallo Lutheraner, bei Deiner Frage ist mir dieses kleine Wörtchen "nur" sehr bitter aufgestossen. Mir fehlt die eigentliche Freude über das verlorene das wieder gefunden wurde - der Himmel freut sich und was tun wir so häufig? Wir sagen: ach ja, das ist ja "nur" einer der heim gefunden hat... gby Bernd Hallo Beegee, du hast recht, das ist natürlich (vor allem in der heutigen Zeit) sehr schön und ich habe das nicht richtig zum Ausdruck gebracht. Übrigens glaube ich, dass Simonjonas Entscheidung zu konvertieren nach seiner Argumentation richtig ist, er hat sich also schon ausführlich damit beschäftigt. Viele Grüße, L Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 Verstehst Du den Unterschied zwischen der Stärke des Glaubens an XY und den Inhalten des Glaubens (eben XY) wirklich nicht? Das tust Du auch nicht. Der der Glaube hat ja keinen definierten Inhalt. Der Inhalt formiert sich selbst während des Glaubens. Na klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 ich kann die bedenken, die geäußert wurden sehr gut verstehen, und danke auch für die betreffenden posts. ich möchte nicht konvertieren , um meiner freundin einen gefallen zu tun, sondern weil mich die stringente argumentative linie und die gleichzeitige (und für mich gerade durch das festhalten an bestimmten punkten bedingten) frische der katholischen lehre stark ansprechen;ich fühle mich dieser lehre stärker verbunden, als das bei der evangelischen lehre der fall ist, also denke ich , es ist die richtige entscheidung zu konvertieren, da mir das die möglichkeit gibt, meinen glauben intensiver zu leben, als das bisher der fall gewesen ist.vielen vielen dank für eure hilfe-simon Weiterhin Gottes Segen und viel Freude beim weiteren Kennenlernen der Kirche wünscht soames Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 Christus ist der Meister. Es gibt nur seine Lehre, und zwar die christliche.Alles andere ist Hetzerei gegeneinander. Oui, oui, mon general! Du bist hier aber nicht auf dem Kasernenhof ......... vielleicht kannst Du auch noch einige einfühlsame Argumente und Ideen einbringen........ Genau. Und zusätzlich wäre weniger Hetze gegen die Kirche und mehr Nachdenken ganz angebracht, da wir uns ja hier gerade nicht anpieseln wollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 gute seite: www.katechumenat.de "Christ bleiben" fände ich auch mal ein gutes Projekt ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 Swirig. Schon "Christ sein" ist heutzutage nicht mehr so einfach.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Genau. Und zusätzlich wäre weniger Hetze gegen die Kirche und mehr Nachdenken ganz angebracht, da wir uns ja hier gerade nicht anpieseln wollen. Aber es ist doch alles zum Nachdenken? Wer die christliche Lehre zu eigen nimmt, erregt eben selbst die ganze Hetzerei unter Christen. Oder wie soll man das verstehen, wenn einer behauptet, er sei Christ und der andere nicht, auch wenn die beiden zusammen Erlösung in Jesus Christus suchen? Nur weil der erste den Papst ehrt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 In notwendigen Dingen: die Einheit. In fraglichen Dingen: die Freiheit. In allem: die Liebe. (Aurelius Augustinus) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Swirig. Schon "Christ sein" ist heutzutage nicht mehr so einfach.... Besonders wenn du erstmal sich in Theologie habilitieren musst, um das Christentum zu verstehen :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Swirig. Schon "Christ sein" ist heutzutage nicht mehr so einfach.... Besonders wenn du erstmal sich in Theologie habilitieren musst, um das Christentum zu verstehen :ph34r: Bitte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 In notwendigen Dingen: die Einheit. In fraglichen Dingen: die Freiheit. In allem: die Liebe. (Aurelius Augustinus) Und weil man sich über die Grenze von "notwendig" und "fraglich" nicht einigen kann (um nicht zu sagen, sich die Köpfe einschlägt), bleibt die geschwisterliche Liebe auf der Strecke. Bedauerlicherweise! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 In notwendigen Dingen: die Einheit. In fraglichen Dingen: die Freiheit. In allem: die Liebe. (Aurelius Augustinus) In allen drei vresagen aber die großen Kirchen. Sollte man wieder von Neu anfangen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 In notwendigen Dingen: die Einheit. In fraglichen Dingen: die Freiheit. In allem: die Liebe. (Aurelius Augustinus) In allen drei vresagen aber die großen Kirchen. Sollte man wieder von Neu anfangen? Nein: Im Kleinen beginnen.... Mich zwingt in der Kirche niemand zu irgendetwas.... ich fühle mich frei. Alle "Vorschriften" sind für mich lediglich Handreichungen und Vorschläge... ich muss mein Leben vor Gott verantwortlich leben. Und dazu habe ich eine große Freiheit. Einheit? Wie kann man als Mensch einig sein, wenn jeder Einzelne unterschiedlich erschaffen wurde. Einheit sollte nur in einer Sache herrschen: Dass Gott uns erschaffen hat, und dass wir Jesus Christus als unseren Bruder und Herrn sehen. Liebe? Dazu sollte man in seiner eigenen Gemeinde schon anfangen... christliches Leben lebt auch aus der Verwirklichung von Glaubensgrundsätzen, und wenn es die Liebe zu meinem Nächsten ist. Da gibt es viele Möglichkeiten.... und ich muss nicht immer klagen, dass die Kirche nichts macht. Wenn ich nicht bei mir selbst anfange, kann auch im Großen nichts gelingen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Mich zwingt in der Kirche niemand zu irgendetwas.... ich fühle mich frei. Alle "Vorschriften" sind für mich lediglich Handreichungen und Vorschläge... ich muss mein Leben vor Gott verantwortlich leben. Und dazu habe ich eine große Freiheit. Du weißt, dass Du das in der "Kirche" nicht laut sagen darfst. Einheit? Wie kann man als Mensch einig sein, wenn jeder Einzelne unterschiedlich erschaffen wurde. Einheit sollte nur in einer Sache herrschen: Dass Gott uns erschaffen hat, und dass wir Jesus Christus als unseren Bruder und Herrn sehen. Irgendjemand sprach da im Forum das Glaubensgut. Einheit ist eins davon. Damit wir es anstreben, auch wenn wir wissen, wir werden es nie erreichen. Liebe? Dazu sollte man in seiner eigenen Gemeinde schon anfangen. Wie kann man etwas in der Gemeinde verwirklichen, wenn es vorher so viele Hürden aufgestellt worden sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Mich zwingt in der Kirche niemand zu irgendetwas.... ich fühle mich frei. Alle "Vorschriften" sind für mich lediglich Handreichungen und Vorschläge... ich muss mein Leben vor Gott verantwortlich leben. Und dazu habe ich eine große Freiheit. Du weißt, dass Du das in der "Kirche" nicht laut sagen darfst. Fragt sich, wieso nicht? Wenn dem so wäre, wäre die Theologie unnütz.... Ausserdem kenne ich eigentlich nur Priester, mit denen man über so etwas auch sprechen kann. Wenn wir in der Kirche nicht in der Lage sind, eigenverantwortlich vor Gott zu handeln, ist die Frage nach dem sündhaften Handeln sinnlos. Einheit? Wie kann man als Mensch einig sein, wenn jeder Einzelne unterschiedlich erschaffen wurde. Einheit sollte nur in einer Sache herrschen: Dass Gott uns erschaffen hat, und dass wir Jesus Christus als unseren Bruder und Herrn sehen. Irgendjemand sprach da im Forum das Glaubensgut. Einheit ist eins davon. Damit wir es anstreben, auch wenn wir wissen, wir werden es nie erreichen. Ich finde durchaus, dass es in der Kirche verschiedene Glaubensgüter gibt, die absolut stehen. Liebe? Dazu sollte man in seiner eigenen Gemeinde schon anfangen. Wie kann man etwas in der Gemeinde verwirklichen, wenn es vorher so viele Hürden aufgestellt worden sind. Denke nicht über die Liebe nach.... liebe einfach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Swirig. Schon "Christ sein" ist heutzutage nicht