Verhütung

[helmut]

<<Als ich die Aufschrift "erotische Gedanken" entdeckte, lief mir ein Schauder über den Rücken. Ich zog den Kasten nur ein Stück heraus, denn ich wollte die Größe gar nicht erst sehen, und nahm schnell eine Karte heraus. Innerlich zuckte ich zusammen bei den genauen Angaben darauf. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, dass auch solche Momente festgehalten waren. ...

 

Mir kamen die Tränen. Ich fiel auf die Knie und weinte laut. >>

 

über diesen text weine ich, leise.

[soames]

<<Als ich die Aufschrift "erotische Gedanken" entdeckte, lief mir ein Schauder über den Rücken. Ich zog den Kasten nur ein Stück heraus, denn ich wollte die Größe gar nicht erst sehen, und nahm schnell eine Karte heraus. Innerlich zuckte ich zusammen bei den genauen Angaben darauf. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, dass auch solche Momente festgehalten waren. ...

 

Mir kamen die Tränen. Ich fiel auf die Knie und weinte laut. >>

 

über diesen text weine ich, leise.

Das ist mir völlig egal. Und das sage ich ganz laut.

[Flo77]

<<Als ich die Aufschrift "erotische Gedanken" entdeckte, lief mir ein Schauder über den Rücken. Ich zog den Kasten nur ein Stück heraus, denn ich wollte die Größe gar nicht erst sehen, und nahm schnell eine Karte heraus. Innerlich zuckte ich zusammen bei den genauen Angaben darauf. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, dass auch solche Momente festgehalten waren. ...

 

Mir kamen die Tränen. Ich fiel auf die Knie und weinte laut. >>

 

über diesen text weine ich, leise.

Das ist mir völlig egal. Und das sage ich ganz laut.

Helmut hat nicht geschrieben warum er weint.

 

Mir dagegen fehlt bei solchen Berichten eindeutig jedes empathische Empfinden.

[Werner001]

<<Als ich die Aufschrift "erotische Gedanken" entdeckte, lief mir ein Schauder über den Rücken. Ich zog den Kasten nur ein Stück heraus, denn ich wollte die Größe gar nicht erst sehen, und nahm schnell eine Karte heraus. Innerlich zuckte ich zusammen bei den genauen Angaben darauf. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, dass auch solche Momente festgehalten waren. ...

 

Mir kamen die Tränen. Ich fiel auf die Knie und weinte laut. >>

 

über diesen text weine ich, leise.

Du weisst ja nicht was für erotische Gedanken das waren.

 

Wenn ich mich an meine erinnere muss ich jedenfalls nicht weinen. Im Gegenteil.

 

Werner

bearbeitet 14. Juni 2005 von Werner001

[helmut]

<<Du weisst ja nicht was für erotische Gedanken das waren.>>

 

unabhängig von den gedanken, der text macht mich weinen über den urheber und seinen kopisten.

[Torsten]

Joshua Harris, ein zwanzigjähriger junger Mann, berichtet von folgendem Traum: ...

 

Ohne, dass es mir jemand sagen musste, wusste ich genau, wo ich war. Dieser düstere Raum mit seinen Akten beinhaltete ein Katalogsystem über mein Leben. Hier war alles aufgeschrieben, Wichtiges und Unwichtiges, mit allen Details, an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte.

Verwunderung und Neugier überkamen mich gleichzeitig, als ich mit Schaudern anfing, planlos die Kästchen zu öffnen, um ihren Inhalt zu inspizieren. Einige brachten Freude und schöne Erinnerungen, bei anderen schämte ich mich so sehr, dass ich mich vorsichtig umdrehte, um zu sehen, ob mich jemand beobachtete. Der Kasten "Freunde" stand neben dem Kasten "Freunde, die ich enttäuscht habe". Die Aufschriften waren zum Teil ganz normal, zum Teil ziemlich absurd. "Bücher, die ich gelesen habe"; "Lügen, die ich erzählt habe"; "Ermutigungen für andere"; "Witze, über die ich gelacht habe".  ...

 

Als ich die Aufschrift "erotische Gedanken" entdeckte, lief mir ein Schauder über den Rücken. Ich zog den Kasten nur ein Stück heraus, denn ich wollte die Größe gar nicht erst sehen, und nahm schnell eine Karte heraus. Innerlich zuckte ich zusammen bei den genauen Angaben darauf. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, dass auch solche Momente festgehalten waren. ...

 

Mir kamen die Tränen. Ich fiel auf die Knie und weinte laut. Niemand, wirklich niemand darf jemals von diesem Raum erfahren! Ich muss ihn abschließen und den Schlüssel verstecken.

 

Dann, als die Tränen versiegt waren, sah ich ihn. Oh nein, bitte nicht er! Nicht hier. Nein, alles, aber bitte nicht Jesus!

 

Hilflos nahm ich war, dass er die Kästen öffnete und die Karteikarten durchlas. Als ich mich überwand und ihm ins Gesicht schaute, bemerkte ich, dass es ihn noch viel mehr schmerzte als mich. Intuitiv schien er die peinlichsten Kästen herauszunehmen. Warum musste er jede einzelne Karte lesen?

 

Schließlich drehte er sich um und sah zu mir herüber. Mitleid spiegelte sich in seinen Augen. Ich senkte meinen Kopf, hielt mir die Hände vors Gesicht und fing wieder an zu heulen. Er kam zu mir und legte den Arm um mich. Er hätte soviel sagen können - aber er schwieg. Er weinte mit mir.

 

Dann stand er auf und ging zurück zu dem Regal. Er begann an einer Seite des Zimmers, nahm jeden Kasten raus und fing an, meinen Namen durchzustreichen und ihn mit seinem eigenen zu überschreiben - auf jeder Karteikarte. "Nein", schrie ich und rannte zu ihm herüber. Das einzige, was ich sagen konnte, war "nein, nein", als ich ihm die Karte aus der Hand zog. Sein Name sollte nicht auf dieser Karte stehen. Aber da stand er schon, mit blutroter Farbe. Nur sein Name war zu lesen, Jesus, nicht mehr meiner. Er hatte mit seinem Blut unterschrieben.

 

Schweigend nahm er die Karte zurück. Er lächelte traurig, während er weiter die Karten unterzeichnete. Ich weiß nicht, wie er das so schnell gemacht hatte, dann schon im nächsten Augenblick hörte ich den letzten Kasten zuklappen. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: "Es ist vollbracht".»

 

(von Joshua Harris, leicht gekürzt aus dem Buch: «Ungeküßt - und doch kein Frosch»)

Quelle: Karl-Leisner-Jugend Es wurden nur Ausschnitte kopiert.

Vielleicht war Joshua Harris ja ein Pädophiler.

[Einsteinchen]

Zu diesem Zitat fällt mir ein: Gott sieht alles, sieht dich immer, was du auch tust, auch wenn du im Klo bist.

[helmut]

<<Der Kasten "Lieder, die ich angehört habe" war viel größer als alle anderen, fast drei Meter breit. Die Karten waren eng hintereinander angeordnet. Ich schloss ihn beschämt, nicht so sehr wegen der Qualität der Musik, sondern weil ich mir der immensen Zeitverschwendung bewusst wurde, die diese Rubrik deutlich machte.>>

 

<<Zu diesem Zitat fällt mir ein: Gott sieht alles, sieht dich immer, was du auch tust, auch wenn du im Klo bist. >>

 

und wenn du yeah-yeah-musik hörst.

[Accreda]

Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.

Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; ....

 

Diese Worte Jesu sagen alles aus, was Er von uns bezüglich Moral erwartet. Zu sagen: Herr, Herr und gleichzeitig die Kirche mit Ihrer Morallehre nicht zu beachten, sich die eigene Moral zusammenzuschmieden, dem hat der Heiland eine deutliche Absage erteilt!

Ähnlich geartet sehe ich durchaus z.B. die Liebe zu einem Kind. Ja, es es wunderbar das Kind innigst und von ganzen Herzen zu lieben. Aber das ist nicht genug. Das Kind stellt auch Forderungen an mich, Nachts aufstehen, stillen, baden, wickeln, etc. Die Liebe ist gut, jedoch das Kind würde ohne die Werke nicht überleben. Die Liebe drückt sich eben gerade durch die Werke aus, denn wie könnte ich ein Kind lieben und es gleichzeitig sich selbst überlassen?

 

Und jetzt kurz noch zur Umfrage: Ich habe den 1. Punkt "Wir verhüten nicht." gewählt, obwohl gewiß auch Punkt 2 "Wir machen natürliche Familienplanung." und dazu auch der 4. Punkt "Wir üben Enthaltsamkeit." zutreffend ist.

