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Anderl von Rinn


wolfgang E.

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Und wenn jemand eine Ritualmordlegende für vetretbar hält, weiß ich wenigstens, wes Geistes Kind er ist und was ich von seinen sonstigen Beiträgen zu halten habe.
Wie man manchmal auch in offiziellen Zeitungsorganen lesen kann, gibt es prinzipiell Ritualmorde z.B. von Satanisten.

 

Wer jegliche Ritualmorde und die Möglichkeit dazu leugnet, bezeugt auch ein einseitiges Bild der Realität- weil nicht sein kann was nicht sein darf.

 

Mit der Aussage (und dem nachfolgenden Kommentar) ist ein weiterer Aspekt aufgetaucht: Das Kolportieren und Zemetieren von Vorurteilen.

 

So einfach ist die Wirklichkeit nicht gestrickt, dass man auf Grund eines Irrtums oder einer Aussge sogleich ein Pauschalurteil über einen Menschen und seine "sonstigen Beiträge" abgeben kann.

 

Das Recht in einer Sache zu irren oder etwas falsch zu sehen (aber bei anderen Beiträgen eine durchaus korrekte Sicht zu haben) sollte man nicht nur sich selbst zugestehen

Lieber Mariamante,

 

es enttäuschst mich, dass Du in dieser Sache die Partei der Antijudaisten ergreifst.

 

Ich halte das schon für eune recht prinzipielle Frage, die Rückschlüsse auf das Welt- und Menschenbild des Schreibers zuläßt.

Wo ergreift er diese Partei? Daß es Ritualmorde als solche gibt, ist wohl bekannt. Wir hatten vor einigen Jahren einen in der Nähe, begangen durch Schüler an einem 15jährigen Mitschüler. Irgendwelche Rückschlüsse außer dem einen, daß sich da jemand nicht der Realität verweigert, kannst Du daraus nicht ziehen.

Hast Du Dich umtaufen lassen? Heißt Du jetzt Mariamante?

Wie kommst Du darauf? Oder ist der grandiose Wolfgang E. jetzt schon schlauer als die Thüringer Polizei?

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Anzumerken wäre jedenfalls, daß es zwischen dem historischen, religiös begründeten Antijudaismus ("Christusmörder") sie heute noch auszuüben. Grüße, KAM.

Das ist sachlich total falsch!

 

Den"Christusmord"entstand aus der Theologie der Gnostiker des 2ten Jahrhunderts,ist also"HOCHGRADIG" Häretisch!(siehe Marcion)

Und Hochgradig interessant ist das im 19ten Jahrhundert ,Marcion durch die werke Adolf von Harnack quasi seine theologische wiedergeburt erfuhr.

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Franciscus non papa

kam,

 

ich denke schon, dass der christliche anti-judaismus den antisemitismus zumindest begünstigt hat. und deshalb sollte man in diesem sensiblen bereich sehr sehr vorsichtig sein.

 

recht hast du damit, dass es keinen nachvollziehbaren grund gibt, einen heiligen oder seligen zu verehren, der wahrscheinlich gar nicht gelebt hat und dem als einziges verdienst der vermeintliche martyrertod als kind zugeschrieben wurde.

 

im gegenteil, wer heute noch an diesen obskuren feiern teilnimmt, der hat eine begründung zu liefern, warum er das tut.

 

es ist gegen die anweisung des ortsbischofs, also als katholik ungehorsam. und es ist offensichtlich eine handlung auch gegen die wahrhaftigkeit.

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noch eine frage was bin ich und meinesgleichen

diese frage zu beantworten, verbietet mir die höflichkeit. :)

Eine Bemerkung, die Deiner selbsterfundenen Höflichkeit Hohn spricht. :lol:

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Franciscus non papa
noch eine frage was bin ich und meinesgleichen

diese frage zu beantworten, verbietet mir die höflichkeit. :)

Eine Bemerkung, die Deiner selbsterfundenen Höflichkeit Hohn spricht. :)

och mein grundguter..... :lol:

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Lieber Mariamante,

 

es enttäuschst mich, dass Du in dieser Sache die Partei der Antijudaisten ergreifst.

Wenn ich die prinzipielle Möglichkeit von Ritualmorden angesprochen habe, ergreife ich keine Partei.
Ich halte das schon für eine recht prinzipielle Frage, die Rückschlüsse auf das Welt- und Menschenbild des Schreibers zuläßt.
Wie gesagt- man soll mit Vourteilen, Pauschalierungen vorsichtig sein. Dir wäre es sicher auch nicht recht, wenn man dich auf Grund gewisser dissidenter Tendenzen für "nicht katholisch" oder gar "nicht christlich erklärt. bearbeitet von Mariamante
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Anzumerken wäre jedenfalls, daß es zwischen dem historischen, religiös begründeten Antijudaismus ("Christusmörder") sie heute noch auszuüben. Grüße, KAM.

Das ist sachlich total falsch!

 

Den"Christusmord"entstand aus der Theologie der Gnostiker des 2ten Jahrhunderts,ist also"HOCHGRADIG" Häretisch!(siehe Marcion)

Und Hochgradig interessant ist das im 19ten Jahrhundert ,Marcion durch die werke Adolf von Harnack quasi seine theologische wiedergeburt erfuhr.

Ich habe gesagt: religiös begründet, nicht: christlich begründet. Grüße, KAM.

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ich denke schon, dass der christliche anti-judaismus den antisemitismus zumindest begünstigt hat.

"Begünstigt": das ist nicht exakt, denn die Leute, die im Mittelalter an Judenpogromen teilnahmen, wußten ja nicht, was später kommen würde. Richtig ist, daß die gewissermaßen traditionelle und auch auffallende Außenseiterrolle, die Juden in der europäischen Gesellschaft einnahmen, eine (nur eine) Voraussetzung für die späteren antisemitischen Verfolgungen war. Besonders tragisch, daß diese dann unter Berufung auf Wissenschaft und Fortschritt legitimiert wurden und nach der erreichten bürgerlichen Emanzipation der Juden diese dann im Ergebnis einer viel furchtbareren Verfolgung ausgesetzt waren, als je im Mittelalter. Gesetz schützt nicht vor Atavismus. Grüße, KAM.

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Was soll denn das Geschwätz.

 

Du hast behauptet, dass

 

es zwischen dem historischen, religiös begründeten Antijudaismus ("Christusmörder") und dem modernen Antisemitismus, der im 19. Jahrhundert entstand, keine kausale Verbindung gibt.

 

und das ist schlicht dummes Zeug. Da kannst Du jetzt Wortklauben soviel Du willst.

 

Du wirst ja nicht im Ernst behaupten, dass man eine gesellschaftlich klar umgrenzte Gruppe wie die Juden 2000 Jahre lang als Christusmörder diskriminieren kann, ohne dass das schlimme Auswirkungen auf das Bild dieser Gruppe in der restlichen Gesellschaft hat. Weltverschwörungstheorien oder Ritualmordtheorien brauchen als Ausfluss davon niht zu wundern. Selbstverständlich ist das Bild, das in der Gesellschaft von den Juden gezeichnet wurde, ursächlich für den Antisemitismus verantwortlich. Dass es zusätzlich noch andere Faktoren gab, die das Ganze beeiflusst haben, ist sicher auch wahr, Politik ist nie nur eindimensional.

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Was soll denn das Geschwätz.

 

Du hast behauptet, dass

 

es zwischen dem historischen, religiös begründeten Antijudaismus ("Christusmörder") und dem modernen Antisemitismus, der im 19. Jahrhundert entstand, keine kausale Verbindung gibt.

 

und das ist schlicht dummes Zeug. Da kannst Du jetzt Wortklauben soviel Du willst.

 

Du wirst ja nicht im Ernst behaupten, dass man eine gesellschaftlich klar umgrenzte Gruppe wie die Juden 2000 Jahre lang als Christusmörder diskriminieren kann, ohne dass das schlimme Auswirkungen auf das Bild dieser Gruppe in der restlichen Gesellschaft hat. Weltverschwörungstheorien oder Ritualmordtheorien brauchen als Ausfluss davon niht zu wundern. Selbstverständlich ist das Bild, das in der Gesellschaft von den Juden gezeichnet wurde, ursächlich für den Antisemitismus verantwortlich. Dass es zusätzlich noch andere Faktoren gab, die das Ganze beeiflusst haben, ist sicher auch wahr, Politik ist nie nur eindimensional.

Dazu kommt, dass auf Grund des kirchlichen Einflusses, die Juden als Gottesmörder praktisch von allen bürgerlichen Berufen ausgeschlossen waren. Auf Grund des kanonischen Zinsverbotes blieb Ihnen das Gewerbe des Geldverleihens.

 

Dass man damit seine ohnedies geringe Beliebtheit nicht wirklich steigert, liegt auf der Hand.

 

Und wenn für die Christen die Schuldenlast drückend wurde, dann konnte man ja einfach einen Ritualmord erfinden und darauf hin ein Pogrom veranstalten und flugs war man seine Schulden los.

 

Wenn man Profundes zum Antisemitismus lesen will:

Dietrich Schwanitz: Das Shylock-Syndrom oder die Dramaturgie der Barbarei. Eichborn, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-8218-0970-1

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Ich verstehe auch gar nicht, wo das Problem ist, sich dieser moralischen Verantwortung zu stellen. Johannes XXIII hat es getan, indem er die Worte der Karfreitagsfürbitten geändert hat, und die Bischöfe, die das unselige Treiben um Anderl von Rinn verboten haben, haben das auch getan. Warum kann das dann ein Normalkatholik nicht tun. (Pardon, ich korrigiere: Normalkatholiken können das ja :lol:)

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Was soll denn das Geschwätz.

 

Du hast behauptet, dass

 

es zwischen dem historischen, religiös begründeten Antijudaismus ("Christusmörder") und dem modernen Antisemitismus, der im 19. Jahrhundert entstand, keine kausale Verbindung gibt.

 

und das ist schlicht dummes Zeug. Da kannst Du jetzt Wortklauben soviel Du willst.

 

Du wirst ja nicht im Ernst behaupten, dass man eine gesellschaftlich klar umgrenzte Gruppe wie die Juden 2000 Jahre lang als Christusmörder diskriminieren kann, ohne dass das schlimme Auswirkungen auf das Bild dieser Gruppe in der restlichen Gesellschaft hat. Weltverschwörungstheorien oder Ritualmordtheorien brauchen als Ausfluss davon niht zu wundern. Selbstverständlich ist das Bild, das in der Gesellschaft von den Juden gezeichnet wurde, ursächlich für den Antisemitismus verantwortlich. Dass es zusätzlich noch andere Faktoren gab, die das Ganze beeiflusst haben, ist sicher auch wahr, Politik ist nie nur eindimensional.

Dann ist wahrscheinlich der Antijudaismus auch am Rassismus allgemein schuld. Schuld am Rassismus gegenüber den Afrikanern ist die Heiligenverehrung des Hl. Maurus etc. Sehr sinnvoll. Zumal sich die "wissenschaftlichen" Rassekundler, Eugeniker etc. ausdrücklich von der Kirche distanzierten.

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Dann ist wahrscheinlich der Antijudaismus auch am Rassismus allgemein schuld. Schuld am Rassismus gegenüber den Afrikanern ist die Heiligenverehrung des Hl. Maurus etc. Sehr sinnvoll. Zumal sich die "wissenschaftlichen" Rassekundler, Eugeniker etc. ausdrücklich von der Kirche distanzierten.

Sicher nicht, aber das - falsche - Verständnis vom Judentum als Rasse entstand aus der Ausgrenzung der Juden: Weil die Juden getrennt vom übrigen Volk lebten (leben mussten), wurden sie als Fremdkörper wahrgenommen. Dies übrigens nicht nur in katholischen Gebieten.

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Dann ist wahrscheinlich der Antijudaismus auch am Rassismus allgemein schuld.

Wie man solchen Unsinn aus meinen klar formulierten Worten herleiten kann kann, bleibt Dein Geheimnis.

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to jouaux:

 

Mein Thema: Unterschied zwischen Fundamentalisten und sog. modernen Christen ist von jouaux geschlossen worden, weil er mir unterstellt, ich hätte den Faschismus-Vorwurf gebracht ....

 

Bitte zeige mir die Stelle. Das kann nämlich nicht sein, weil ich das Wort: Faschismus definitiv nie verwende!!! Ich habe auch meine Gründe dafür.

 

Ich habe nur darum gebeten - und das ist m. E. eine anspruchsvolle Frage, wie die 40 Zitate des NT, die ich angeführt habe, mit dem Anspruch einer freiheitlichen Demokratie mit Menschenrechten in Einklang zu bringen sind.

 

Ich möchte niemanden beleidigen, der schon 20.000 Beiträge und mehr geschrieben hat, aber die Qualität der Beiträge ist m. E. auch wichtig. Es ist schon lustig, mal ein paar polemische Anmerkungen zu machen, auch interessanter zu lesen, aber irgendwann sollte auch mal wieder ernsthaft eine Frage beantwortet werden, auch wenn das nur als 1 (!) Beitrag zählt.

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Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit heute:

 

Jeder vierte Deutsche ausländerfeindlich eingestellt

 

In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten Deutschlands eingeholt. Das hat eine Studie der Universität Leipzig ergeben. Jeder vierte Deutsche äußerte sich danach ausländerfeindlich. Viele Befragte gaben an, die Bundesrepublik sei "überfremdet".

 

Leipzig - Der Untersuchung der Universität Leipzig zufolge stimmen 38 Prozent der Bevölkerung der Aussage zu: "Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet". Jeder vierte bejahte den Satz: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige, starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert."

 

Die Wissenschaftler fanden zudem heraus, dass vielen rechtsextremen Aussagen mehr Westdeutsche als Ostdeutsche beipflichteten. So hätten 16 Prozent der Befragten im Westen der Aussage "ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann ansehen" zugestimmt. Dies sahen nur sechs Prozent der Befragten im Osten Deutschlands so.

 

Gerade antisemitische Positionen sind der Studie nach im Westen stärker verbreitet: Den Satz "auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß" bestätigten dort 21 Prozent, im Osten waren es nur zwölf Prozent. "In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten eingeholt", konstatierten die den Autoren der Studie.

 

Als Hauptursache für diese "alarmierende Entwicklung" nannte Elmar Brähler, Leiter der Studie, die hohen Zustimmungswerte bei so genannten Modernisierungsverlierern. Die Wirtschaftskrise und der Umbau des Sozialstaates seien nun auch in bildungsnahen Schichten zu spüren, erklärte der Leipziger Psychologie-Professor. Der Mittelstand sei von sozialer Deklassierung bedroht, wie sie bisher in dieser Breite nur Angehörigen bildungsferner Schichten drohte. "Rechtsextremismus und Antisemitismus scheinen stabile Einstellungsmuster zu sein, die bei sozialen Krisen aus der Latenz treten", fügte der an der Studie beteiligter Psychologe Oliver Decker hinzu.

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,365083,00.html

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Zudem wird von konservativer Seite immer wieder offen kritisiert, dass in der Karfreitagsliturgie die Fürbitte "Lasset uns beten für die treulosen Juden" gestrichen wurde.

 

Immerhin war es ein konservativer Papst, der das perfidis einfach weggelassen hat - aus gutem Grund denn so oder so war es absoluter Unfug.

 

zu 3 ich halte das Anderl von Rinn für einen Seligen der Katholischen Kirche

durch die Bulle "Beatus Andreas" von Benedikt XIV im Jahre 1755 da kann herr bischof stecher sagen was immer er will

Und wenn Papst Benedikt XVI morgen eine Bulle "Beati Septem Nani" herausgibt, verehrst du dann die Sieben Zwerge ebenfalls als Selige?

 

Die Anderlstory ist frei erfunden, da kann der Papst Bullen herausgeben bis alle Wälder abgeholzt sind, das ändert nichts daran, dass er eine Märchenfigur selig gesprochen hat, er wurde offensichtlich selbst ins Bockshorn gejagt!

 

Bezeichnend ist, dass es Leute gibt, die lieber Märchenfiguren verehren als sich reale Heilige zum Vorbild zu nehmen, von denne es ja sehr gute in großer Zahl gibt!

 

Werner

Och du...sowas gibts öfter. Als ich unlängst im Mainzer Dom zu einer Wochentagsmesse erschien, wurde ein Fest dreier Bischöfe aus dem diözesanen Eigenkalender gefeiert. Einer von ihnen war der Hl. Creszenz. Er war angeblich der erste Bischof von Mainz, in Wirklichkeit ist er aber eine Fälschung, wie auch die ganze Bischofsliste bis zu Bischof Marinus. Man hatte sie erfunden, um gegenüber Köln und Trier in gleicher Weise legitimiert zu sein. Als das alte Missale Moguntinum noch benutzt wurde hatte er sogar ein eigenes Fest, jetzt teilt er sich den Tag unter anderem mit dem Hl. Aureus und einem weiteren Bischof (dessen Name mir gerade nicht präsent ist). Offenbar wollte man damit die Chance erhöhen, wenigstens eine real existierende Persönlichkeit an diesem Tag zu ehren :ph34r:

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...

 

 

 

hallo lime,

 

 

 

Du hast diesen Thread wieder "aufgewärmt".

 

 

 

deshalb für Dich

 

hier ein kleines Gedicht,

 

geschrieben von Wilhelm Busch.

 

 

 

"Wenn über deine dumme Sache

 

mal endlich Gras gewachsen ist,

 

kommt sicher ein Kamel daher,

 

das alles wieder runterfrißt."

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Franciscus non papa

du gibst aber auch nicht auf. am besten wäre es, wenn dieser thread in der versenkung verschwinden würde, genau wie diese unsägliche wallfahrt.

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die wahlfahrt findet jedes Jahr am Sonntag nach dem 12. juli statt, seit dem "verbot" durch Bischof Stecher ist sie besser besucht als sie jemals war

 

Werbung für kirchlich verbotene Veranstaltungen sind im katholischen Bereich nicht erwünscht - Werner -

bearbeitet von Werner001
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bitte das Geplänkel zu unterlassen, weiteres wird ebenfalls ohne Ankündigung gelöscht. - Werner -

bearbeitet von Werner001
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die wahlfahrt findet jedes Jahr am Sonntag nach dem 12. juli statt, seit dem "verbot" durch Bischof Stecher ist sie besser besucht als sie jemals war

 

Werbung für kirchlich verbotene Veranstaltungen sind im katholischen Bereich nicht erwünscht - Werner -

nehme ich gerne zur kentnis man kann auch gern das ganze posting löschen:-)

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