Mathias Geschrieben 6. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2005 Meint Ihr, daß man die göttliche Dreifaltigkeit auch in der Schöpfung oder in anderen Dingen erkennen kann (ähnlich wie der hl. Apostel von der Erkenntnis Gottes als solches schreibt) oder bleibt das ein Mysterium, welches ausschließlich und allein durch die Hl. Schrift und die Darlegung der Kirchenväter erkennbar und offenbar wird? Grüße Mathias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 Meint Ihr, daß man die göttliche Dreifaltigkeit auch in der Schöpfung oder in anderen Dingen erkennen kann (ähnlich wie der hl. Apostel von der Erkenntnis Gottes als solches schreibt) oder bleibt das ein Mysterium, welches ausschließlich und allein durch die Hl. Schrift und die Darlegung der Kirchenväter erkennbar und offenbar wird? Grüße Mathias Empfehle dir das Buch von den Brüdern Philberth (Priester und Physiker): "Der Dreieine". Darin führt der Autor an, dass z.B. die Dreidimensionalität Abbild der Dreifaltigkeit wäre. http://www.christiana.ch/abauserimage/td20...me=td2003-2.pdf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 7. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 7. Juli 2005 @ Mariamante Meint Ihr, daß man die göttliche Dreifaltigkeit auch in der Schöpfung oder in anderen Dingen erkennen kann (ähnlich wie der hl. Apostel von der Erkenntnis Gottes als solches schreibt) oder bleibt das ein Mysterium, welches ausschließlich und allein durch die Hl. Schrift und die Darlegung der Kirchenväter erkennbar und offenbar wird? Grüße Mathias Empfehle dir das Buch von den Brüdern Philberth (Priester und Physiker): "Der Dreieine". Darin führt der Autor an, dass z.B. die Dreidimensionalität Abbild der Dreifaltigkeit wäre. http://www.christiana.ch/abauserimage/td20...me=td2003-2.pdf Dieses Buch ist wirklich sehr empfehlenswert! Allerdings ist der Physiker-Bruder von den beiden Philberths, Bernhard Philberth, der alleinige Autor. Das tut dem Wert des Buches jedoch keinen Abbruch, denn es behandelt sowohl physikalische als auch religiöse Aspekte der Dreiheit. Gottes Segen Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mathias Geschrieben 8. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Hallo! Danke für euren Tip. Ist das Buch leicht verständlich geschrieben? In punkto Physik bin ich nämlich eine ziemliche Niete. Viele Grüße und Gottes Segen Mathias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Bei dem Versuch die Dreifaltigkeit in Anderem als dem Gebet zu erfassen oder zu erkennen, sehe ich die Gefahr, dass alles, was mit der Zahl drei zu tun hat, zu leichtfertig vorgebracht wird. Ein Beweis ist nicht möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 8. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2005 Hallo! Danke für euren Tip. Ist das Buch leicht verständlich geschrieben? In punkto Physik bin ich nämlich eine ziemliche Niete. Viele Grüße und Gottes Segen Mathias Ich habe das Buch. Die physikalischen Sachen habe ich nicht direkt verstanden, aber es gibt auch einen Teil, der ohne Formeln auskommt. Aber Matura sollte man schon haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 15. September 2005 Melden Share Geschrieben 15. September 2005 Meint Ihr, daß man die göttliche Dreifaltigkeit auch in der Schöpfung oder in anderen Dingen erkennen kann (ähnlich wie der hl. Apostel von der Erkenntnis Gottes als solches schreibt) oder bleibt das ein Mysterium, welches ausschließlich und allein durch die Hl. Schrift und die Darlegung der Kirchenväter erkennbar und offenbar wird? Grüße Mathias Ja, wie der hl. Ignatius bereits sagte: Gott in allen Dingen finden. Dies gilt insbesondere für sein vornehmstes Geschöpf: den Menschen. Der Mensch ist in seiner Personalität Abbild des lebendigen Gottes. Wir machen die Erfahrung, dass der Mensch "mehr" ist als nur ein Individuum: Er ist auch Sozialwesen. Der Mensch ist auf den anderen hin angelegt und berufen: zur Ehe und Familie, zur Hauskirche, zum Volk Gottes, als hl. Vater, als Priester oder als schlichter Gläubiger. Diese Struktur können wir auch mit sozialwissenschaftlichen Methoden nachweisen. Und wenn wir dann wieder in den Spiegel der hl. Schrift schauen und noch mal bei den Kirchenvätern schauen, können wir diese Struktur auch in unserem Gottesbild wiedererkennen: Gott ist in seiner Personalität ebenfalls Individuum und Sozialwesen. Er ist die Liebe. Das ist ein großes Geheimnis.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts