Filou Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 (bearbeitet) Klar - ich weiß - aber es traf den Kern der ewigen Ansicht; Gott "könne gar nicht anders als lieben". Es geht aber hier darum, dass ANGST nicht Gegenstand des Glaubens ist und keinen Platz im Christsein und schon gar nicht im Verhältnis zu Gott hat Verstehen wir die Bibel richtig und eröffnen uns alleine dadurch - also durch das Wort Jesu - den Zugang zur Heiligen Schrift und somit zu Gott. Ich las einen sehr guten Artikel im www.Marienforum.de von einem Horst, den ich mir erlaube hier zu kopieren: Unser Aus-Den-Augen-Verlieren-Gottes.......... erinnert an Lukas 24/30. als die Jünger zu Emmaus Jesus erkannten und er im gleichen Moment ihren Augen entschwand. Auch wir sagen - je mehr wir Gott "erkennen" das heißt Gottes Sein und Dasein erkennen: >Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?< Wir haben aber ein weit größere Hilfe als die in Gott Lebenden damals - wir haben das Evangelium, dass vom Geist Gottes stammt und daher nicht ausrottbar ist oder sein wird. Einzige Wahrheit bleibt. Die Urchristen glaubten, ohne das Evangelium zu haben. Wir haben es und tun uns oft absichtlich schwer, es zu verstehen. Es fehlt zu oft der Wille und es wird zu oft Eigeninterpretation über die der Kirche gestellt. Vertrauen wir voll der von Jesus eingesetzten Kirche und unser Glaube wird uns helfen, Gott zu sehen in Ewigkeit. Akzeptieren und respektieren wir die von Jesus Christus der Kirche übertragene Vollmacht, ohne des "besser" zu wissen. Die Kirche, in der Offenbarung des Johannes auch als DIE FRAU benamt, ist 2000 Jahre alt. Wir sind vielleicht 20, 50 oder selbst 100. Was ist dagegen 2000 Jahre intensivste und ausschleßliche Befassen mit dem Wort Jesu?! ___________________________________ bearbeitet 13. Juli 2005 von Filou Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Die konsequente Frage zu diesem Standpunkt lautet: Wie können wir der Kirche voll = blind vertrauen? Es hat genug Ereignisse in der Vergangenheit gegeben, die dies als nicht ratsam erscheinen lassen. Und der andere Punkt ist menschliches Versagen der Vertreter dieser Kirche. Ihre Zahl dürfte Legion sein. Läßt sich dieser Vertrauensstandpunkt aufrechterhalten, oder ist die letze Instanz nicht doch das eigene Gewissen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Die konsequente Frage zu diesem Standpunkt lautet: Wie können wir der Kirche voll = blind vertrauen? Es hat genug Ereignisse in der Vergangenheit gegeben, die dies als nicht ratsam erscheinen lassen. Und der andere Punkt ist menschliches Versagen der Vertreter dieser Kirche. Ihre Zahl dürfte Legion sein. Läßt sich dieser Vertrauensstandpunkt aufrechterhalten, oder ist die letze Instanz nicht doch das eigene Gewissen? Da wir wissen, dass das Gewissen verformt und verbildet sein kann, kann man sich an enem verbildeten Gewissen und einem, dass ich weder am Evangelium, den Geboten Gottes etc. wäre die Fixierung einzig auf das Gewissen (ohne göttliche Gebote) sicher äußerst kritisch zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Das würde heißen, dass der Schlachtruf der Kreuzritter: "Gott will es", Vorrang hatte vor einer Gewissensentscheidung, die gesagt hätte: "Gott wil es nicht"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Gewissensbildung, die sich am Gedanken der Nachfolge Christi orientiert, ist immer eine lebenslange Aufgabe. Meiner Meinung nach ist ein Gewissen, das alles erlaubt, ebenso wenig richtig gebildet wie eines, das alles verbietet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Die konsequente Frage zu diesem Standpunkt lautet: Wie können wir der Kirche voll = blind vertrauen? Es hat genug Ereignisse in der Vergangenheit gegeben, die dies als nicht ratsam erscheinen lassen. Und der andere Punkt ist menschliches Versagen der Vertreter dieser Kirche. Ihre Zahl dürfte Legion sein. Läßt sich dieser Vertrauensstandpunkt aufrechterhalten, oder ist die letze Instanz nicht doch das eigene Gewissen? Da wir wissen, dass das Gewissen verformt und verbildet sein kann, kann man sich an enem verbildeten Gewissen und einem, dass ich weder am Evangelium, den Geboten Gottes etc. wäre die Fixierung einzig auf das Gewissen (ohne göttliche Gebote) sicher äußerst kritisch zu sehen. Oder anders gefragt: Ist damit eine Gewissensentsscheidung gegen etwas, dass von der Kirche verkündet wird, grundsätzlich unmöglich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Oder anders gefragt: Ist damit eine Gewissensentsscheidung gegen etwas, dass von der Kirche verkündet wird, grundsätzlich unmöglich? sag mal Martin: Wie war das mit SS-Leuten, die gemäß ihrem Gewissen vereinbaren konnten Juden umzubringen. Hat da das eigene Gewissen auch oberste Priorität?? Oder wie ist das bei den Attentätern von London und Madrid oder new-York. Ich nehme an, dass ihr Gewissen ihnen sagte, daß sie das Richtige tun. OK deshalb?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 (bearbeitet) Das würde heißen, dass der Schlachtruf der Kreuzritter: "Gott will es", Wie hiess nochmal der Ruf der arabischen Schlachtgegner, welchen die Kreuzritter hörten? (Übersetz dieses gehörte gerufene Wort mal ... ) bearbeitet 13. Juli 2005 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 (bearbeitet) Die konsequente Frage zu diesem Standpunkt lautet: Wie können wir der Kirche voll = blind vertrauen? Es hat genug Ereignisse in der Vergangenheit gegeben, die dies als nicht ratsam erscheinen lassen. Und der andere Punkt ist menschliches Versagen der Vertreter dieser Kirche. Ihre Zahl dürfte Legion sein. Läßt sich dieser Vertrauensstandpunkt aufrechterhalten, oder ist die letze Instanz nicht doch das eigene Gewissen? Da wir wissen, dass das Gewissen verformt und verbildet sein kann, kann man sich an enem verbildeten Gewissen und einem, dass ich weder am Evangelium, den Geboten Gottes etc. wäre die Fixierung einzig auf das Gewissen (ohne göttliche Gebote) sicher äußerst kritisch zu sehen. Oder anders gefragt: Ist damit eine Gewissensentsscheidung gegen etwas, dass von der Kirche verkündet wird, grundsätzlich unmöglich? Natürlich und es ist von den deutschen und österreichischen Bischöfen sogar anerkannt worden. Stichwort. Königsteiner und Maria Troster Erklärung. Vorausetzung ist natürlich, was Elima so richtig beschrieben hat. Lebenslängliche Arbeit an der eigenen Gewissensbildung. bearbeitet 13. Juli 2005 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Oder anders gefragt: Ist damit eine Gewissensentsscheidung gegen etwas, dass von der Kirche verkündet wird, grundsätzlich unmöglich? sag mal Martin: Wie war das mit SS-Leuten, die gemäß ihrem Gewissen vereinbaren konnten Juden umzubringen. Hat da das eigene Gewissen auch oberste Priorität?? Oder wie ist das bei den Attentätern von London und Madrid oder new-York. Ich nehme an, dass ihr Gewissen ihnen sagte, daß sie das Richtige tun. OK deshalb?? Selbstverständlich nicht! ... und jetzt lange zeit nichts ... Aber das kann doch nicht heißen, dass das Gewissen so wichtig oder nutzvoll ist wie der Blinddarm?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Was sagt Ihr dazu? Ihr Lieben, laßt uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. 9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 10 Darin besteht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. 12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat. 14 Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 15 Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. 16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, daß wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. 19 Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? 21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Aber das kann doch nicht heißen, dass das Gewissen so wichtig oder nutzvoll ist wie der Blinddarm?! ein ungeschultes Gewissen kann ganz schön Unsinn anstellen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Was sagt Ihr dazu? brauchst Du wieder Streicheleinheiten?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Was sagt Ihr dazu? brauchst Du wieder Streicheleinheiten?? MODERATORENHINWEIS: Soche Beiträge bringen nichts außer Ärger und Verdruß. Bitte laßt das bleiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Was sagt Ihr dazu? Ihr Lieben, laßt uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. 9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 10 Darin besteht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. 12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat. 14 Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 15 Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. 16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, daß wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. 19 Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? 21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe. Hi Katta, der Johannesbrief ist sowieso eine meiner Lieblingslektüren, besonders Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? 21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Besonders ist bemerkenswert der Nebensatz: Wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Das ist schon fast ein Eingeständnis, daß man Gott eben nicht sieht, erfährt, spürt. Es ist eben eine Glaubens- Willensangelegenheit, die Sache mit Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 Besonders ist bemerkenswert der Nebensatz: Wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Das ist schon fast ein Eingeständnis, daß man Gott eben nicht sieht, erfährt, spürt. Es ist eben eine Glaubens- Willensangelegenheit, die Sache mit Gott. Ich habe kürzlich in einer Predigt eine noch viel stärkere Version gehört. Der Priester hat übersetzt Wer seinen Bruder nicht liebt, den er kennt, kann Gott nicht lieben, den er nicht kennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 5 Und ihr habt die Mahnung vergessen, die an euch wie an Söhne ergeht: "Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst! * 6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er und schlägt jeden, den er als Sohn annimmt." 