sophia Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Aber du nennst diese Bestien Größen......... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Aber du nennst diese Bestien Größen......... ich meinte Größen im negativen Sinne. Damit soll die Dimension ihrer Verbrechen deutlich werden. Sorry, ich hätte besser eine andere Beschreibung nehmen sollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Antiautoritäre Erziehung ist nicht gleichzusetzen mit dem Kartoffelprinzip das du zu meinen scheinst.Was ist ein Kartoffelprinzip? "Die wachsen schon von alleine ..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Der gute Augustinus hatte mit seinem Ausspruch "Liebe und tu was du willst" ja nicht Unrecht. Im Gegenteil. Und genau darauf zielt die AE ja schließlich auch ab. Ja- dieser Ausspruch ist schon oft mißbräuchlich verwendet worden. Bei Johannes steht: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt." Ja und? Wie lauten denn die Gebote? Doch wohl 1. liebe Gott den Herrn aus ganzer Seele, mit ganzem Herzen und mit all Deiner Kraft, 2. liebe deinen Nächsten und 3. liebe dich selbst (wobei ohne 3 die ersten beiden gar nicht funktionieren können). Mal davon abgesehen, daß das auch bedeutet, daß das eigene gottgegebene Gewissen die letzte Instanz ist (und irgendwoher kommt mir das sehr bekannt vor ...) Wer sein Gewissen nicht bildet und zulässt, dass das Gewissen von Kindern ver- bildet wird, dessen Instanz ist wohl Einbildung.Über die Hinterhältigkeiten zur Gewissensbildung im KKK können wir bis zum St. Nimmerleinstag streiten. Fakt ist jedenfalls, daß gerade die AE auf die Entwicklung eines sensiblen Gewissen abzielen muss. Nur ist das ja gar nicht Dein Problem, denn: Wenn man's begründen kann ... Das negative Wesen der AE ist, dass es keine höchste Autorität (Gott) gibt - und dass Autorität als Antipode gegen die "freie Entfaltung aller Wünsche und Triebe" gesehen wird. das ist einfach falsch. @1 wird die göttliche Autorität nicht aufgezwungen (wie es nach deinen Maßstäben anscheinend nötig ist), sondern "kann durch die menschliche Vernunft erkannt werden". @2 geht es nicht um die "freie Entfaltung aller Wünsche und Triebe" im Sinne wir leben mal alles aus, sondern um das besondere Bewußtsein dafür, welche Konsequenzen für einen selbst und für die Umwelt aus einer Handlung entstehen. Wenn AE so weit fähig ist sich (oder zumindest diesen Begriff) ad absurdum zuführen, indem sie Autoritäten anerkennt - dann hat sie sich bekehrt und wäre o.k. Das sagt alles. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Diese platte feminine Gottesbild entspricht nicht den Tatsachen der heiligen Schrift. Was fuer ein verquertes Frauenbild hast Du? Was kann dann fuer ein Gottesbild dabei herauskommen? Ist in deinen Augen Gott eine Frau? Warum wohl verichtest du wohl tagtäglich dein Gebet mit "Vater unser..." Ohne irgendeine Frau herabzuwürdigen, aber Gott ist das stabile männliche im Universum, das die Unendlichkeit und Kontinuität darstellt, während das Prinzip des Weiblichen die Vergangenheit und den Tod symbolisiert (Anfang und Ende). So wir wir durch unser Mutter geboren werden, so sterben wir irgendwann. Der Körper zerfällt und steht nicht mehr auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mathias Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 ,,Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts!" Offensichtlich haben die Deutschen das aber nicht nur im Sinne von Ehrfurcht gedeutet - die Folgen sind bekannt. Welche Folgen denn? Heute fürchtet die Gesellschaft alles, nur Gott nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Diese platte feminine Gottesbild entspricht nicht den Tatsachen der heiligen Schrift. Was fuer ein verquertes Frauenbild hast Du? Was kann dann fuer ein Gottesbild dabei herauskommen? Ist in deinen Augen Gott eine Frau? Warum wohl verichtest du wohl tagtäglich dein Gebet mit "Vater unser..." Ohne irgendeine Frau herabzuwürdigen, aber Gott ist das stabile männliche im Universum, das die Unendlichkeit und Kontinuität darstellt, während das Prinzip des Weiblichen die Vergangenheit und den Tod symbolisiert (Anfang und Ende). So wir wir durch unser Mutter geboren werden, so sterben wir irgendwann. Der Körper