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Grosses Kino


Beutelschneider

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Ja, ich war auch enttäuscht. Vom weggesprengten Klo zur Dornenkrone, neee, neee, neee!

Ja, wenn man älter wird will man als Künstler manchmal seriöser werden und meint: Blut muss sein aber, bitte, ohne Colt und Kalaschnikov.

 

P.S. Ich mag grundsätzlich keine Filme, wo Römer schlecht wegkommen.

 

Romanes eunt domus! (DAS war grosses Kino!)

bearbeitet von rince
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Ja, ich war auch enttäuscht. Vom weggesprengten Klo zur Dornenkrone, neee, neee, neee!

Ja, wenn man älter wird will man als Künstler manchmal seriöser werden und meint: Blut muss sein aber, bitte, ohne Colt und Kalaschnikov.

 

P.S. Ich mag grundsätzlich keine Filme, wo Römer schlecht wegkommen.

 

Romanes eunt domus! (DAS war grosses Kino!)

 

Der Beste Jesus-Film ever!

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Im Übrigen wäre eine gar nicht so uninteressante Fortsetzung eine Verfilmung der Apokalypse. Eine solche in vernünftiger technischer Qualität ist mir nämlich nicht bekannt.

Auja, Merryl Streep als Frau, die der Schlange den Kopf zertritt und Rowan Atkinson als apokalyptischer Reiter.

 

Werner

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

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Ich glaube, Gibson hat sich von der Anna Katharina Emmerick inspirieren lassen, wie sie in ihren Visionen alles sah.

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

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Dale Earnhardt

 

 

 

Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

*knutschsmiliesuchengeh*

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Wieso bin ich jetzt der Adressat? Habe ich irgendwo ein Wutverbot verhängt? Egal.

Meinetwegen sei so viel wütend, wie Du willst. Das ist Teil der Auseinandersetzung mit Kunst.

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Dale Earnhardt

 

 

 

 

 

Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Wieso bin ich jetzt der Adressat? Habe ich irgendwo ein Wutverbot verhängt? Egal.

Meinetwegen sei so viel wütend, wie Du willst. Das ist Teil der Auseinandersetzung mit Kunst.

 

Du bist nicht der Adressat. Xamanoth ist der Adressat. Flüchtigkeitsfehler.

Dale

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Wieso bin ich jetzt der Adressat? Habe ich irgendwo ein Wutverbot verhängt? Egal.

Meinetwegen sei so viel wütend, wie Du willst. Das ist Teil der Auseinandersetzung mit Kunst.

 

Du bist nicht der Adressat. Xamanoth ist der Adressat. Flüchtigkeitsfehler.

Dale

 

Bin auch nicht wütend geworden.

 

Apropos Jesus-Film: halte mich für altmodisch aber da gibt es für mich nur einen. Der von Pasolini.

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Apropos Jesus-Film: halte mich für altmodisch aber da gibt es für mich nur einen. Der von Pasolini.

Da sind wir ja mal wieder einer Meinung.

(Da ich aber nur zum Thema "Aktuelle Sequels aus Hollywood" 'rumblödeln wollte, habe ich mich nicht mehr getraut eine ernsthafte Bemerkung zu Filmen zu machen. Hätte Pasolini nicht verdient.)

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Naja, kann er ja. Ich habe es mir nicht aus Missionsgründen angesehen und soo missionarisch fand ich es auch nicht.

Ich fand gut, mal aramäisch zu hören

Die Übersetzung hätte ich gar nicht gebraucht, die kenne ich ja.

bearbeitet von mn1217
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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Ein Film mit einem Juden als Hauptfigur-und da kommen Jesusfilme nicht drumrum-kann so antisemitich gar nicht sein. Und Herr Gibson hat die Evangelien zitiert, von denen wir wissen, in welchem Kontext sie geschrieben wurden.

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Im Übrigen wäre eine gar nicht so uninteressante Fortsetzung eine Verfilmung der Apokalypse. Eine solche in vernünftiger technischer Qualität ist mir nämlich nicht bekannt.

Auja, Merryl Streep als Frau, die der Schlange den Kopf zertritt und Rowan Atkinson als apokalyptischer Reiter.

 

Werner

 

Welcher Reiter? Gibt ja 4. Wobei, Krieg ist eine Frau (laut Terry Pratchett).

