benedikt16 Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Geschrieben 27. Juni 2005 Wer war Euerer Meinung nach der Bischof, der im letzten Jahr am meisten Größe und Güte bewiesen hat? Wer hat sein Amt in besonderer Weise verkörpert? In der Wertung ngehen nur Antworten ein, die eine schlüssige Begründung beinhalten
Gert Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Geschrieben 27. Juni 2005 Jugendbischof Bode aus dem Bistum Osnabrück
karolin Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Geschrieben 27. Juni 2005 Franz Kamphaus Einer, der sich nicht scheut, das zu sagen, was gesagt werden muß. Ungeachtet, ob es Ärger mit Vorgesetzen gibt. Nebenher eine Amtsperson, die nicht auf Macht aus ist, sondern ein bescheidener und vor allem auf dem Boden gebliebener Mensch ist. Jemand, der komplizierte Theologie schnell, einfach und vor allem lebensnah auf den Punkt bringt
beegee Geschrieben 27. Juni 2005 Melden Geschrieben 27. Juni 2005 Franz Kamphaus, weil dadurch deutlich wird, dass grade in den Schwachen - Christus sich am grössten offenbart
ramhol Geschrieben 28. Juni 2005 Melden Geschrieben 28. Juni 2005 (bearbeitet) Der neue Würzburger Bischof und ehem. Kölner Weihbischof: Dr. Friedhelm Hofmann. Ein Botschafter rheinischen Humors, ein Versöhner von moderner Kunst und Kirche, ein guter Diener Gottes und der Menschen sowie ein Gegner von Denunziation im kirchlichen Raum. bearbeitet 28. Juni 2005 von ramhol
Angelocrator Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 Ein Botschafter rheinischen Humors, ein Versöhner von moderner Kunst und Kirche, Da gibt's Streit?
OneAndOnlySon Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 Ein Botschafter rheinischen Humors, ein Versöhner von moderner Kunst und Kirche, Da gibt's Streit? Ich sag nur Oben-Ohne-Madonna in St. Peter! Der Hofmann ist wirklich nett, nur seinen Sekretär kann ich nicht leiden, seit der mal versucht hat einen seiner Fehler auf einen meiner Minis zu schieben.
ramhol Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 Ein Botschafter rheinischen Humors, ein Versöhner von moderner Kunst und Kirche, Da gibt's Streit? Ich sag nur Oben-Ohne-Madonna in St. Peter! Der Hofmann ist wirklich nett, nur seinen Sekretär kann ich nicht leiden, seit der mal versucht hat einen seiner Fehler auf einen meiner Minis zu schieben. ist das wirklich sein sekretär oder nur sein fahrer, der praktischerweise bei auswärts-messen oberministrant spielt?
Erich Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute!
soames Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute! Ja, da hast Du Recht. Er war der beste katholische Bischof in Deutschland, den ich selbst erleben durfte. Klar in der Ansage, um Hilfe bemüht, aber nie ein weichlicher allesleidender Anpasser. Jemand mit Leidenschaft für das Evangelium und Gott.
OneAndOnlySon Geschrieben 30. Juni 2005 Melden Geschrieben 30. Juni 2005 ist das wirklich sein sekretär oder nur sein fahrer, der praktischerweise bei auswärts-messen oberministrant spielt? Gute Frage. Ich weiß nur noch, dass er den Bischofsstab zerschmissen hat...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute!
Werner001 Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute! Warum so zornig, Franz-Josef? Den Dyba konnte ja echt keiner übertreffen. Man könnte ja sogar sagen, dass Der liebe Gott, um weiteren Schaden abzuwenden, ihn relativ frühzeitig mit anderen Aufgaben betraut hat.... Werner
Katta Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Weihbischof Dr. Paul Wehrle... Der Mann ist einfach toll... Paul Wehrle wurde am 1981 von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Nova Germania und zum Weihbischof in der Erzdiözese Freiburg ernannt und von Erzbischof Dr. Oskar Saier zum Bischof geweiht. Er ist Bischofsvikar für Hochschulen und Hochschulpastoral, zugleich zuständig für die Katholische Akademie Freiburg und Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die bischöflichen Stipendienwerke KAAD (Kath. Akademischer Ausländer-Dienst) und Cusanuswerk. Außerdem ist er Mitglied der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz und Leiter deren Arbeitsgruppe "Grundfragen der Gemeindepastoral und Katechese" sowie Mitglied der Kommission für Wissenschaft und Kultur. Wahlspruch "In der Kraft des Geistes" - "in spiritus fortitudine" Wegstationen 7.06.1940 Geboren in Singen am Hohentwiel 1961-1963 Zeitsoldat bei der Bundeswehr 1969 Priesterweihe 1971-1973 Fachausbildung am Institut für Katechetik und Homiletik in München 1974 Promotion zum Doktor der Theologie 1975-1979 Dozent und Subregens im Priesterseminar St. Peter, zeitgleich Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg 1979 Professur für Religionspädagogik und Pastoraltheologie an der Universität Eichstätt 5.7.1981 Bischofsweihe Seit 1990 Honorarprofessor an der Universität Freiburg 1981-2001 Bischofsvikar für Jugendfragen Seit 1999 Dompropst und damit Vorsitzender des Metropolitankapitels Juli 2002 - Juli 2003 Diözesanadministrator des Erzbistums Freiburg Seit 2002 Bischofsvikar für Hochschulen und Hochschulpastoral Quelle:www.erzbistum-freiburg.de Ach übrigens: Seit wann schreibt der Papst bei uns mit???