mehr so einfach.... Besonders wenn du erstmal sich in Theologie habilitieren musst, um das Christentum zu verstehen :ph34r: Bitte? war nicht auf dich gemünzt, liebe Kattilein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Mich zwingt in der Kirche niemand zu irgendetwas.... ich fühle mich frei. Alle "Vorschriften" sind für mich lediglich Handreichungen und Vorschläge... ich muss mein Leben vor Gott verantwortlich leben. Und dazu habe ich eine große Freiheit. Du weißt, dass Du das in der "Kirche" nicht laut sagen darfst. Wie bitte? Wer sagt das? Also mir hat es noch keiner verboten. Liebe? Dazu sollte man in seiner eigenen Gemeinde schon anfangen. Wie kann man etwas in der Gemeinde verwirklichen, wenn es vorher so viele Hürden aufgestellt worden sind. Interessant - welche Hürden sind denn da von wem aufgestellt worden - außer von uns selbst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Mich zwingt in der Kirche niemand zu irgendetwas.... ich fühle mich frei. Alle "Vorschriften" sind für mich lediglich Handreichungen und Vorschläge... ich muss mein Leben vor Gott verantwortlich leben. Und dazu habe ich eine große Freiheit. Du weißt, dass Du das in der "Kirche" nicht laut sagen darfst. Wie bitte? Wer sagt das? Also mir hat es noch keiner verboten. Liebe? Dazu sollte man in seiner eigenen Gemeinde schon anfangen. Wie kann man etwas in der Gemeinde verwirklichen, wenn es vorher so viele Hürden aufgestellt worden sind. Interessant - welche Hürden sind denn da von wem aufgestellt worden - außer von uns selbst? "Gut der Mann! Wie heisst der Mann...!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Fragt sich, wieso nicht? Wenn dem so wäre, wäre die Theologie unnütz.... Zum Beispiel darfst Du nicht Eucharistie mit anderen zusammenfeiern und Stellung zur Abtreibung und Dogmen... Denke nicht über die Liebe nach.... liebe einfach. Tue ich doch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Swirig. Schon "Christ sein" ist heutzutage nicht mehr so einfach.... Besonders wenn du erstmal sich in Theologie habilitieren musst, um das Christentum zu verstehen :ph34r: Bitte? war nicht auf dich gemünzt, liebe Kattilein Hascht ja nochmal Schwein gehabt.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 (bearbeitet) Fragt sich, wieso nicht? Wenn dem so wäre, wäre die Theologie unnütz.... Zum Beispiel darfst Du nicht Eucharistie mit anderen zusammenfeiern und Stellung zur Abtreibung und Dogmen... Denke nicht über die Liebe nach.... liebe einfach. Tue ich doch! Gähn.... Wir hatten es jetzt ungefähr zweitausendsiebenhundertvierundachtzig Mal, dass evangelische Christen an der Katholischen Eucharistie teilnehmen dürfen, wenn sie danach verlangen und die katholische Glaubenslehre akzeptieren. Und es ist strikt geregelt, dass ich jedem evangelischem Christen, der zu mir kommt und den Leib Christi empfangen möchte, die Eucharistie austeilen muss. Insofern feiere ich dauernd mit evangelischen Christen Eucharistie. Ich gehe aber nicht zum evangelischen Abendmahl weil ich da einen wesentlichen Unterschied sehe. Deswegen achte ich nicht minder die Tatsache, dass auch in den anderen Kirchen das Gedächtnis Jesu Christi um seinen Leib und sein Blut willen gefeiert und Mahl gehalten wird. Und der Rest.... Abtreibungsablehnung hat ihren guten Grund und kein vernünftiger katholischer Priester wird so herzlos sein, einer Frau, die in einer seelischen oder körperlichen Notlage wirklich abgetrieben hat, den Segen und Trost der Kirche zu verweigern. Und für mich existieren nur zwei explizite Dogmen und die Symbola und Glaubensgrundsätze versuche ich zu begreifen und für mich anzunehmen, so gut es geht. Man kann genug an der KK kritisieren, da muss ich nicht auf diese ausgelutschten Fragen zurückgreifen.... bearbeitet 15. Juni 2005 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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