7 Im Blick darauf, daß es Züchtigung ist, haltet aus! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? * 8 Bliebet ihr ohne Züchtigung, unter der doch alle stehen, so wäret ihr unechte, nicht wahre Söhne. * 9 Ferner: unsere leiblichen Väter haben uns gezüchtigt, und wir hatten Achtung vor ihnen, sollten wir uns dann nicht viel mehr dem geistlichen Vater unterordnen und dadurch leben? 10 Denn jene züchtigten uns nur für kurze Zeit nach ihrem Gutdünken; er aber tut es zu unserem Besten, damit wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit. 11 Zwar bringt jede Züchtigung für den Augenblick nicht Freude, sondern Trauer. Später aber bringt sie denen, die durch sie geschult sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit. 12 Darum stärkt die erschlafften Hände und festigt die wankenden Knie 13 und macht gerade die Wege für eure Füße, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt werde. * Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 (bearbeitet) 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. 6 Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen. 15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. örtlich: sie kommen zu euch in Schafspelzen, innen aber sind sie reißende Wölfe. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. bearbeitet 13. Juli 2005 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 aha - bible-bashing ist nun angesagt. :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2005 5 Und ihr habt die Mahnung vergessen, die an euch wie an Söhne ergeht: "Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst! *6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er und schlägt jeden, den er als Sohn annimmt." 7 Im Blick darauf, daß es Züchtigung ist, haltet aus! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? * 8 Bliebet ihr ohne Züchtigung, unter der doch alle stehen, so wäret ihr unechte, nicht wahre Söhne. * 9 Ferner: unsere leiblichen Väter haben uns gezüchtigt, und wir hatten Achtung vor ihnen, sollten wir uns dann nicht viel mehr dem geistlichen Vater unterordnen und dadurch leben? 10 Denn jene züchtigten uns nur für kurze Zeit nach ihrem Gutdünken; er aber tut es zu unserem Besten, damit wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit. 11 Zwar bringt jede Züchtigung für den Augenblick nicht Freude, sondern Trauer. Später aber bringt sie denen, die durch sie geschult sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit. 12 Darum stärkt die erschlafften Hände und festigt die wankenden Knie 13 und macht gerade die Wege für eure Füße, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt werde. * tomlo Erstellt am 13 Jul 2005, 20:49 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. 6 Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen. 15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. örtlich: sie kommen zu euch in Schafspelzen, innen aber sind sie reißende Wölfe. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen Was soll das werden Bibelkunde für Masochisten? Geisterbahn für Christen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 14. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juli 2005 Was soll das werden Bibelkunde für Masochisten? Geisterbahn für Christen? Alles nur wider die Einäugigkeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theresa??? Geschrieben 13. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2017 Ich würde diese Diskussion gerne noch mal "ausgraben". Woher kommt diese Angst/Furcht vor Gott? Ist das ein verzerrtes Gottesbild, das daraus entsteht, dass wir negative Lebenserfahrungen (z.B. mit den Eltern) in Gott hineinprojizieren? Oder ist das doch irgendwie theologisch verständlich. Man lese nur mal Jesu Rede vom Endgericht oder die Gleichnisse Jesu vom königlichen Hochzeitsmahl, vom reichen Mann und vom armen Lazarus, von den klugen und den törichten Jungfrauen, von den bösen Winzern,... Da bekomme ich schon Angst vor Gott. Ihr nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 13. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) Initium sapientiae timor Domini. Die Furcht vor dem Herrn ist der Beginn der Weisheit. Ein in der Tat nicht unkluges Motto. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 13. Juli 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theresa??? Geschrieben 13. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) Quare? bearbeitet 13. Juli 2017 von theresa??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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