zerfällt und steht nicht mehr auf. so ein vollendeter blödsinn ist wohl selten geschrieben worden. gott ist weder männlich noch weiblich. weder ist das männlich so, wie du es sehen willst, noch das weibliche. allenfalls kann man sagen, dass gewisse männliche oder weibliche züge, die man in einer bestimmten zeit so sieht, auch im bild gottes wahrnehmbar sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Diese platte feminine Gottesbild entspricht nicht den Tatsachen der heiligen Schrift. Was fuer ein verquertes Frauenbild hast Du? Was kann dann fuer ein Gottesbild dabei herauskommen? Ist in deinen Augen Gott eine Frau? Warum wohl verichtest du wohl tagtäglich dein Gebet mit "Vater unser..." Ohne irgendeine Frau herabzuwürdigen, aber Gott ist das stabile männliche im Universum, das die Unendlichkeit und Kontinuität darstellt, während das Prinzip des Weiblichen die Vergangenheit und den Tod symbolisiert (Anfang und Ende). So wir wir durch unser Mutter geboren werden, so sterben wir irgendwann. Der Körper zerfällt und steht nicht mehr auf. so ein vollendeter blödsinn ist wohl selten geschrieben worden. gott ist weder männlich noch weiblich. weder ist das männlich so, wie du es sehen willst, noch das weibliche. allenfalls kann man sagen, dass gewisse männliche oder weibliche züge, die man in einer bestimmten zeit so sieht, auch im bild gottes wahrnehmbar sind. Das habe ich auch nicht behauptet. Es geht um die Eigenschaften Gottes und um das Prinzip des männlichen und weiblichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 dann erklär mal: was ist das prinzip des männlichen? was das des weiblichen? *neugierig* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 dann erklär mal: was ist das prinzip des männlichen? was das des weiblichen? *neugierig* morgen, jetzt geh ich schlafen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Gott ist durch und durch liebend aber auch gerecht, er repräsentiert menschlich gesehen daher das weibliche Prinzip. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 (bearbeitet) dann erklär mal: was ist das prinzip des männlichen? was das des weiblichen? *neugierig* morgen, jetzt geh ich schlafen aha, das ist also das männliche prinzip... wenn es eng wird, dann dreht er sich rum und geht schlafen (tja, ja, ins bett wollen, aber dann mehr als 20 min später noch immer online sein.... ) bearbeitet 7. Juli 2005 von Oestemer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 glaubst du nicht, dass z.b. Josef Mengele für seine Untaten bestraft wird. Wo bleibt die Gerechtigkeit für seine bestalischen Taten. Das wäre eine Verhöhnung der Opfer. Ich glaube, dass Gottes Barmherzigkeit alles übersteigen kann, was wir erwarten oder erhoffen. Ich glaube, dass Gottes Gerechtigkeit ebenfalls unser Vorstellungsvermögen übersteigen kann. Ich lege das alles, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit und das Schicksal aller armen Seelen, vertrauensvoll in Gottes Hand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fabianus Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 (bearbeitet) Zu diesem Thema ist mir eine der Signaturen von Clown99 eingefallen: "Tu sais que la mort est femme et que la terre est femme." (Homo faber) Du weißt, daß der Tod weiblich ist und daß die Erde weiblich ist. Leider läßt es sich wegen der unterschiedlichen grammatischen Genera im Deutschen nicht so gut wiedergeben. bearbeitet 7. Juli 2005 von Fabianus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Filou Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 (bearbeitet) Oh doch - wir dürfen getrost davon ausgehen, dass Teufelsdiener bei ihrem Meister sind. Es wurde von Jesus Christus die Hölle, die Verdammnis deutlich genug ausgesprochen und gelehrt. Unser Katechismus sagt eindeutig dazu in Nr. 633 (hier im Zusammenhang mit dem Glaubensbekenntnis): Die Heilige Schrift nennt den Aufenthaltsort der Toten, zu dem Christus nach dem Tod hinabgestiegen ist, „Hölle", „Scheol" oder „Hades" [Phil 2,10; Apg 2,24; Offb 1,18; Eph 4,9]. Die sich darin aufhalten, entbehren der Anschauung Gottes [Ps 6,6; 88,11-13]. Das war vor dem Kommen des Erlösers bei allen Verstorbenen der Fall, Böse oder Gerechte [Ps 89,49; 1 Sam 28,19; Ez 32,17-32] was nicht nicht