lumieredeux Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Ganz klar: Franz Kamphaus von Limburg ein Bischof, der so lange einen alten blauen Opel Kadett gefahren hat und auch immer wieder mit Herz und Verstand entscheidet, Daumen hoch!
Mariamante Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute! Warum so zornig, Franz-Josef? Den Dyba konnte ja echt keiner übertreffen. Man könnte ja sogar sagen, dass Der liebe Gott, um weiteren Schaden abzuwenden, ihn relativ frühzeitig mit anderen Aufgaben betraut hat.... Werner Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache: "Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben." Gott hat eben die glaubensvollen, konsequenten und evangelientreuen Hirten gerne bei sich. Auf der Erde gibt es leider ohnehin genug Leute, die so etwas nicht gerne haben. Auch ein Aspekt.
ramhol Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache: "Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben." Gott hat eben die glaubensvollen, konsequenten und evangelientreuen Hirten gerne bei sich. Auf der Erde gibt es leider ohnehin genug Leute, die so etwas nicht gerne haben. Auch ein Aspekt. wie alt war dyba, als er heim gerufen wurde?
Werner001 Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 gestern war ich am Grab von Bischof Dyba. Unübertroffen bis heute der Gute! Warum so zornig, Franz-Josef? Den Dyba konnte ja echt keiner übertreffen. Man könnte ja sogar sagen, dass Der liebe Gott, um weiteren Schaden abzuwenden, ihn relativ frühzeitig mit anderen Aufgaben betraut hat.... Werner Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache: "Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben." Gott hat eben die glaubensvollen, konsequenten und evangelientreuen Hirten gerne bei sich. Auf der Erde gibt es leider ohnehin genug Leute, die so etwas nicht gerne haben. Auch ein Aspekt. Tja, so kann das jeder auslegen wie er es gerne hätte. Werner
Mariamante Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 (bearbeitet) Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen beliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen. Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel. bearbeitet 1. Juli 2005 von Mariamante
Mariamante Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache: "Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben." Gott hat eben die glaubensvollen, konsequenten und evangelientreuen Hirten gerne bei sich. Auf der Erde gibt es leider ohnehin genug Leute, die so etwas nicht gerne haben. Auch ein Aspekt. wie alt war dyba, als er heim gerufen wurde? tolle lege
ramhol Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen. Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel. welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund?
Mariamante Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 (bearbeitet) Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen. Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel. welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund? Also meine Erfahrungen mit dem nunmehrigen Altbischof Johannes Weber (vormals Bischof in Graz) lassen mich in diese Richtung denken. Eine seiner Intentionen die mich erschreckten war derart, dass man gewisse Sachen nicht sagen solle/ dürfe, weil das bei den Medien Anstoß erregen (könnte). Bischof J. Gaillot wäre da auch zu nennen - obgleich ich mir nicht sicher bin, ob er noch Bischof ist. In Sachen Abtreibung, gotteslästerliche Filme, Notwendigkeit der Bekehrung haben die meisten österreichischen Bischöfe "Silentium stricte" bewahrt. bearbeitet 1. Juli 2005 von Mariamante
ramhol Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen. Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel. welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund? Also meine Erfahrungen mit dem nunmehrigen Altbischof Johannes Weber (vormals Bischof in Graz) lassen mich in diese Richtung denken. Bischof J. Gaillot wäre da auch zu nennen - obgleich ich mir nicht sicher bin, ob er noch Bischof ist. peter, ich kann dir da nicht zu stimmen. wer sind denn "die leute". doch wohl nicht die mehrheit der bevölkerung, oder? ich denke, kein bischof redet der mehrheit der bevölkerung nach dem mund.
Einsteinchen Geschrieben 1. Juli 2005 Melden Geschrieben 1. Juli 2005 (bearbeitet) Eigentlich muß es für den Bischof peinlich sein, in einer Beliebtheitsliste aufzuscheinen. Es gab von einer Zeitung einmal eine Aktion, wo die beliebtesten Priester ermittelt werden sollten. Ein genannter Priester war empört und verwahrte sich dagegen, für so eine billige Nummer mißbraucht zu werden, immerhin sei er in der Nachfolge Christi. bearbeitet 1. Juli 2005 von Einsteinchen
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