 

Zur Enthaltsamkeit möchte ich noch sagen: Wir haben diese speziell und durchgehend während den Schwangerschaften gehalten. Die Gründe waren für uns das Wohl des Kindes, sowohl das Körperliche als auch das Seelische. Unter anderem halten wir beide eine derart anschauliche, hautnahe Aufklärung in diesem Frühstadium des Lebens nicht für angebracht

Und sollte jetzt einer meinen, "was sich die Frau so alles einbildet und der arme Mann muß sich das gefallen lassen ...." dem sei gesagt, die Inititative ist von meinem Mann ausgegangen und er erfreut sich bester körperlicher und seelischer Gesundheit, trotz monatelanger Pause

[helmut]

<<und er erfreut sich bester körperlicher und seelischer Gesundheit, trotz monatelanger Pause >>

 

wer es fassen kann.

[Squire]

<<Du weisst ja nicht was für erotische Gedanken das waren.>>

 

unabhängig von den gedanken, der text macht mich weinen über den urheber und seinen kopisten.

Man kann das ruhig deutlich sagen: Völlig gestört.

 

Dazu ein Eugen-Roth-Gedicht.

 

Ein Mensch, der recht sich überlegt,

Daß Gott ihn anschaut unentwegt,

Fühlt mit der Zeit in Herz und MAgen

Ein ausgesprochnes Unbehagen

Un bittet schließlich Ihn voll Grauen,

Nur fünf Minuten wegzuschauen.

Er wolle unbewacht, allein

Inzwischen brav und artig sein.

Doch Gott, davon nicht überzeugt,

Ihn ewig unbeirrt beäugt.

[Accreda]

<<Du weisst ja nicht was für erotische Gedanken das waren.>>

 

unabhängig von den gedanken, der text macht mich weinen über den urheber und seinen kopisten.

Man kann das ruhig deutlich sagen: Völlig gestört.

 

Dazu ein Eugen-Roth-Gedicht.

 

Ein Mensch, der recht sich überlegt,

Daß Gott ihn anschaut unentwegt,

Fühlt mit der Zeit in Herz und MAgen

Ein ausgesprochnes Unbehagen

Un bittet schließlich Ihn voll Grauen,

Nur fünf Minuten wegzuschauen.

Er wolle unbewacht, allein

Inzwischen brav und artig sein.

Doch Gott, davon nicht überzeugt,

Ihn ewig unbeirrt beäugt.

Unser Herrgott möge uns nie aus den Augen lassen, uns führen wie ein Vater seine Kinder führt. Warnend vor der Gefahr, tadelnd, begleitend auf den richtigen Pfaden. Ich habe nichts dagegen. So sei es! Alles Andere als gestört.

 

Muß ich Angst haben vor der Wahrheit? Nein, ich will die Wahrheit wissen. Alles Andere wäre gestört.

bearbeitet 14. Juni 2005 von Accreda

[Erich]

Alles Andere als gestört

letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr!

[ThomasB.]

letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr!

Yep.

[Squire]

Alles Andere als gestört

letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr!

Das ist - mit Einschränkungen - richtig. Statt "Gott" würde ich hier "Über-Ich" sagen.

bearbeitet 14. Juni 2005 von Squire

[lara]

Laura, zufrieden mit dem Ergebnis(sen) dieses Threads?

[Accreda]

Alles Andere als gestört

letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr!

Das ist - mit Einschränkungen - richtig. Statt "Gott" würde ich hier "Über-Ich" sagen.

Über-Ich? Kenn ich nicht, wer ist das?

[Raphael]

@ Accreda

 

Über-Ich? Kenn ich nicht, wer ist das? 

Das ist jemand, zu dem Du nicht DU sagen kannst; mithin jemand völlig anderes als der HERR!

 

GsJC

Raphael

[Raphael]

@ Erich

 

Alles Andere als gestört

letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr!

Das zeigt uns, wie weit wir noch vom «Weg der Heiligung» entfernt sind!

 

GsJC

Raphael

 

P.S. Man(n) beachte in diesem Zusammenhang Accredas momentane Signatur .....

[Frank]

Hm - was soll ich zu dieser Umfrage denken?

 

"Die Unwahrheit sagen" - wie katholisch sind wir?

 

"Unser Brot mit den Hungernden teilen" - wie katholisch sind wir?

 

"Die Sonntagsmesse immer besuchen" - wie katholsch sind wir?

 

"Jede schwere Sünde beichten" - wie katholisch sind wir?

 

usw. usw. usw.

 

Ich wußte wirklich nicht, daß die Zustimmung bzw. Einhaltung von Moralvorschriften  etwas mit Katholischsein zu tun hat.

 

Noch weniger wußte ich, daß der katholische Glaube offensichtlich eine Moral ist.

