michl Geschrieben 30. Juli 2005 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2005 (bearbeitet) Hallo! Kann mir bitte jemand sagen, ob und inwieweit in der röm.-kath. Theologie folgender Ansatz von Alejandro de Villalmonte OFMCap noch aktuell ist: Alejandro de Villalmonte >> ... schlägt (..) vor: den Systementwurf einer überzeugenden christlichen Theologie ohne die Erbsünde. Die Schwierigkeiten eines solchen Entwurfes sieht er in der Ausstrahlung dieser Lehre auf fast alle theologischen Traktate und auf die philosophische Anthropologie (..). Am Ende müsse stehen ein „Christentum ohne Erbsünde“ << [ Köster, Heinrich M.: Urstand, Fall und Erbsünde in der katholischen Theologie unseres Jahrhunderts; (Eichstätter Studien Neue Folge Band XVI ); Regensburg 1983; S. 212] Mit freundlichen Grüßen michl PS (Am Rande sei nur dies angemerkt: Als Ungläubiger würde ich ein Christentum ohne Erbsündenlehre als defizitär, sich selbst verfehlend - auch in seiner Verantwortung für NichtchristInnen - empfinden. Doch komme ich zu dieser Überzeugung lediglich aufgrund fragwürdig-subjektiver Empfindungen, welche weder einer rationalen Überprüfung durch KatholikInnen noch AtheistInnen standhalten. Deshalb möge diese Anmerkung bitte als für die Sache belanglos und nur zur Schilderung des persönlichen Hintergrundes verstanden werden.) bearbeitet 30. Juli 2005 von michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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