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in kindlicher Anhänglichkeit...


Flo77

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Unbotmäßigkeit als Tugend?

Ein wahrhaft schönes Wort, das die Welt noch in Befehlende und Gehorchende einteilt.

 

Vor allem läßt das Wort im Zusammenhang mit Kindern auf ein wahrhaft erstrebenswertes Erziehungsbild schliessen.

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Solang du dir keinen von der Palme wedelst - hier in den GG 

so eine Äußerung von mir und die Gabriele oder Monika hätten mich wieder verwarnt und der liebe Martin hätte mich wieder an den Pranger gestellt.

So ist es, so muß ich es lieben :):lol::)

Selber Mimose zu anderen Kaktus. :)

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@ wolfgang E.

 

Unbotmäßigkeit als Tugend?

Ein wahrhaft schönes Wort, das die Welt noch in Befehlende und Gehorchende einteilt.

Welch wirre Gedanken verleiten Dich zu diesem Schluß?

 

Vor allem läßt das Wort im Zusammenhang mit Kindern auf ein wahrhaft erstrebenswertes Erziehungsbild schliessen.

Bei der Erziehung wird die Wahrheit in Liebe getan! :lol:

 

GsJC

Raphael

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@ wolfgang E.

 

Unbotmäßigkeit als Tugend?

Ein wahrhaft schönes Wort, das die Welt noch in Befehlende und Gehorchende einteilt.

Welch wirre Gedanken verleiten Dich zu diesem Schluß?

 

Vor allem läßt das Wort im Zusammenhang mit Kindern auf ein wahrhaft erstrebenswertes Erziehungsbild schliessen.

Bei der Erziehung wird die Wahrheit in Liebe getan! :lol:

 

GsJC

Raphael

Genau das!!!!

 

Es ist nämlich der einzige Weg Kinder ins Leben zu begleiten. Das werden dann mündige Menschen und nicht botmäßige Befehlsempfänger.

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@ wolfgang E.

 

......... Das werden dann mündige Menschen und nicht botmäßige Befehlsempfänger.

Und deswegen reißt Du Kinder nicht zurück, wenn sie - im übertragenen Sinne - ohne auf den Verkehr zu achten über eine vielbefahrene Straße laufen wollen? :lol:

 

GsJC

Raphael

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@ wolfgang E.

 

......... Das werden dann mündige Menschen und nicht botmäßige Befehlsempfänger.

Und deswegen reißt Du Kinder nicht zurück, wenn sie - im übertragenen Sinne - ohne auf den Verkehr zu achten über eine vielbefahrene Straße laufen wollen? :)

 

GsJC

Raphael

Ein wahrhaft "kühner" Gedankensprung. :lol:

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@ wolfgang E.

 

@ wolfgang E.

 

......... Das werden dann mündige Menschen und nicht botmäßige Befehlsempfänger.

Und deswegen reißt Du Kinder nicht zurück, wenn sie - im übertragenen Sinne - ohne auf den Verkehr zu achten über eine vielbefahrene Straße laufen wollen? :)

 

GsJC

Raphael

Ein wahrhaft "kühner" Gedankensprung. :lol:

Die Anweisung des Papstes hinsichtlich des Ausstiegs aus der Schwangerenkonfliktberatung darf man getrost als eine Weisung betrachten, welche die "Amtskirche" und die Laien (!) in Deutschland vor einer "vielbefahrenen Straße" warnt, auf der schon viele ungeborene Kinder umgekommen - genauer: gemeuchelt worden - sind.

 

GsJC

Raphael

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Es ging auch nicht um die Schwangerenkonfliktberatung im Allgemeinen, sondern um die mit der Ausstellung eines Beratungsscheines verbundene Beteiligung der Kirche an der Massentötung von ungeborenen Kindern im Mutterleib.

Dass ich diese Form meinte, wurde in meinem Posting deutlich, oder?

 

Wenn der Papst die Bischöfe in Wahrnehmung seines Hirtenamtes anweist, bei der Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland keine Beratungscheine mehr auszustellen, gilt diese Weisung nur für die "Amtskirche" aber nicht für die Laien?  :)

Ich finde das päpstliche Schreiben nicht ganz eindeutig. Einerseits heißt es:

Gleichzeitig habe ich Euch um der Klarheit unseres Zeugnisses für die Unantastbarkeit jedes menschlichen Lebens willen eingeladen, in den kirchlichen oder der Kirche zugeordneten Beratungsstellen keine Bescheinigung mehr ausstellen zu lassen, die nach dem Gesetz die notwendige Voraussetzung für die straffreie Durchführung der Abtreibung darstellt.

Dies bezieht sich eigentlich nur auf die von der Kirche selbst betriebenen Beratungsstellen, nicht aber um solche, in denen Katholiken mitwirken, ohne dass eine kirchliche Trägerschaft besteht.

 

Der Beratungsschein wirkt wie die "Genehmigung" zur Tötung eines ungeborenen Kindes. :lol: 

Die Tatsache, dass du "Genehmigung" in Anführungszeichen schreibst, zeigt ja schon, dass das nicht ganz eindeutig ist und interpretierbar bleibt. Das führt aber vom Kernthema "Gehorsam" und FdK/ZdK weg.

 

Woher nimmst Du diese Erkenntnis?

 

GsJC

Raphael

Einerseits, siehe oben. Auf der anderen Seite habe ich im Text folgendes gefunden:

Der unbedingte Einsatz für jedes ungeborene Leben, dem sich die Kirche von Anfang an verpflichtet weiß, läßt keine Zweideutigkeiten
oder Kompromisse zu. Hier muß die Kirche in Wort und Tat immer und überall mit ein und derselben Sprache sprechen.

Hier sehe ich noch am ehesten eine Forerung an alle Katholiken. Ich verweise aber gern noch einmal auf meinen Zusatz: "wenn ich mich richtig erinnere".

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@ OneAndOnlySon

 

Es ging auch nicht um die Schwangerenkonfliktberatung im Allgemeinen, sondern um die mit der Ausstellung eines Beratungsscheines verbundene Beteiligung der Kirche an der Massentötung von ungeborenen Kindern im Mutterleib.

Dass ich diese Form meinte, wurde in meinem Posting deutlich, oder?

 

Wenn der Papst die Bischöfe in Wahrnehmung seines Hirtenamtes anweist, bei der Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland keine Beratungscheine mehr auszustellen, gilt diese Weisung nur für die "Amtskirche" aber nicht für die Laien?  :)

Ich finde das päpstliche Schreiben nicht ganz eindeutig. Einerseits heißt es:

Gleichzeitig habe ich Euch um der Klarheit unseres Zeugnisses für die Unantastbarkeit jedes menschlichen Lebens willen eingeladen, in den kirchlichen oder der Kirche zugeordneten Beratungsstellen keine Bescheinigung mehr ausstellen zu lassen, die nach dem Gesetz die notwendige Voraussetzung für die straffreie Durchführung der Abtreibung darstellt.

Dies bezieht sich eigentlich nur auf die von der Kirche selbst betriebenen Beratungsstellen, nicht aber um solche, in denen Katholiken mitwirken, ohne dass eine kirchliche Trägerschaft besteht.

 

Der Beratungsschein wirkt wie die "Genehmigung" zur Tötung eines ungeborenen Kindes. :lol: 

Die Tatsache, dass du "Genehmigung" in Anführungszeichen schreibst, zeigt ja schon, dass das nicht ganz eindeutig ist und interpretierbar bleibt. Das führt aber vom Kernthema "Gehorsam" und FdK/ZdK weg.

 

Woher nimmst Du diese Erkenntnis?

 

GsJC

Raphael

Einerseits, siehe oben. Auf der anderen Seite habe ich im Text folgendes gefunden:

Der unbedingte Einsatz für jedes ungeborene Leben, dem sich die Kirche von Anfang an verpflichtet weiß, läßt keine Zweideutigkeiten
oder Kompromisse zu. Hier muß die Kirche in Wort und Tat immer und überall mit ein und derselben Sprache sprechen.

Hier sehe ich noch am ehesten eine Forerung an alle Katholiken. Ich verweise aber gern noch einmal auf meinen Zusatz: "wenn ich mich richtig erinnere".

Du machst hier eine völlig unangemessene Unterscheidung, weil - wie Du sogar selber zitierst - die Kirche in Wort und Tat immer und überall mit ein und derselben Sprache sprechen muß!

 

Der Verein "Donum vitae" versteht sich selbst als eine Vereinigung katholischer (!) Laien und beruft sich auf die entsprechenden Paragraphen im Kirchenrecht; mithin ist er kein sonstiger weltlicher Verein. Sinn und Zweck dieser Vereinsgründung war es, genau gegen die von Dir zitierte päpstliche Anweisung zu handeln, die den Ausstieg der Kirche aus der staatlich betriebenen Schwangerenkonfliktberatung angewiesen hatte.

 

Es ist auch völlig daneben, wenn eine Katholik resp. eine Katholikin bei "pro familia" in der Beratung tätig würde. Schließlich ist bekannt, daß "pro familia" nicht nur für die Beratung staatliche Gelder erhält, sondern auch Abtreibungskliniken betreibt. Dieser "Gewissensspagat" ist unerklärbar und solch ein "Gläubiger" würde sich selbst exkommunizieren, da selbiges die Tatsstrafe für die Beteiligung an einer Abtreibung ist.

 

"Genehmigung" ist deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil sie einer "Lizenz zum Töten" entspricht. Oder in einem anderen Bild: Sie liefert dem Mörder das Messer, die Tat wird jedoch vom Mörder selber ausgeführt.

 

Im übrigen führt genau diese Debatte ganz und gar nicht von dem Thema Gehorsam/Ungehorsam weg, sondern es ist genau ein treffendes praktisches Beispiel dafür, wie weit die Gewissensfreiheit des Christen auszugestalten ist und wann der Gehorsam zu greifen hat.

 

GsJC

Raphael

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Der Verein "Donum vitae" versteht sich selbst als eine Vereinigung katholischer (!) Laien und beruft sich auf die entsprechenden Paragraphen im Kirchenrecht; mithin ist er kein sonstiger weltlicher Verein. Sinn und Zweck dieser Vereinsgründung war es, genau gegen die von Dir zitierte päpstliche Anweisung zu handeln, die den Ausstieg der Kirche aus dem staatlich betriebenen Schwangerenkonfiktberatung angewiesen hatte.

 

Es ist auch völlig daneben, wenn eine Katholik resp. eine Katholikin bei "pro familia" in der Beratung tätig würde. Schließlich ist bekannt, daß "pro familia" nicht nur für die Beratung staatliche Gelder erhält, sondern auch Abtreibungskliniken betreibt. Dieser "Gewissensspagat" ist unerklärbar und solch ein "Gläubiger" würde sich selbst exkommunizieren, da selbiges die Tatsstrafe für die Beteiligung an einer Abtreibung ist.

 

"Genehmigung" ist deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil sie einer "Lizenz zum Töten" entspricht. Oder in einem anderen Bild: Sie liefert dem Mörder das Messer, die Tat wird jedoch vom Mörder selber ausgeführt.

 

Im übrigen führt genau diese Debatte ganz und gar nicht von dem Thema Gehorsam/Ungehorsam weg, sondern es ist genau ein treffendes praktisches Beispiel dafür, wie weit die Gewissensfreiheit des Christen auszugestalten ist und wann der Gehorsam zu greifen hat.

 

GsJC

Raphael

Also bitte... Man kann ja durchaus diskutieren, ob die Mitarbeit bei "Donum Vitae" dem Papstschreiben widerspricht. Aber "Donum Vitae" mit einer Organisation wie "Pro Familia", die Abtreibung geradezu für ein Grundrecht der Frauen hält, gleichzusetzen, ist eine Sauerei.

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@ MartinO

 

 

Der Verein "Donum vitae" versteht sich selbst als eine Vereinigung katholischer (!) Laien und beruft sich auf die entsprechenden Paragraphen im Kirchenrecht; mithin ist er kein sonstiger weltlicher Verein. Sinn und Zweck dieser Vereinsgründung war es, genau gegen die von Dir zitierte päpstliche Anweisung zu handeln, die den Ausstieg der Kirche aus dem staatlich betriebenen Schwangerenkonfiktberatung angewiesen hatte.

 

Es ist auch völlig daneben, wenn eine Katholik resp. eine Katholikin bei "pro familia" in der Beratung tätig würde. Schließlich ist bekannt, daß "pro familia" nicht nur für die Beratung staatliche Gelder erhält, sondern auch Abtreibungskliniken betreibt. Dieser "Gewissensspagat" ist unerklärbar und solch ein "Gläubiger" würde sich selbst exkommunizieren, da selbiges die Tatsstrafe für die Beteiligung an einer Abtreibung ist.

 

"Genehmigung" ist deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil sie einer "Lizenz zum Töten" entspricht. Oder in einem anderen Bild: Sie liefert dem Mörder das Messer, die Tat wird jedoch vom Mörder selber ausgeführt.

 

Im übrigen führt genau diese Debatte ganz und gar nicht von dem Thema Gehorsam/Ungehorsam weg, sondern es ist genau ein treffendes praktisches Beispiel dafür, wie weit die Gewissensfreiheit des Christen auszugestalten ist und wann der Gehorsam zu greifen hat.

 

GsJC

Raphael

Also bitte... Man kann ja durchaus diskutieren, ob die Mitarbeit bei "Donum Vitae" dem Papstschreiben widerspricht. Aber "Donum Vitae" mit einer Organisation wie "Pro Familia", die Abtreibung geradezu für ein Grundrecht der Frauen hält, gleichzusetzen, ist eine Sauerei.

Ich habe den Verein "Donum vitae" nirgendwo mit "pro familia" gleichgesetzt! :lol:

Dies geht schon daraus hervor, daß ich schrieb, "pro familia" betreibe Abtreibungskliniken.

 

Nichtsdestoweniger verunklart dieser Verein die christliche Botschaft und hat darüber hinaus noch die Frechheit, den Namen einer Pastoralinstruktion von Kardinal Ratzinger in seiner Eigenschaft als Präfekt der Glaubenskongregation (Quelle) zu mißbrauchen.

 

GsJC

Raphael

bearbeitet von Raphael
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Du machst hier eine völlig unangemessene Unterscheidung, weil - wie Du sogar selber zitierst - die Kirche in Wort und Tat immer und überall mit ein und derselben Sprache sprechen muß!

 

Der Verein "Donum vitae" versteht sich selbst als eine Vereinigung katholischer (!) Laien und beruft sich auf die entsprechenden Paragraphen im Kirchenrecht; mithin ist er kein sonstiger weltlicher Verein. Sinn und Zweck dieser Vereinsgründung war es, genau gegen die von Dir zitierte päpstliche Anweisung zu handeln, die den Ausstieg der Kirche aus der staatlich betriebenen Schwangerenkonfliktberatung angewiesen hatte.

 

Es ist auch völlig daneben, wenn eine Katholik resp. eine Katholikin bei "pro familia" in der Beratung tätig würde. Schließlich ist bekannt, daß "pro familia" nicht nur für die Beratung staatliche Gelder erhält, sondern auch Abtreibungskliniken betreibt. Dieser "Gewissensspagat" ist unerklärbar und solch ein "Gläubiger" würde sich selbst exkommunizieren, da selbiges die Tatsstrafe für die Beteiligung an einer Abtreibung ist.

 

"Genehmigung" ist deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil sie einer "Lizenz zum Töten" entspricht. Oder in einem anderen Bild: Sie liefert dem Mörder das Messer, die Tat wird jedoch vom Mörder selber ausgeführt.

 

Im übrigen führt genau diese Debatte ganz und gar nicht von dem Thema Gehorsam/Ungehorsam weg, sondern es ist genau ein treffendes praktisches Beispiel dafür, wie weit die Gewissensfreiheit des Christen auszugestalten ist und wann der Gehorsam zu greifen hat.

 

GsJC

Raphael

Die Frage ist doch einfach die, ob alle Katholiken immer und in allem zum Gehorsam verpflichtet sind. Priester und Bischöfe erklären diesen Gehorsam ja bei ihrer Weihe. Laien tun das nicht.

Es ist einfach die Frage, ob die Meinung des Papstes nicht auch diskutabel ist.

 

Dein Vergleich von DonumVitae mit ProFamilia ist überigens ein wahrer Griff ins Klo.

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@ OneAndOnlySon

 

Du machst hier eine völlig unangemessene Unterscheidung, weil - wie Du sogar selber zitierst - die Kirche in Wort und Tat immer und überall mit ein und derselben Sprache sprechen muß!

 

Der Verein "Donum vitae" versteht sich selbst als eine Vereinigung katholischer (!) Laien und beruft sich auf die entsprechenden Paragraphen im Kirchenrecht; mithin ist er kein sonstiger weltlicher Verein. Sinn und Zweck dieser Vereinsgründung war es, genau gegen die von Dir zitierte päpstliche Anweisung zu handeln, die den Ausstieg der Kirche aus der staatlich betriebenen Schwangerenkonfliktberatung angewiesen hatte.

 

Es ist auch völlig daneben, wenn eine Katholik resp. eine Katholikin bei "pro familia" in der Beratung tätig würde. Schließlich ist bekannt, daß "pro familia" nicht nur für die Beratung staatliche Gelder erhält, sondern auch Abtreibungskliniken betreibt. Dieser "Gewissensspagat" ist unerklärbar und solch ein "Gläubiger" würde sich selbst exkommunizieren, da selbiges die Tatsstrafe für die Beteiligung an einer Abtreibung ist.

 

"Genehmigung" ist deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil sie einer "Lizenz zum Töten" entspricht. Oder in einem anderen Bild: Sie liefert dem Mörder das Messer, die Tat wird jedoch vom Mörder selber ausgeführt.

 

Im übrigen führt genau diese Debatte ganz und gar nicht von dem Thema Gehorsam/Ungehorsam weg, sondern es ist genau ein treffendes praktisches Beispiel dafür, wie weit die Gewissensfreiheit des Christen auszugestalten ist und wann der Gehorsam zu greifen hat.

 

GsJC

Raphael

Die Frage ist doch einfach die, ob alle Katholiken immer und in allem zum Gehorsam verpflichtet sind. Priester und Bischöfe erklären diesen Gehorsam ja bei ihrer Weihe. Laien tun das nicht.

Es ist einfach die Frage, ob die Meinung des Papstes nicht auch diskutabel ist.

 

Dein Vergleich von DonumVitae mit ProFamilia ist überigens ein wahrer Griff ins Klo.

Nein, das ist nicht die Frage!!!

 

Sondern die Frage ist, ob die Katholiken dem Papst zum Gehorsam verpflichtet (!!!) sind, wenn es um die Ausstellung oder Nichtausstellung von Beratungsscheinen geht.

 

Bischof Kamphaus hat sich im Übrigen verpflichtet gesehen. Hierzu hatte ich früher schon 'mal an oestemer folgendes formuliert: Zur Frage des christlich gebildeten Gewissens!

 

GsJC

Raphael

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Nein, das ist nicht die Frage!!!

 

Sondern die Frage ist, ob die Katholiken dem Papst zum Gehorsam verpflichtet (!!!) sind, wenn es um die Ausstellung oder Nichtausstellung von Beratungsscheinen geht.

Quatsch! Es geht (wie ich bereits gesagt habe) in diesem Thread nicht um DonumVitae, sondern um das FdK und im Zusammenhang damit um einen Vergleich zum ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

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Die Frage ist doch einfach die, ob alle Katholiken immer und in allem zum Gehorsam verpflichtet sind. Priester und Bischöfe erklären diesen Gehorsam ja bei ihrer Weihe. Laien tun das nicht.

Die Frage geht noch weiter. Sie bezieht sich tatsächlich auf alle Katholiken. Auch ein Normalkatholik unterliegt Bestimmungen (Rechte und Pflichte) und dem Kirchenrecht.

 

Darf ein Christ einfach gegen klare Entscheidungen der Kirche sprechen?

 

Der eine Extremfall wäre, dass es einem schnurzpiep egal ist, was die Kirche sagt. Man macht einfach, was man für richtig hält.

 

Der andere Extremfall wäre, dass man das Konzilsedikt über den Judenstern (Laterankonzil IV) oder Kreuzzugsedikte oder das Folteredikt von Urban IX einfach befolgt und sich hinterher als gehorsamer Christ aus der Affäre zieht.

 

Entscheidungskriterium ist der Glaube an Jesus Christus selbst. Das Dumme ist nur, dass dieses Kriterium selbst nicht unabhängig, sondern immer schon kirchlich vermittelt ist.

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"Das Zeugnis einer tiefen und überzeugten Communio, in kindlicher Anhänglichkeit zum Papst, dem bleibenden und sichtbaren Prinzip der Einheit der Universalkirche, und zum Bischof, dem sichtbaren Prinzip und Fundament der Einheit der Teilkirche"
Quelle

Ein seltenes Gemisch aus Selbstentmündigung und A....kriecherei. :lol:

jaja dageht dem modernisten der hut hoch

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FdK und im ... ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Als umfassende Alternative schlage ich FKK vor.

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@ OneAndOnlySon

 

Nein, das ist nicht die Frage!!!

 

Sondern die Frage ist, ob die Katholiken dem Papst zum Gehorsam verpflichtet (!!!) sind, wenn es um die Ausstellung oder Nichtausstellung von Beratungsscheinen geht.

Quatsch! Es geht (wie ich bereits gesagt habe) in diesem Thread nicht um DonumVitae, sondern um das FdK und im Zusammenhang damit um einen Vergleich zum ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Unsinn! :lol:

 

Der Disput hat sich an dem Begriff «kindliche Anhänglichkeit» entzündet. Diese «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst hat weder der Verein "Donum vitae" noch das ZdK, obwohl es gute Gründe hierfür gibt ...............

 

GsJC

Raphael

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Franciscus non papa
FdK und im ... ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Als umfassende Alternative schlage ich FKK vor.

mecky!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

ich bin entsetzt :lol:

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FdK und im ... ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Als umfassende Alternative schlage ich FKK vor.

Wieder 'mal nur Schweinkram im Kopf ..........

 

GsJC

Raphael

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"Das Zeugnis einer tiefen und überzeugten Communio, in kindlicher Anhänglichkeit zum Papst, dem bleibenden und sichtbaren Prinzip der Einheit der Universalkirche, und zum Bischof, dem sichtbaren Prinzip und Fundament der Einheit der Teilkirche"
Quelle

Ein seltenes Gemisch aus Selbstentmündigung und A....kriecherei. :lol:

jaja dageht dem modernisten der hut hoch

Das hast Du wiedereinmal trefflich erkannt :):):)

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FdK und im ... ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Als umfassende Alternative schlage ich FKK vor.

Wieder 'mal nur Schweinkram im Kopf ..........

 

GsJC

Raphael

Dem Reinen ist alles rein!!!!! :lol:

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Der Disput hat sich an dem Begriff «kindliche Anhänglichkeit» entzündet. Diese «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst hat weder der Verein "Donum vitae" noch das ZdK, obwohl es gute Gründe hierfür gibt ...............

Aber dass beide Organisationen keine «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst haben, stellt doch noch keine Verbindung zwischen ihnen her. Der Supermarkt umme Ecke hat auch keine «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst und trotzdem nix mit ZdK oder DonumVitae zu tun.

 

Nordirland: Die Krawallmacher, die sich vor einer Woche Straßenschlachten mit der Polizei geliefert haben, rekutieren sich zu 100 % aus der katholischen Kirche. Trotzdem ist die Kirche kein Verein von Hooligans. Genausowenig kannst du anhand der Mitglieder eine Verbindung zwischen ZdK und DonumVitae herstellen.

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@ wolfgang E.

 

FdK und im ... ZdK. DonumVitae mag sich vielleicht zu einem großen Teil aus TdK-Mitgliedern rekrutieren, ist aber trotzdem nicht das ZdK.

Als umfassende Alternative schlage ich FKK vor.

Wieder 'mal nur Schweinkram im Kopf ..........

 

GsJC

Raphael

Dem Reinen ist alles rein!!!!! :lol:

Du resp. mecky bist (sind) schon rein? :)

 

Dann solltest Du Dich Essener und nicht Katholik nennen ..................

 

GsJC

Raphael

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@ OneAndOnlySon

 

Der Disput hat sich an dem Begriff «kindliche Anhänglichkeit» entzündet. Diese «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst hat weder der Verein "Donum vitae" noch das ZdK, obwohl es gute Gründe hierfür gibt ...............

Aber dass beide Organisationen keine «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst haben, stellt doch noch keine Verbindung zwischen ihnen her.

"Donum vitae" rekrutiert sich in ganz überwiegender Zahl aus Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern des ZdK.

 

"Donum vitae" und das ZdK verstehen sich ausdrücklich als katholische (!) Vereinigungen. :lol:

 

Der Supermarkt umme Ecke hat auch keine «kindliche Anhänglichkeit» an den Papst und trotzdem nix mit ZdK oder DonumVitae zu tun.

Der Supermarkt umme Ecke wird in katholischer Trägerschaft betrieben? :)

 

Deine "Argumentation" wird ja immer abstruser ......

 

Nordirland: Die Krawallmacher, die sich vor einer Woche Straßenschlachten mit der Polizei geliefert haben, rekutieren sich zu 100 % aus der katholischen Kirche. Trotzdem ist die Kirche kein Verein von Hooligans. Genausowenig kannst du anhand der Mitglieder eine Verbindung zwischen ZdK und DonumVitae herstellen.

Sowenig wie islamistische Selbstmordattentäter für den Islam stehen, stehen die Katholiken in dem politisch motivierten Konflikt Nordirlands für die katholische Kirche!

 

GsJC

Raphael

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