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"Weltanschaulicher Bereich"


snorri

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Eifellady 

Geschrieben am: 21 Jul 2005, 14:39

 

Wo habe ich geschrieben, dass ich es gut finde, dass jemand anderes beschimpft wird?

 

Es ging nur darum, dass man Dinge, die anderen *heilig* sind, auch in Kritik stellen kann.

Mir ist es auch *heilig*, dass homosexuelle Menschen als ganz *normale* Menschen betrachtet werden und nicht als jene, die mit Achtung, Respekt und Nachsicht betrachtet werden müssen, wie es die Kirche fordert und diese Menschen von vorneherein als nicht gleichwertig zu den Heterosexuellen stellt.

Und? Wird sich daran gehalten?

 

Darum, daß man nicht kritsieren dürfte geht es aber nicht, sondern darum, daß man nicht beleidigt.

Ach, das Leben von Kindern in einer homosexuellen Gemeinschaft als eine Art Vergewaltigung darzustellen, ist keine Beleidigung?

Aber stimmt, dass hat ja einer gesagt, der jetzt sich jetzt *Heiliger Vater* nennen darf...

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Eifellady  

Geschrieben am: 21 Jul 2005, 14:39

 

Wo habe ich geschrieben, dass ich es gut finde, dass jemand anderes beschimpft wird?

 

Es ging nur darum, dass man Dinge, die anderen *heilig* sind, auch in Kritik stellen kann.

Mir ist es auch *heilig*, dass homosexuelle Menschen als ganz *normale* Menschen betrachtet werden und nicht als jene, die mit Achtung, Respekt und Nachsicht betrachtet werden müssen, wie es die Kirche fordert und diese Menschen von vorneherein als nicht gleichwertig zu den Heterosexuellen stellt.

Und? Wird sich daran gehalten?

 

Darum, daß man nicht kritsieren dürfte geht es aber nicht, sondern darum, daß man nicht beleidigt.

Ach, das Leben von Kindern in einer homosexuellen Gemeinschaft als eine Art Vergewaltigung darzustellen, ist keine Beleidigung?

Aber stimmt, dass hat ja einer gesagt, der jetzt sich jetzt *Heiliger Vater* nennen darf...

Weil Du Dich nicht mehr in das Gemüt eines Menschen hineinversetzten kannst, der nur die Beziehung zwischen Mann und Frau als gesund ansieht.

 

Es ist eine ungeheure innere Aufgabe für einen Menschen, sogenannte homophobe, "normale" Gefühle zu überwinden.

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Eifellady 

Geschrieben am: 21 Jul 2005, 14:39

 

Wo habe ich geschrieben, dass ich es gut finde, dass jemand anderes beschimpft wird?

 

Es ging nur darum, dass man Dinge, die anderen *heilig* sind, auch in Kritik stellen kann.

Mir ist es auch *heilig*, dass homosexuelle Menschen als ganz *normale* Menschen betrachtet werden und nicht als jene, die mit Achtung, Respekt und Nachsicht betrachtet werden müssen, wie es die Kirche fordert und diese Menschen von vorneherein als nicht gleichwertig zu den Heterosexuellen stellt.

Und? Wird sich daran gehalten?

 

Darum, daß man nicht kritsieren dürfte geht es aber nicht, sondern darum, daß man nicht beleidigt.

Ach, das Leben von Kindern in einer homosexuellen Gemeinschaft als eine Art Vergewaltigung darzustellen, ist keine Beleidigung?

Aber stimmt, dass hat ja einer gesagt, der jetzt sich jetzt *Heiliger Vater* nennen darf...

Weil Du Dich nicht mehr in das Gemüt eines Menschen hineinversetzten kannst, der nur die Beziehung zwischen Mann und Frau als gesund ansieht.

 

Es ist eine ungeheure innere Aufgabe für einen Menschen, sogenannte homophobe, "normale" Gefühle zu überwinden.

Siehst du, genau das ist das Problem- auch du siehst homosexuelle Menschen nicht als *gesund* an- und das aus meiner Sicht eine unvorstellbare Verletzung dieser Menschen!

Das ist aus meiner Sicht der Gipfel der Inhumanität! Du hast jetzt gerade etwas verletzt, aus meiner Sicht *heilig* ist....

 

Mal ganz davon abgesehen, dass du mir unterstellst, ich würde nicht mehr *gesund* denken....

 

Erkennst du jetzt, was ich meine?

