pmn Geschrieben 11. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2005 Hallo, geht es Kommunion oder um Gottesdienst/Messfeierbesuch? gruss peter PS: Und falls es nur um den Gottesdienstbesuch geht, ab wieviel Meter vom Altar wird es ungültig? Trennen Steinmauern gültig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 11. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2005 Was soll ein Gottesdienstbesuch bewirken, der mit der Motivation der Pflicht wahrgenommen wird? Wenn du etwas dazu sagt, oder eine Frage stellt, können wir gern darüber sprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Was soll ein Gottesdienstbesuch bewirken, der mit der Motivation der Pflicht wahrgenommen wird? Wenn du etwas dazu sagt, oder eine Frage stellt, können wir gern darüber sprechen. Wie das Bildchen schon ausdrückt: Ich verstehe Deine Frage nicht. Oder anders gefragt: Was für ein widergöttliches Monster ist denn Dein Pflichtbegriff? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Was soll ein Gottesdienstbesuch bewirken, der mit der Motivation der Pflicht wahrgenommen wird? Wenn du etwas dazu sagt, oder eine Frage stellt, können wir gern darüber sprechen. Wie das Bildchen schon ausdrückt: Ich verstehe Deine Frage nicht. Oder anders gefragt: Was für ein widergöttliches Monster ist denn Dein Pflichtbegriff? Na, ganz einfach, wer nur aus dem Grund zur Messe geht, weil irgendwo steht, dass er hingehen muß, der kann ebenso gut zuhause bleiben. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Hallo soames, das erste Gebot heißt, du sollst den Herrn deinen Gott lieben. Und zwar nicht nur ein wenig und auch nicht pflichtbewußt, sondern aus ganzem Herzen. Ohne irgend etwas zurückzuhalten. Unter dieser Prämisse kann der Besuch des Gottesdienstes keine Pflicht sein, sondern ein unbedingtes Wollen. Wenn dann von Sonntagspflicht gesprochen wird, dann verstehe ich nicht, was das soll. Genau so könnte man das auf eine Ehe übertragen. Wenn sie zur Pflichterfüllung wird, was ist dann noch von ihr übrig? Eine leere Hülle ohne Inhalt! Jetzt könnte man weiterdenken und sagen, dass sowohl eine Ehe als auch der Gottesdienstbesuch für eine begrenzte Zeit zur Pflicht wird um Halt zu geben für turbulente Zeiten. Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Aber das ist nur ein Hilfskonstrukt, das schnellstmöglich überwunden werden sollte. Herzliche Grüße Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Wenn dann von Sonntagspflicht gesprochen wird, dann verstehe ich nicht, was das soll. Das geht mir anders. Mir sagt die Sonntagspflicht, daß es Gott nicht egal ist, ob ich Ihm nahe bin. Es hatte bestimmt auch keine große Lust dazu, sich ans Kreuz nageln zu lassen. Ja, man kann sich auch schon mal aus Pflichtgefühl in den Hintern treten, obwohl man lieber ne Stunde länger schlafen würde. Das finde ich gar nicht schlimm. Umsonst ist das noch nie gewesen - einmal angekommen, ist der Herr da. Was will man mehr. bearbeitet 12. Juli 2005 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Ich halte den Begriff "Pflicht" oder ein "sich verpflichtet fühlen" nicht unbedingt für etwas Negatives. Es läuft nicht immer auf große Begeisterung hinaus, wenn ich zum Beispiel manchmal überlege, wer in einem bestimmten Gottesdienst predigt und/oder wer die Orgel spielt, dann hilft der Gedanke, dass ich mich verpflichtet fühle, weil (menschlich gesagt) Gott erwartet, dass ich komme. Und ich vertraue darauf, dass Gott mich versteht. Das Leben ist eben nicht immer nur große Begeisterung oder ich lasse es (wenn ich nicht gezwungen bin), sondern manchmal auch ein Kompromiss sozusagen mit sich selbst. Das gilt meiner (langen) Erfahrung nach in allen Lebensbereichen, auch im religösen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Vielleicht bringt es uns weiter, darüber nachzudenken, an was der Sonntag erinnert. Es ist der letzte Schöpfungstag, an dem Gott ausruhte: Dank für die Schöpfung, für die Welt, in der wir leben. Es ist der Tag, an dem Jesus von der Toten auferstand. Es ist der erste Tag der neuen Woche. Ich beende eine alte Woche und beginne eine neue. Ich stelle mich in die Zeit, in die Schöpfung und sehe mich als Teil der Kirche. Ich gehe davon aus, dass Gott die Menschen nicht zwingt, gläubig zu sein, noch, ihre "Pflicht" zu tun. Gut.... Millionen von Menschen haben keinen Kontakt mehr zur Kirche. Dennoch zeigt sich daneben der Trend, dass viele Menschen, vor allem Erwachsene, Wege zu ihm suchen. Und das ist für mich ein Zeichen, dass weder die Kirche noch Gott tot sind. Dieses Jahr sind wir übrigens zu dritt bei Ora-et-Labora... letztes Jahr war ich allein. Ein Anfang....? bearbeitet 12. Juli 2005 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Es ist der letzte Schöpfungstag, an dem Gott ausruhte: Dank für die Schöpfung, für die Welt, in der wir leben. kleine verbesserung: der tag, an dem gott ruhte, ist der sabbat, also der samstag! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Hallo soames, das erste Gebot heißt, du sollst den Herrn deinen Gott lieben. Und zwar nicht nur ein wenig und auch nicht pflichtbewußt, sondern aus ganzem Herzen. Ohne irgend etwas zurückzuhalten. Unter dieser Prämisse kann der Besuch des Gottesdienstes keine Pflicht sein, sondern ein unbedingtes Wollen. Wenn dann von Sonntagspflicht gesprochen wird, dann verstehe ich nicht, was das soll. Genau so könnte man das auf eine Ehe übertragen. Wenn sie zur Pflichterfüllung wird, was ist dann noch von ihr übrig? Eine leere Hülle ohne Inhalt! Jetzt könnte man weiterdenken und sagen, dass sowohl eine Ehe als auch der Gottesdienstbesuch für eine begrenzte Zeit zur Pflicht wird um Halt zu geben für turbulente Zeiten. Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Aber das ist nur ein Hilfskonstrukt, das schnellstmöglich überwunden werden sollte. Herzliche Grüße Martin Hallo Martin, ich lese gerade das Buch "Der Geist der Liturgie" vom heiligen Vater. Er schreibt darin:"Ihn essen, heisst ihn anzubeten". Daraus folgt, wer Gott von ganzen Herzen liebt, der wird ihn auch anbeten wollen und das geschieht durch den Besuch der heiligen Messe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Es ist der letzte Schöpfungstag, an dem Gott ausruhte: Dank für die Schöpfung, für die Welt, in der wir leben. kleine verbesserung: der tag, an dem gott ruhte, ist der sabbat, also der samstag! Hast du auch wieder Recht.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Ich gehe davon aus, dass Gott die Menschen nicht zwingt, gläubig zu sein, noch, ihre "Pflicht" zu tun. Gut.... Millionen von Menschen haben keinen Kontakt mehr zur Kirche. Richtig, er zwingt sie auch nicht, bei ihm in Ewigkeiten zu verbringen. Wenn manche lieber das Dunkel vorziehen. Naja, wer nicht will, der hat schon. Dennoch zeigt sich daneben der Trend, dass viele Menschen, vor allem Erwachsene, Wege zu ihm suchen. Nicht alle Wege führen zu IHM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Ich gehe davon aus, dass Gott die Menschen nicht zwingt, gläubig zu sein, noch, ihre "Pflicht" zu tun. Gut.... Millionen von Menschen haben keinen Kontakt mehr zur Kirche. Richtig, er zwingt sie auch nicht, bei ihm in Ewigkeiten zu verbringen. Wenn manche lieber das Dunkel vorziehen. Naja, wer nicht will, der hat schon. Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Dennoch zeigt sich daneben der Trend, dass viele Menschen, vor allem Erwachsene, Wege zu ihm suchen. Nicht alle Wege führen zu IHM Aber nicht wir legen die Wege an, sondern Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Dennoch zeigt sich daneben der Trend, dass viele Menschen, vor allem Erwachsene, Wege zu ihm suchen. Nicht alle Wege führen zu IHM Aber wer sucht, der wird auch finden und wer bittet, dem wird gegeben werden. Darauf dürfen wir immer hoffen und es ist uns auch zugesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund geflogen. bearbeitet 12. Juli 2005 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Seht, wie sie sich lieben... bearbeitet 12. Juli 2005 von OneAndOnlySon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Seht, wie sie sich lieben... und