 

Und schon überhaupt nicht wußte ich, daß das Thema Verhütung offensichtlich der wichtigste Punkt ist.

Recht hast du, wenn ich eines Tages mein Bewerbungsgespräch um einen Platz im Himmelreich habe, wird die zentrale Frage nicht sein ob ich Verhütet habe und wie oft vor der Ehe gev... habe. Er wird auch nicht wissen wollen wie viele One-night-stands ich hatte (obwohl ich was das angeht, sollte ich mich jetzt irren, auf der sicheren Seite wäre). Neien! Die Frage wird lauten, ob ich den Auftrag zur Nachfolge ernst genommen habe. Warst du Friedfertig? Hast du Verziehen? Warst du mit den schwachen, kranken und ärmsten barmherzig/ solidarisch? Hast du versucht, mit deinem Leben das Evangelium zu verkünden.

 

Manche Moralapostel, machen aus Gott einen Spanner. Das ist er aber nicht. Er ist der Liebende Vater, der will, das wir unsere Mitmenschen Lieben (und bevor das jetzt jemand Falsch versteht, das meine ich jetzt nicht sexuell), so wie er uns liebt.

 

Jesus wurde gefragt, was das wichtigste Gebot sei. Er antwortete: "Du sollst Gott deinen Herrn lieben, danach kommt gleich Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" Am jüngsten Tag werde ich gefragt, ob ich mich daran gehalten habe und nicht ob ich auch ja Anständig war.

Wenn es meine größte Sünde wäre, das mein Sexualleben nicht den Forderungen des KKK entspricht, könnte ich froh sein. So werde ich wohl doch frittiert werden. Aber nicht wegen meines Liebeslebens, sondern wegen der vielen Halbherzigkeiten und Lauheiten.

 

 

 

Leider übersiehst Du völlig, daß sich auch die Sexualethik aus dem Liebesgebot speist.

Sexualität muß in Verantwortung vor dem Partner ausgelebt werden. Wenn meine Freundin keinen Sex will, habe ich das zu akzeptieren. Wenn meine Freundin gewisse Spielarten ablehnt, habe ich das zu akzeptieren. Wenn meine Freundin keinen Kinder will, aber Enthaltsamkeit nicht Konsensfähig ist, müßen wir Verhüten.

Ich muß den Ganzen Menschen annehmen, nicht nur ihren Körper. Sexualität muß in einer Beziehung eingebettet sein, in der das Leben in allen Aspekten geteilt wird. Das Bett alleine, ist zu wenig, mir müßen auch ihre Sorgen, Nöte, Freuden und Interessen und alles was ich jetzt nicht erwähnt habe am Herzen liegen. Das ganze Leben halt. Gut, das habe ich nicht explizit geschrieben, aber ich habe es auch nie in Abrede gestellt. Von daher Verstehe ich nicht ganz, wo du das Liebesgebot verletzt siehst.

 

Inclusive der Feststellung der Nicht-Qualität eines One-night-stand.

 

Wo habe ich das geschrieben. Ich habe lediglich, wenn auch nicht direkt, festgestellt, das ich noch nie einen hatte. Mehr habe ich dazu nicht gesagt. Ich verstehe dich nicht.

bearbeitet 14. Juni 2005 von Frank

[helmut]

<<letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr! >>

 

nö, wenn ich musik höre, hört er mit, er hat geschmack, meinen geschmack.

 

bei deinem ist er großzügig, denn über geschmack kann man nicht streiten.

[Erich]

P.S. Man(n) beachte in diesem Zusammenhang Accredas momentane Signatur .....

treffend

[Erich]

bei deinem ist er großzügig

Gott sei Dank

[Frank]

<<letztlich wollen wir alle ein paar (oder mehr) Angelegenheiten, wo wir sagen können: "Halt Dich hier Raus HERR, das ist mein Reich, das geht DICH nix an". Wir alle wollen weniger Gott nicht mehr! >>

 

nö, wenn ich musik höre, hört er mit, er hat geschmack, meinen geschmack.

 

bei deinem ist er großzügig, denn über geschmack kann man nicht streiten.

Na, wenn es so ist, hoffe ich, das er auf gute Rockmusik aus dem Hause REO Speedwagon, Styx, Arosmith oder ähnliches steht. Denn ich bin überzeugt, davon, das Gott immer mit uns ist. Und sollte Gott diese Musik nicht mögen, wäre das ein Verstoß gegen das Gebot der Gottesliebe.

[lara]

P.S. Man(n) beachte in diesem Zusammenhang Accredas momentane Signatur .....

Die erste oder die zweite?