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Du darfst Dich nur nicht darüber wundern, wenn man sich fragt, was jemanden, der gar kein etabliertes Mitglied in einem Forum ist, umtreibt, dieses Forum ändern zu wollen.

Könntest Du einmal kurz umschreiben, was ein Mitglied zu einem etablierten Mitglied macht?

Ganz einfach: Mitdiskutieren. (Für ein Diskussionsforum eigentlich nicht zuviel verlangt, oder?)

Und welche besonderen Rechte erwirbt man durch "eifriges Mitdiskutieren"?

Jemand der einen einzigen guten Beitrag schreibt, hat für ein Forum mehr geleistet als jemand, der zigtausend unsinnige Beiträge schreibt. Ein besonderes Recht aber - woher sollte dies durch eine rein quantitative Größe erlangt werden?

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Ich habe gar niemanden verletzt. Ich kämpfe nur selbst um ein neues Verständnis und bemühe mich, etwaige Intoleranz und aus von Jahrhunderten kommenden kirchlichen Moralvorstellungen zu überwinden. (und ob das überhaupt wünschenswert ist, und Gott wohlgefällig.)

 

Für mich ist das auch harte Arbeit, aber ich will niemanden verletzen.

Es ist für viele eine großer Lernprozess: Jetzt sollen wir lernen und ganz im Tiefen empfinden, daß homosexuelle Liebe gottgefällig und Ausdruck der Liebe Gottes ist.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich habe gar niemanden verletzt. Ich kämpfe nur selbst um ein neues Verständnis und bemühe mich, etwaige Intoleranz und aus von Jahrhunderten kommenden kirchlichen Moralvorstellungen zu überwinden. (und ob das überhaupt wünschenswert ist, und Gott wohlgefällig.)

 

Für mich ist das auch harte Arbeit, aber ich will niemanden verletzen.

Es ist für viele eine großer Lernprozess: Jetzt sollen wir lernen und ganz im Tiefen empfinden, daß homosexuelle Liebe gottgefällig und Ausdruck der Liebe Gottes ist.

Nun, dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Tut mir leid!

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...

(hat sich erledigt)

bearbeitet von Caveman
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Ich habe gar niemanden verletzt. Ich kämpfe nur selbst um ein neues Verständnis und bemühe mich, etwaige Intoleranz und aus von Jahrhunderten kommenden kirchlichen Moralvorstellungen zu überwinden. (und ob das überhaupt wünschenswert ist, und Gott wohlgefällig.)

 

Für mich ist das auch harte Arbeit, aber ich will niemanden verletzen.

Es ist für viele eine großer Lernprozess: Jetzt sollen wir lernen und ganz im Tiefen empfinden, daß homosexuelle Liebe gottgefällig und Ausdruck der Liebe Gottes ist.

Das ist mir schon öfter bei Dir aufgefallen, Einsteinchen, und ich halte das sogar für bewundernswerter als wenn Menschen, die in einem modernen, aufgeklärten, humanistischen, nicht sexuell restriktiven Umfeld aufgewachsen sind, HS für so unproblematisch halten, wie die Tatsache, daß man bei uns in der Öffentlichkeit nicht verschleiert sein muß.

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Du darfst Dich nur nicht darüber wundern, wenn man sich fragt, was jemanden, der gar kein etabliertes Mitglied in einem Forum ist, umtreibt, dieses Forum ändern zu wollen.

Könntest Du einmal kurz umschreiben, was ein Mitglied zu einem etablierten Mitglied macht?

Ganz einfach: Mitdiskutieren. (Für ein Diskussionsforum eigentlich nicht zuviel verlangt, oder?)

Und welche besonderen Rechte erwirbt man durch "eifriges Mitdiskutieren"?

Von "eifrig" habe ich gar nichts geschrieben, sondern lediglich von Mitdiskutieren.

 

Wenn Dir die Einsicht fehlt, warum in einem Diskussionsforum die Mitglieder logischerweise diskutieren sollten, kann ich Dir auch nicht helfen. Ein einziger guter Beitrag ist übrigens ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

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Ein einziger guter Beitrag ist übrigens ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Sorry, da muss ich widersprechen. Ein Monolog ist niemals ein guter Beitrag, also kann ein einziger guter Beitrag auch kein Monolog sein :lol:

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Im Moment haben seltsamerweise eher die Katholiken das Gefühl, daß sie allenfalls geduldet werden - laut Stefan dürfen Katholiken ja nicht in die Öffentlichkeit treten und wenn, dann gehören sie zurechtgewiesen.

Aha?

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Wenn Dir die Einsicht fehlt, warum in einem Diskussionsforum die Mitglieder logischerweise diskutieren sollten, kann ich Dir auch nicht helfen. Ein einziger guter Beitrag ist übrigens ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Und welche Rechte erwirbt man dadurch?

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Hallo lissie,

 

ich bezog mich darauf, dass Thofrock, Stefan und einige anderer meinten, mit meiner niedrigen Posting-Zahl sei es dreist zu meckern und zu hinterfragen.

Wo soll ich sowas geschrieben haben? Wenn ich hier noch so eine falsche Unterstellung finde, erkläre ich mich offziell zum Mobbingopfer.

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Wenn Dir die Einsicht fehlt, warum in einem Diskussionsforum die Mitglieder logischerweise diskutieren sollten, kann ich Dir auch nicht helfen. Ein einziger guter Beitrag ist übrigens  ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Und welche Rechte erwirbt man dadurch?

Du darfst Dir eine Pappnase aufsetzen und Dich in der Öffentlichkeit kratzen.

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dass jeder Mensch sich nach umfassendem Vergleich der Religionen für eine entscheidet, un deren Voraussagen dann für ihn zutreffen

Ave Beutelschneider,

 

dass nach dem Tod ein Gericht folgt, dieses Wissen findest Du in allen Religionen. Selbst Atheisten dürfte es nicht entgehen: wo Menschen dem Tod entgegengehen, bricht die Frage nach der Lebensbilanz auf. Danach, was man im Leben alles getan oder auch nicht getan hat. Der Tod konfrontiert uns mit Fragen nach Lebensbilanz, nach Schuld, dem Nicht-wieder-gut-zu-machenden und nach der Gerechtigkeit.

 

Dieses Faktum kannst Du unabhängig von allen Religionen feststellen.

Hier findet man aber auch Erstaunliches: Erich kann ja argumentieren, wenn er will.

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Ein einziger guter Beitrag ist übrigens  ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Sorry, da muss ich widersprechen. Ein Monolog ist niemals ein guter Beitrag,

Oha! Es gibt in der Weltliteratur aber so manchen großartigen Monolog. :lol:

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Ein einziger guter Beitrag ist übrigens  ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Sorry, da muss ich widersprechen. Ein Monolog ist niemals ein guter Beitrag,

Oha! Es gibt in der Weltliteratur aber so manchen großartigen Monolog. :lol:

Ja:

 

To be or not to be, that is the question....

and makes calamity of so long life. (Hamlet)

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dass jeder Mensch sich nach umfassendem Vergleich der Religionen für eine entscheidet, un deren Voraussagen dann für ihn zutreffen

Ave Beutelschneider,

 

dass nach dem Tod ein Gericht folgt, dieses Wissen findest Du in allen Religionen. Selbst Atheisten dürfte es nicht entgehen: wo Menschen dem Tod entgegengehen, bricht die Frage nach der Lebensbilanz auf. Danach, was man im Leben alles getan oder auch nicht getan hat. Der Tod konfrontiert uns mit Fragen nach Lebensbilanz, nach Schuld, dem Nicht-wieder-gut-zu-machenden und nach der Gerechtigkeit.

 

Dieses Faktum kannst Du unabhängig von allen Religionen feststellen.

Hier findet man aber auch Erstaunliches: Erich kann ja argumentieren, wenn er will.

Das habe ich die ganze Zeit irgendwie "gespürt".

Schließlich verschwende ich meine Energie ja nicht auf jeden x-beliebigen dahergelaufenen Troll.

Außerdem ist Erich erklärtermaßen Queen-Fan (Die Band - nicht die mit dem Hut) => er kann nicht von Grund auf verdorben sein.

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Ja, seitdem habe ich Thofrock (und ein paar andere) etwas auf dem Kieker, das gebe ich gerne zu.

Hoffentlich werde ich erstmal verwarnt, bevor du mich rausschmeißt.

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Religionen (und ich schliesse hier den Atheistmus als Sonderfall einer Religion ein) sind alle wahr, fuer diejenigen die dran glauben.  Und falsch, fuer diejenigen die nicht dran glauben.  Aber sie sind gleichwertig

In dieser Form könnte ich die Behauptung nicht bejahren, Baumfäller. Religionen sind nicht unbesehen (!) gleichwertig. Das kann man nicht so sagen.

 

Zumindest die Frage danach, wo sie (die Gesellschaft bzw. den Einzelnen) hinführen sollte beachtet werden. Religionen haben Ziele, Aufgaben. Da ist zu unterscheiden!

 

Ich glaube hier wären einige Einzelaspekte zu betrachten um herauszuarbeiten, wo Gleichwertigkeit liegt und wo Unterschiede in der Wertung gemacht werden können.

Absolute Zustimmung. Manche Religionen sind gut, manche schlecht. Schlechte sind zum Beispiel solche, die die Rechte anderer Menschen missachten, oder ihre Mitglieder zu deren Missachtung aufrufen (Menschenopfer sind da ein Extrembeispiel, aber es sind z.B. viel mehr Menschen in religioes motivierten Kriegen gestorben, als je geopfert worden sind). Zur Gewalt aufzurufen (siehe U-Bahn in London, obwohl man das nun wirklich nicht dem heutigen Mainstream-Islam anlasten kann) ist da die aktuelle Version. Oder solche, die ein unlogisches Gedankengebaeude verwenden. Oder solche, die nicht ehrlich sind, und mit mehreren Zungen reden, oder zu oft luegen. Oder die anderen Religionen gegenueber ueberheblich ist. Oder die ihren Mitgliedern das Leben vermiest (indem sie sie z.B. zu unnoetigen und sinnlossen persoenlichen Opfern zwingt). Oder die nur dazu existieren, um ihre oberen Chargen auf Kosten der Glaeubigen zu fuettern (in dieser Kategorie ist sicher mancher Kult). Manche dieser Vorwuerfe kann man der katholischen Religion machen, manchmal mehr, manchmal weniger.

 

Aber nur weil eine Religion in gewissen Aspekten schlecht ist, bedeutet keineswegs das ihre Anhaenger schlecht sind. Genau darin sehe ich die "Gleichwertigkeit". Um beim Beispiel der Inka-Religionen zu bleiben: Wenn jemand an den Gott Inti glaubt, dann ist er noch lange kein schlechter Mensch. Wenn ich ihn darauf hinweise, dass seine Religion Menschenopfer veranstaltet hat, dann kann er dagegen argumentieren (z.B. dass dies vor langer Zeit geschah, und aus unserem heutigen Verstaendnis ein schwerer Fehler war, fuer den seine Religion und er sich schaemen, und fuer den sie buessen, z.B. indem sie die Witwen und Waisen der Opfer unterstuetzen). Wenn er die Menschenopfer einfach leugnet, dann ist er ein dummer Mensch oder ein Luegner, und ich muss mich mit ihm nicht weiter abgeben. Ein schlechter Mensch wird er erst, wenn er die Menschenopfer gutheisst (ob nachtraeglich oder fuer die heutige Situation), oder selber anfaengt Menschen zwecks Opferung zu fangen, oder andere dazu auffordert. In den letzten beiden Alternativen gehoert er ins Gefaengniss, egal ob er den Versuch der oder die Anstiftung zum Mord nun aus religioesen oder weltlichen Gruenden betreibt. Religioese Argumente sprechen einen nicht von den anerkannten Grundregeln unserer (weltweiten) Gesellschaft los.

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Rinf 

Geschrieben am: 21 Jul 2005, 18:27

 

 

(...)

Außerdem ist Erich erklärtermaßen Queen-Fan (Die Band - nicht die mit dem Hut) => er kann nicht von Grund auf verdorben sein.

 

Und das wo Freddie Mercury homosexuell war. :lol:

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Ein einziger guter Beitrag ist übrigens  ein Monolog und keine Teilnahme an der Diskussion.

Sorry, da muss ich widersprechen. Ein Monolog ist niemals ein guter Beitrag,

Oha! Es gibt in der Weltliteratur aber so manchen großartigen Monolog. :lol:

Aber nicht in einem Forum. Das mag dann vielleicht noch ein schöner Text sein, aber er eignet nicht als Bereicherung der Diskussion.

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Schon seit einer Weile frage ich mich, wozu dieses Forum seinen "weltanschaulichen Bereich" betreibt.

Damit habe ich mich auch (vor etwas längerer Zeit) herumgeschlagen.

 

Bin aber mittlerweile der Meinung, daß das die geniale Lösung schlechthin ist!

Dadurch gibt es auch einen "katholischen Bereich".

In dem man dann Katholisches besprechen kann, ohne jedesmal eine Grundsatzdebatte führen zu müssen, zB. ob es Gott gibt, oder nicht.

 

:lol:

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