das nach zweitausendjahren Christentum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Hallo soames, das erste Gebot heißt, du sollst den Herrn deinen Gott lieben. Und zwar nicht nur ein wenig und auch nicht pflichtbewußt, sondern aus ganzem Herzen. Ohne irgend etwas zurückzuhalten. Unter dieser Prämisse kann der Besuch des Gottesdienstes keine Pflicht sein, sondern ein unbedingtes Wollen. Wenn dann von Sonntagspflicht gesprochen wird, dann verstehe ich nicht, was das soll. Genau so könnte man das auf eine Ehe übertragen. Wenn sie zur Pflichterfüllung wird, was ist dann noch von ihr übrig? Eine leere Hülle ohne Inhalt! Jetzt könnte man weiterdenken und sagen, dass sowohl eine Ehe als auch der Gottesdienstbesuch für eine begrenzte Zeit zur Pflicht wird um Halt zu geben für turbulente Zeiten. Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Aber das ist nur ein Hilfskonstrukt, das schnellstmöglich überwunden werden sollte. Herzliche Grüße Martin Selbstverständlich ist es eine Hilfe - aber ganz im Gegensatz zu Deinen Worten eine unverzichtbare Hilfe, solange bzw. in Zeiten, in denen man es nicht als Bedürfnis empfindet. Warum schreibst Du, daß Du es nicht verstehst, wenn Du es dann selbst erklärst? Wo Pflicht und Bedürfnis zusammenfallen, da entsteht eine "schöne Seele" - doch daß man die Pflicht nicht in erster Linie als solche ansieht, läßt sie nicht verschwinden. Pflicht ist etwas, was getan werden muß - ob man es tun möchte oder nicht. Jedoch erfordert sie nur dann den inneren Selbstzwang, wenn man nicht will (was Du wahrscheinlich meinst, was aber trotzdem unverzichtbar ist). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Liebe Katta, das solltest Du doch schon gemerkt haben, bei tomlo u.a darf das Christentum nur aus Kampf und Furcht vor der Strafe Gottes und Höllenangst bestehen. Wenn Du Dich einmal in das Bewußtsein der Liebe Gottes und der Erlöstheit "kuschelst", bist Du schon mitten auf der schiefen Ebene an deren Ende der Leibhaftige mit dem Bratspieß lauert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Liebe Katta, das solltest Du doch schon gemerkt haben, bei tomlo u.a darf das Christentum nur aus Kampf und Furcht vor der Strafe Gottes und Höllenangst bestehen. Wenn Du Dich einmal in das Bewußtsein der Liebe Gottes und der Erlöstheit "kuschelst", bist Du schon mitten auf der schiefen Ebene an deren Ende der Leibhaftige mit dem Bratspieß lauert. Schaut, wie geistreich er mal wieder ist. Und das nach 37 Jahren 68er-Bewegung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 Und das unterscheidet Gott von den Menschen: Dass er dennoch da ist und die Menschen andere Menschen aufgeben. Wenn Gott mich damals, als ich ihn hasste, aufgegeben hätte, wäre ich ihm heute nicht in so tiefer Liebe verbunden. Das lag daran, dass er noch Hoffnung bei dir sah, schliesslich ist ER allwissend. Gekämpft wird bis zum Schluss. Aber das ist sein Kampf. Und für mich ist er der gute Hirte. Nicht der Tiertransporter. Ach komm, um sein Heil muss man sich noch immer bemühen. Die gebratenen Täubchen sind schliesslich noch nicht in den Mund gefallen Ach, rutsch mir doch den Buckel runter. Liebe Katta, das solltest Du doch schon gemerkt haben, bei tomlo u.a darf das Christentum nur aus Kampf und Furcht vor der Strafe Gottes und Höllenangst bestehen. Wenn Du Dich einmal in das Bewußtsein der Liebe Gottes und der Erlöstheit "kuschelst", bist Du schon mitten auf der schiefen Ebene an deren Ende der Leibhaftige mit dem Bratspieß lauert. Schaut, wie geistreich er mal wieder ist. Und das nach 37 Jahren 68er-Bewegung. Das schöne ist, dass Du der warst, der am lautesten gegen persönliche Anwürfe und nach guten Manieren im katholischen Bereich geschrien hat. Die Menschen möchten immer das was sie selbst nicht haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 12. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Dann schau Dir mal Dein Posting an. bearbeitet 12. Juli 2005 von soames Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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