OneAndOnlySon Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Wunderbarstes Geschöpf ist Jesus, Sohn Gottes. Sorry aber Jesus ist "gezeugt, nicht geschaffen" (Quelle: Glaubensbekenntnis). Er ist also kein Geschöpf sondern "wahrer Gott vom wahren Gott, eines Wesens mit dem Vater. Durch ihn ist alles geschaffen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 ... aber dem Sohn gebührt doch auch Anbetung, oder hältst Du es nicht so? Wenn Sohn Vater anbetet, erübrigt sich die Anbetung des Sohnes. Sorry aber Jesus ist "gezeugt, nicht geschaffen" (Quelle: Glaubensbekenntnis).Er ist also kein Geschöpf sondern "wahrer Gott vom wahren Gott, eines Wesens mit dem Vater. Durch ihn ist alles geschaffen." Die Definition spiel keine Rolle. Jesus als Mensch ist größer als jeder andere gelebte Mensch. Wenn Du aber Deine graue Zellen anstrengen willst, lies noch mal vor, was Du geschrieben hast: wahrer Gott vom wahren Gott, ergeben entweder zwei Götter oder nur Einen, Der von Niemanden ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mathias Geschrieben 27. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Natürlich ist die Fürsprache Christi vor dem ewigen Vater herausragend und einzigartig. Christus ist nicht nur Sohn sondern wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich. Es gibt aber nicht nur einen Fürsprecher vor Gott, sondern unzählige. Ich verweise dabei auf den Heiligenkalender. Auch die Heiligen und Seligen sind Fürsprecher vor dem Dreifaltigen Gott. Wer gegenteiliger Meinung ist, hat eine protestantische Glaubensmentalität, katholisch wäre das nicht mehr. Gruß Mathias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Wer gegenteiliger Meinung ist, hat eine protestantische Glaubensmentalität, katholisch wäre das nicht mehr. Wär ja auch nicht schlimm, oder? Also allmächtig ist Maria auf Garantie nicht - auch nicht als Fürsprecherin. Auch wenn sie die beste Fürsprecherin unter den Heiligen ist, bedeutet das keine Allmacht. Genauso wenig ist Michael Schumacher ein allmächtiger Rennfahrer. Hier müssen wir immer ein wenig aufpassen. Maria ist ein tolles Beispiel dafür, wie wichtig wir Gott sind und dass bedingungslose Nachfolge im Himmel eben auch belohnt wird. Trotz allem, auch obwohl sie die Gottesmutter ist, ist Maria uns immernoch ähnlicher als Gott, denn sie ist vollkommen Mensch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Es gibt aber nicht nur einen Fürsprecher vor Gott, sondern unzählige. Ich verweise dabei auf den Heiligenkalender. Auch die Heiligen und Seligen sind Fürsprecher vor dem Dreifaltigen Gott. Wer gegenteiliger Meinung ist, hat eine protestantische Glaubensmentalität, katholisch wäre das nicht mehr. Das ist nicht ganz richtig. Um Fürsprecherstatus zu erhalten muß man etwas auch bitten können, Jesus erhielt es indem er sich aufgeofert hatte. Maria oder so was wie Heilige oder so, konnte es nicht tun, weil sie selbst die eigene Last tragen mußten, wie jeder andere Mensch. Es gibt theoretisch also nur einen verdienten Fürsprecher - Jesus Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mathias Geschrieben 27. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Ich meine, Fürsprecherstatus haben die Heiligen ja auch nur in Vereinigung mit den Verdiensten Christi und durch sie. Viele Grüße Mathias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
General Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Ich meine, Fürsprecherstatus haben die Heiligen ja auch nur in Vereinigung mit den Verdiensten Christi und durch sie. Heilig ist jeder, der erlöst wird. Und jeder kann erlöst werden, indem er Gnade Gottes erntet, die im Christus wahr wurde. Daher kommt die Heiligkeit des Menschen durch Gott selbst, damit der ebenfalls heilig wie ER wird. Heilig bedeutet nichts anderes als rein. Niemand ist rein durch sich selbst, aber sehr wohl durch Gottes Handeln. Und jeder, der rein wird, wird heilig gehießen, was das gleiche bedeutet. Zusammenfassend, niemand kann SICH heilig nennen, weil er erst am Jüngsten Tag erfahren wird, ob er erlöst wird oder nicht. Mit Heiligen anreden ist schon etwas anderes, und dies tut man nur aus Respektvor anderem, als wünsche man dem angesprochen die Erlösung, auch wenn man trotzdem nicht weiß, ob der angesproche das wirklich schafft oder nicht. Mit Heiligen anreden hat es nicht mit sich, dass dieser ein HEILIGER ist, da nur Gott alleine Heilig ist und macht SELBST die Menschen für ihre Verdienste heilig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mathias Geschrieben 27. Juni 2005 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2005 Von kanonisierten Heiligen kann man im Normalfall ausgehen, daß sie im Himmel die Anschaung Gottes genießen. Das Jüngste Gericht ist nicht das erste. In der Stunde unserers Todes erfolgt sogleich das sog. "persönliche Gerichte". Bereits hier wird der Mensch gerichtet. Am Jüngsten Tag, d.h. beim sog. "allgemeinen Gericht" wird der Leib mit der Seele wiedervereinigt, dementsprechend wird dann auch der Leib verklärt bzw. gepeinigt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts