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Papst und Erzbischof Piero Marini?


maxinchen1941

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Zenit meldet das die Abberufung Mgr Marinis bevorsteht:

http://www.zenit.org/article-13328?l=german

allerdings ist der nachfolgende Marini ein anderer er ging auch durch die Schule vom echtenSiri :D;)

Ich halte es nicht von durchgreifender Bedeutung wer dem Papst zukünftig das Nikolausmützchen aufsetzt. :angry:

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wir haben die entwicklung in der papstliturgieseit seinem amtsantritt ja gesehen erst unter Benedikt XVI wurde es wieder etwas erträglicher. der Mann muß weg je früher je besser

bearbeitet von Siri
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Du freust dich wie ein Kind darüber, dass Messen, die du eh nicht besuchst und die du eh für Simulationen hältst, nun von jemand anderem gestaltet werden.

 

Du scheinst wirklich nicht viel zu haben, worüber man sich freuen kann....

 

Werner

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Du freust dich wie ein Kind darüber, dass Messen, die du eh nicht besuchst und die du eh für Simulationen hältst, nun von jemand anderem gestaltet werden.

 

Du scheinst wirklich nicht viel zu haben, worüber man sich freuen kann....

 

Werner

mein gott ich bin bescheiden der mann war was liturgie betrifft ein echtes übel mehr will ich dazu nicht sagen

bearbeitet von Siri
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wobei der jetzige zeremoniar sehr konservattiv ist was liturgie

Wie äussert sich das denn?

Nur Lieder, die vor 1870 komponiert wurden?

Welches Hochgebet der Papst verwendet lässt er sich ja sicher nicht vorschreiben, und das erste scheint ihm ja meistens zu lange zu sein....

 

Werner

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Wieviel Handlungsspielraum hat so ein Zeremoniar überhaupt?

 

 

Voller Handlungsspielraum, solange die Regeln der Liturgie beachtet werden.

Der Zeremoniar entscheidet u.U. auch, wer Konzelebrieren darf und nicht (hängt aber vom jeweiligen "Einsatzgebiet" ab)

Marini ist/war der mächtigste Zeremoniar, selbst ein Ortsbischof fügt sich seiner Macht - die er allerdings nicht negativ ausnutzte.

 

Er ist übrigens mein Vorbild als Zeremoniar - habe selber damals eine halbjährige Ausbildung zum bisch. Zeremoniar erhalten (ein Stress ohne gleichen).

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Mgr Marini ist weg welch herrlicher Tag!!!!!!!!!!!!! :angry::D;):):):):evil::D:D:D:P:)

 

 

Was weißt Du überhaupt von Marini???

Lästere nicht über ihn, er ist ein großer Mann, dem wir alle viele eindrucksvolle Gottesdienste mit unseren Papst verdanken.

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das ist geschmacksache ich sage wir verdanken ihm den tiefpunk der papstliturgie

 

 

Wenn man keine Ahnung von Liturgie und den Aufgaben darin hat, wäre es immer am besten man hält die Klappe, nicht wahr SIRI :angry:

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meint jemand der den NOM besucht

 

 

Meint jemand, der sein Hirn noch einschaltet und Achtung anderen Menschen und ihren Aufgaben in der Liturgie gegenüber hat.

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Ich finde es schade, daß Erzbischof Marini in "Rente" geht (gönne sie ihm aber auch sehr!). Habe mal einen Bericht (45 min) über ihn gesehen und finde/fand ihn sehr symphatisch. Seine Arbeit hat er - meiner sehr laienhaften Meinung nach - sehr gut gemacht.

So kann ich ihm nur etwas ruhigere und wunderschöne "Rentner"-Jahre wünschen!

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aber von rente ist doch nicht die rede

http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dxiec.html

er bekommt einen job den bisher immer kurienkärdinäle vor dem ruhestand bekommen haben wieso den jetzt ein erzbischof bekommt der noch 9 jahre vom ruhestand entfernt ist weiß ich nicht

jedenfalls ist es ähnlich wie bei seinem großen vorbild und lehrmeister der wurde auch abgeschoben

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbugnini.html

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aber von rente ist doch nicht die rede

http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dxiec.html

er bekommt einen job den bisher immer kurienkärdinäle vor dem ruhestand bekommen haben wieso den jetzt ein erzbischof bekommt der noch 9 jahre vom ruhestand entfernt ist weiß ich nicht

jedenfalls ist es ähnlich wie bei seinem großen vorbild und lehrmeister der wurde auch abgeschoben

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbugnini.html

Naja, alle seine Vorgänger im neuen Amt waren Kardinäle, da darf Marini auch auf Purpur hoffen.

"Abschieben" würd ich das also nicht nennen.

 

Werner

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aber von rente ist doch nicht die rede

http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dxiec.html

er bekommt einen job den bisher immer kurienkärdinäle vor dem ruhestand bekommen haben wieso den jetzt ein erzbischof bekommt der noch 9 jahre vom ruhestand entfernt ist weiß ich nicht

jedenfalls ist es ähnlich wie bei seinem großen vorbild und lehrmeister der wurde auch abgeschoben

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbugnini.html

 

Möglicherweise wird dieses Komitee eine wachsende Bedeutung erleben. Grüße, KAM

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aber von rente ist doch nicht die rede

http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dxiec.html

er bekommt einen job den bisher immer kurienkärdinäle vor dem ruhestand bekommen haben wieso den jetzt ein erzbischof bekommt der noch 9 jahre vom ruhestand entfernt ist weiß ich nicht

jedenfalls ist es ähnlich wie bei seinem großen vorbild und lehrmeister der wurde auch abgeschoben

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbugnini.html

Naja, alle seine Vorgänger im neuen Amt waren Kardinäle, da darf Marini auch auf Purpur hoffen.

"Abschieben" würd ich das also nicht nennen.

 

Werner

Mit dem Unterschied das alle den Purpur vorher hatten aber möglich ist natürlich alles

bisher jedenfalls war der job immer die letzte station vor dem ruhestand

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aber von rente ist doch nicht die rede

http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dxiec.html

er bekommt einen job den bisher immer kurienkärdinäle vor dem ruhestand bekommen haben wieso den jetzt ein erzbischof bekommt der noch 9 jahre vom ruhestand entfernt ist weiß ich nicht

jedenfalls ist es ähnlich wie bei seinem großen vorbild und lehrmeister der wurde auch abgeschoben

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbugnini.html

Naja, alle seine Vorgänger im neuen Amt waren Kardinäle, da darf Marini auch auf Purpur hoffen.

"Abschieben" würd ich das also nicht nennen.

 

Werner

Mit dem Unterschied das alle den Purpur vorher hatten aber möglich ist natürlich alles

bisher jedenfalls war der job immer die letzte station vor dem ruhestand

 

Ich habe gar nicht gewusst, dass man in der Kirche "Jobs" hat. Meiner Meinung nach sind die Begriffe: Amt, Dienst , Aufgabe (je nach dem worum es sich handelt) angemessene Bezeichnungen. Das war auch schon vor dem Vat II so (ich würde sagen: erst recht). :angry:

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Ich habe gar nicht gewusst, dass man in der Kirche "Jobs" hat. Meiner Meinung nach sind die Begriffe: Amt, Dienst , Aufgabe (je nach dem worum es sich handelt) angemessene Bezeichnungen. Das war auch schon vor dem Vat II so (ich würde sagen: erst recht). :angry:

 

 

Elima, das sehe ich genauso.

Im amtlichen Verständnis der Kirche wird ordnungsgemäß nie von Job und Beruf gesprochen. Es sind Berufungen, die mit einem Amt, Dienst oder Aufgabe verbunden sind.

 

Aber Job, Beruf :k035:

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Wieviel Handlungsspielraum hat so ein Zeremoniar überhaupt?

 

 

Voller Handlungsspielraum, solange die Regeln der Liturgie beachtet werden.

Der Zeremoniar entscheidet u.U. auch, wer Konzelebrieren darf und nicht (hängt aber vom jeweiligen "Einsatzgebiet" ab)

Marini ist/war der mächtigste Zeremoniar, selbst ein Ortsbischof fügt sich seiner Macht - die er allerdings nicht negativ ausnutzte.

 

Er ist übrigens mein Vorbild als Zeremoniar - habe selber damals eine halbjährige Ausbildung zum bisch. Zeremoniar erhalten (ein Stress ohne gleichen).

Aber im Prinzip isst das doch die Macht, die ihm der Papst lässt. Wenn der sagt, dass Prälat Xy mit am Altar stehen soll, dann wird das doch vermutlich auch so gemacht, oder?

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Ich habe gar nicht gewusst, dass man in der Kirche "Jobs" hat. Meiner Meinung nach sind die Begriffe: Amt, Dienst , Aufgabe (je nach dem worum es sich handelt) angemessene Bezeichnungen. Das war auch schon vor dem Vat II so (ich würde sagen: erst recht). :angry:

 

 

Elima, das sehe ich genauso.

Im amtlichen Verständnis der Kirche wird ordnungsgemäß nie von Job und Beruf gesprochen. Es sind Berufungen, die mit einem Amt, Dienst oder Aufgabe verbunden sind.

 

Aber Job, Beruf :k035:

 

Aber man kann schon einen Beruf im Auftrag der Kirche ausüben, habe ich jedenfalls bei meinem (Religionslehrerin am Gymnasium mit der Missio canonica selbstverständlich, wie sonst) so gesehen. Wenn jemand gesagt hatte, ich mache einen Job, ich wäre dem, glaube ich, ins Gesicht gesprungen.

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