besagt, daß alle in der Hölle waren vor der Erlösung. Jesus zeigt uns das im Gleichnis vom armen Lazarus, der „in den Schoß Abrahams" aufgenommen wird [Lk 16,22-26]. „Die Seelen der Gerechten, die <in Abrahams Schoß> den Heiland erwarteten, hat Christus der Herr bei seinem Abstieg in die Hölle befreit" Jesus ist nicht in die Unterwelt hinabgestiegen, um die Verdammten daraus zu befreien, und auch nicht, um die Hölle, den Ort der Verdammung, aufzuheben, sondern um die Gerechten zu befreien, die vor Christus auf der Erde gelebt hatten [ Mt 27,52-53] (Vgl. dazu auch Artikel KKK 1033). Hölle ist also realer als Erde und ebenso real wie Himmel oder Fegfeuer. Lasst uns das Wort Jesu wörtlich nehmen. Es ist wörtlich anzunehmen. Wörtlich auch die Verdammnis. Hier zu lästern WER NICHT BRAV IST WIRD GEGRILLT, kommt Gotteslästerug gleich, denn Jesus Christus war nicht Märchenerzähler. bearbeitet 8. Juli 2005 von Filou Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Filou Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 dazu schrieb Bruno-Maria Schulz u.a. dies: ..........Die Auferstehung Christi war vor 2000 Jahren, ist aber heute für Dich und mich und für jeden Sterbenden -auch Du und ich sind eines Tages Sterbende- von aktueller, lebensspendender Bedeutung; heute wie zu allen Zeiten. Christus ist auferstanden, um allen Geistern des Seins, also Menschen, himmlischen wie höllischen Heerscharen zu verdeutlichen, wer der Herr allen Seins ist. Christus ist hinabgestiegen zur Hölle um gebietend die auszulösen, die vor Passion und Auferstehung durch ihre Sündenlast nicht in den Himmel eingehen konnten, wie es allen von uns ergangen wäre ohne die Auferstehung Jesu Im Glaubensbekenntnis beten viele leider mechanisch, ohne zu verstehen, was sie sagen: Ich glaube an Gott den Allmächtigen - Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus. Ich glaube an die Auferstehung Jesu........ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Ja und? Wie lauten denn die Gebote? Doch wohl 1. liebe Gott den Herrn aus ganzer Seele, mit ganzem Herzen und mit all Deiner Kraft, 2. liebe deinen Nächsten und An diesen beiden Geboten hängt das Gesetz und die Propheten. 3. liebe dich selbst (wobei ohne 3 die ersten beiden gar nicht funktionieren können). Damit meinst du aber hoffentlich nicht jene falsche Eigenliebe, welche das Ego an die erste Stelle setzt? Sich annehmen können vor Gott gehört nämlich zu 3. Und wer die höchste Autorität Gottes ablehnt - macht der sich selbst zu Gott oder nimmt er sich nicht (als von Gott geliebt) an: Frage: Wie kann man sich selbst auf die rechte Weise lieben, wenn man sich nicht geliebt fühlt? Über die Hinterhältigkeiten zur Gewissensbildung im KKK können wir bis zum St. Nimmerleinstag streiten. Würde nicht sagen dass Gewissensbildung hinterhältig ist, sondern dass der Mensch zur Hinterhältigkeit neigt, wenn er seine Triebe, Bedürfnisse höher setzt als Gottes Gebote und Willen- und sie daher ausser Kraft zu setzen sucht. Fakt ist jedenfalls, daß gerade die AE auf die Entwicklung eines sensiblen Gewissen abzielen muss. Wenn die AE Autorität a priori in Frage stellt, führt sie den Menschen in die Irre. @1 wird die göttliche Autorität nicht aufgezwungen (wie es nach deinen Maßstäben anscheinend nötig ist), sondern "kann durch die menschliche Vernunft erkannt werden". Und warum erkennen so und so viele Menschen Gott nicht durch die Vernunft? @2 geht es nicht um die "freie Entfaltung aller Wünsche und Triebe" im Sinne wir leben mal alles aus, sondern um das besondere Bewußtsein dafür, welche Konsequenzen für einen selbst und für die Umwelt aus einer Handlung entstehen. Und wie steht es mit dem Bewußtsein der Konsequenz unserer Handlungen gegenüber der höchsten Autorität gegenüber? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Jesus zeigt uns das im Gleichnis vom armen Lazarus, der „in den Schoß Abrahams" aufgenommen wird [Lk 16,22-26]. „Die Seelen der Gerechten, die <in Abrahams Schoß> den Heiland erwarteten, hat Christus der Herr bei seinem Abstieg in die Hölle befreit" Jesus ist nicht in die Unterwelt hinabgestiegen, um die Verdammten daraus zu befreien, und auch nicht, um die Hölle, den Ort der Verdammung, aufzuheben, sondern um die Gerechten zu befreien, die vor Christus auf der Erde gelebt hatten [ Mt 27,52-53] (Vgl. dazu auch Artikel KKK 1033). Das ist falsch - Jesus ist gekommen, die Sünder zu berufen, und nicht die Gerechten. (und KKK 1033 hat damit gar nix zu tun...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 glaubst du nicht, dass z.b. Josef Mengele für seine Untaten bestraft wird. Siehe meinen Beitrag von gestern. Im Angesicht Gottes wird alles offenbar. Wenn Mengele sieht, was er getan hat, möchte ich nicht mit ihm tauschen. Wo bleibt die Gerechtigkeit für seine bestalischen Taten. Das wäre eine Verhöhnung der Opfer. Vorsicht, Thomas! Wegen meiner und Deiner Sünden ist Jesus am Kreuz gestorben! Ist es eine Verhöhnung des Herrn, wenn wir gerettet werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Filou Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Das ist falsch - Jesus ist gekommen, die Sünder zu berufen, und nicht die Gerechten. (und KKK 1033 hat damit gar nix zu tun...) Mein Lieber Thomas, du solltest das nochmal überdenken es ist Orginaltext Kirchenlehre. Es ist sehr oft so, dass vorschnell Schlussfolgerungen gezogen werden, vermeintlich im Sinne der Heiligen Schrift, aber absolut diametral dagegen gerichtet. Das ist nicht weiter schlimm, wenn man besinnung Raum gibt und nicht verstockt auf seinem Irrtum beharrt. Vergleiche ganz einfach die angegebenen KKK-Nummern und du wirst erkennen was Sache ist Im Übrgen werden Sünder seltenst berufen - Paulus und der Schächer sind bestätigen die Ausnahmen. Berufen sind zwar Aller Seelen zu Heiligkeit. Auserwählt sind jedoch Wenige. Love Filou Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Auserwählt sind jedoch Wenige. Woher weißt du das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Filou Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Sagt mal Leute - solche Frage von Christen?! Woher weiss ICH das? Nicht ICH. JEDER weiss das aus dem Munde Jesu. Jeder Christ oder der einmal die Evangelien las. An vielen Stellen wiederholte Jesus Christus immer wieder die Warnungen vor Verdammnis. Auch Paulus tat das später und alle Kirchenlehrer. WOHER WEISS ICH DAS. Oh nein! Hilfe - wo ist mein Riechfläschchen... Filou is prowd to present among others Mt 22,14 Erklärung: Das ist ein Vers aus der Bibel und diesen Vers schrieb ein cleverer, vom Geist Gottes erfüllter Evangelist (so nennt man die 4 Autoren der Evangelien) und er hieß MATTHÄUS und die 4 Autoren schrieben nicht was ihnen gerade einfiel, sondern was der Geist Gottes ihnen vorgab. Nota bene Ich bin nun Umstände-bedingt eine Weile hier weg Nota bene Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Wo bleibt die Gerechtigkeit für seine bestalischen Taten. Das wäre eine Verhöhnung der Opfer. Vorsicht, Thomas! Wegen meiner und Deiner Sünden ist Jesus am Kreuz gestorben! Ist es eine Verhöhnung des Herrn, wenn wir gerettet werden? und Jesus hat die Geschichte mit Lazarus und den Reichen auch nur für "Just for fun" erzählt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2005 Das ist falsch - Jesus ist gekommen, die Sünder zu berufen, und nicht die Gerechten. (und KKK 1033 hat damit gar nix zu tun...) .......... Im Übrgen werden Sünder seltenst berufen - Paulus und der Schächer sind bestätigen die Ausnahmen. Berufen sind zwar Aller Seelen zu Heiligkeit. Auserwählt sind jedoch Wenige. Love Filou Ach? Petrus, Thomas, Augustinus, Franziskus, ... alle als Heilige geboren, als Heilige durchs Leben gewandelt und niemals nicht Sünder gewesen? Und ich habe da keine Chance mehr, zur Heiligkeit berufen zu werden, bzw. muß mich damit abfinden, nicht zu den Auserwählten zu gehören? Eine solche Aussicht macht mir jetzt doch Angst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2005 Wo bleibt die Gerechtigkeit für seine bestalischen Taten. Das wäre eine Verhöhnung der Opfer. Vorsicht, Thomas! Wegen meiner und Deiner Sünden ist Jesus am Kreuz gestorben! Ist es eine Verhöhnung des Herrn, wenn wir gerettet werden? und Jesus hat die Geschichte mit Lazarus und den Reichen auch nur für "Just for fun" erzählt? Was hat diese Frage mit dem zu tun, was ich geschrieben habe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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