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Ein Film mit einem Juden als Hauptfigur-und da kommen Jesusfilme nicht drumrum-kann so antisemitich gar nicht sein. Und Herr Gibson hat die Evangelien zitiert, von denen wir wissen, in welchem Kontext sie geschrieben wurden.

 

Das tut das Star Wars Epos auch. Das sog. 2.Evangelium nach Lucas.

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Ein Film mit einem Juden als Hauptfigur-und da kommen Jesusfilme nicht drumrum-kann so antisemitich gar nicht sein. Und Herr Gibson hat die Evangelien zitiert, von denen wir wissen, in welchem Kontext sie geschrieben wurden.

 

Das tut das Star Wars Epos auch. Das sog. 2.Evangelium nach Lucas.

 

:wink: . Die zitieren aber hauptsächlich sich selbst. Episode VII hatte ich schon mal als Episode IV oder so gesehen.

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Die Römer sind mir egal, aber ich hab nie wieder einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat. Sowas dämliches hatte ich seit langem nicht gesehen.

Ich fand Passion Christi ziemlich gelungen. Es geht um die Bilder. Nicht um Theologie, nicht um Stringenz. Eine Literaturverfilmung, die keine Kompromisse macht. Keineswegs "realistisch" - wie kommt man nur auf so eine Idee? - sondern künstlerisch gelungen grotesk überzeichnet. Der androgyne Satan. Der alptraumhafte Suizid Judas. Der irre Barrabas. Der Schächter, dem eine Krähe das Auge aushackt. Der genervte römische Beamte während der Auspeitschung, durchgeführt von in der Hitze irre gewordenen Soldaten. Top. Warum man davon wütend wird, verstehe ich nicht.

 

Weil Mel Gibson das als Missionfilm sieht.

 

Das darf Kunst. Missionarisch sein.

 

Man darf aber auch wütend werden, wenn ein Antisemit einen antisemitischen Propagandafilm macht. Meine Mel G. Filme habe ich jedenfalls alle geschreddert.

Dale

 

Ein Film mit einem Juden als Hauptfigur-und da kommen Jesusfilme nicht drumrum-kann so antisemitich gar nicht sein. Und Herr Gibson hat die Evangelien zitiert, von denen wir wissen, in welchem Kontext sie geschrieben wurden.

 

Das tut das Star Wars Epos auch. Das sog. 2.Evangelium nach Lucas.

 

:wink: . Die zitieren aber hauptsächlich sich selbst. Episode VII hatte ich schon mal als Episode IV oder so gesehen.

 

Nö. Meist sind es Paulus Zitate.

 

Auszug/Interpretation/ Wiegelmann, Filmressort Die Welt:

 

Aber es wird schwer sein, eine zweite Filmreihe mit derart frommer christlicher Theologie zu finden wie die von George Lucas, der in seinen Filmen fast so viele Bibelanspielungen versteckt hat wie Mel Gibson in der "Passion Christi".

Das fängt beim Namen Skywalker an und hört bei den Lichtschwertern auf, der coolsten Verbeugung vor dem Apostel Paulus, die die Popkultur kennt: "Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe", schreibt Paulus im Römerbrief. "Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts."

Zunächst, in den alten drei Filmen, präsentierte uns Lucas den Menschensohn, der da kommen soll, und zwar mit Merkmalen, die schon die Bibel als handfeste Messias-Verdachtsmomente beschreibt: Luke Skywalker kennt seinen Vater nicht, sondern wächst als Ziehsohn auf – und zwar in der Wüste (dass er dort auch vierzig Tage gefastet habe, wird nicht berichtet, aber die Wurzelsuppe, die er später bei Yoda zu löffeln kriegt, verbietet jeden Zweifel an seiner Bußfertigkeit).

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Im Übrigen wäre eine gar nicht so uninteressante Fortsetzung eine Verfilmung der Apokalypse. Eine solche in vernünftiger technischer Qualität ist mir nämlich nicht bekannt.

Auja, Merryl Streep als Frau, die der Schlange den Kopf zertritt und Rowan Atkinson als apokalyptischer Reiter.

 

Werner

 

Welcher Reiter? Gibt ja 4. Wobei, Krieg ist eine Frau (laut Terry Pratchett).

 

Dann lies mal "Thief of Time/Der Zeitdieb". Es gab dereinst 5 apokalyptische Reiter. Kaos hat aber, bevor sie es zur Bekanntheit gebracht haben, die Gruppe verlassen. Er arbeitet nun als Milchmann in Ankh-Morpork :)

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Der neue Star Trek Film hat Erfolg an den Kinokassen. Das freut mich. Ich habe ihn schon gesehen. Ich meine aber, die kammerspielmäßigen Folgen im Fernsehen beeindrucken mich mehr. Das zuviele Action überlastet nur die Wahrnehmung. Aber wahrscheinlich entfaltet diese Art von Filmtechnik in der Erinnerung ihre Wirkung.

Independence Day hat verheerende Kritiken. Darum warte ich, bis er in das Fernsehen kommt.

bearbeitet von Einsteinchen
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"Star Trek Beyond" war professionelles und unterhaltsames Popcorn-Kino

 

Good bye Botschafter Spock, good bye Leonard Nimoy! *Träne wegwisch*

bearbeitet von rince
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So, nachdem hier und anderswo alles begeistert ist von G.o.T. hab ich mir die erste Staffel zugelegt. Man soll ja nichts beurteilen, was man nicht selbst gesehen hat. Ich hatte mir vorher schon mal einen Trailer angesehen, mit der Erkenntnis: jede Menge nackerte Damen und ebenso jede Menge Mord und Todschlag. Die Zielgruppe wohl spätpupertierende Jünglinge, die sexuell unterernährt sind. Damit war mein Interesse an diesem Werk erstmal erloschen. Jetzt hab ich etliche von euch wahre Lobeshymnen ausrufen und schreiben sehen. Nun, wie gesagt, hab ich mir die erste Episode von G.o.T. angetan.

Außer meinem damaligen ersten Eindruck kommt jetzt noch dazu: jede Menge höchst unsymphatische Leute. Kein einziger Symphatieträger, mit dem man mitfiebern könnte. Die Weibsen einzig als Popp-Objekt, die dargestellte Männlichkeit dumpf, primitiv, widerlich.

Ich versteh echt nicht, was man an dieser Serie gut finden kann. Immer vorausgesetzt, das das immer so weiter geht. Die nächsten 2, 3 Episoden werde ich mir noch anschauen, wenn sich da nix ändert, verschenke ich diesen Müll an den Meistbietenden.

 

 

den Hyp um G.o.T. nicht im mindesten nchvollziehen könnend..................tribald

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So, nachdem hier und anderswo alles begeistert ist von G.o.T. hab ich mir die erste Staffel zugelegt. Man soll ja nichts beurteilen, was man nicht selbst gesehen hat. Ich hatte mir vorher schon mal einen Trailer angesehen, mit der Erkenntnis: jede Menge nackerte Damen und ebenso jede Menge Mord und Todschlag. Die Zielgruppe wohl spätpupertierende Jünglinge, die sexuell unterernährt sind. Damit war mein Interesse an diesem Werk erstmal erloschen. Jetzt hab ich etliche von euch wahre Lobeshymnen ausrufen und schreiben sehen. Nun, wie gesagt, hab ich mir die erste Episode von G.o.T. angetan.

Außer meinem damaligen ersten Eindruck kommt jetzt noch dazu: jede Menge höchst unsymphatische Leute. Kein einziger Symphatieträger, mit dem man mitfiebern könnte. Die Weibsen einzig als Popp-Objekt, die dargestellte Männlichkeit dumpf, primitiv, widerlich.

Ich versteh echt nicht, was man an dieser Serie gut finden kann. Immer vorausgesetzt, das das immer so weiter geht. Die nächsten 2, 3 Episoden werde ich mir noch anschauen, wenn sich da nix ändert, verschenke ich diesen Müll an den Meistbietenden.

 

 

den Hyp um G.o.T. nicht im mindesten nchvollziehen könnend..................tribald

Erste Staffel - da ist alles noch einfach.

Irgendwann fiel dem Autor mal auf: "Ich hab zuviele Charaktere" -> Charakterabschaffung.

Dann fiel ihm auf: "Oh, ich hab zuviele Charaktere abgeschafft" -> Wiederanschaffung

 

Ich bin mir nicht sicher ob die Schauspieler noch wissen ob sie jetzt dabei sind.

Auf jeden Fall wird es für den Zuschauer anstrengend, aber nicht unbedingt interessanter.

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