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Bistum Regensburg


Gert

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Nein. Gegenfurtner hatte einen sehr pivaten Konflikt mit Müller.

Und da ist klar, wer geht.

Sorry, mehr darf ich hier nicht posten (das ist jetzt keine Wichtigtuerei).

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Nein. Gegenfurtner hatte einen sehr pivaten Konflikt mit Müller.

Das macht diesen Gegenfurtner richtig sympathisch.

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Nein. Gegenfurtner hatte einen sehr pivaten Konflikt mit Müller.

Das macht diesen Gegenfurtner richtig sympathisch.

Nicht unbedingt B)

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wie ist die pensionsregelung für geistliche eigentlich geregelt
es scheint sich im vorliegenden Fall um eine von Müller geschaffene Sonderregelung zu handeln:

 

 

"Die Regelung für Ruhestandspriester und deren Gehälter (Priesterbesoldung Art. 3 (7) sieht bei "schweren Dienstvergehen" Disziplinarmaßnahmen. Dr. Gerhard Ludwig Müller hat sich diese Möglichkeit geschaffen durch eine von ihm selbst vorgenommene Satzungsänderung, die von ihm am 28. November 2003 in Kraft gesetzt wurde und zwar mit Wirkung vom 1. Januar 2003 und somit um fast ein Jahr rückwirkend. (Amtsblatt für die Diözese Regensburg Nr. 15/2003. S. 166f). Keiner seiner Vorgänger hatte Ähnliches in Anspruch genommen."

 

Quelle

bearbeitet von Petrus
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Nein. Gegenfurtner hatte einen sehr pivaten Konflikt mit Müller.

Und da ist klar, wer geht.

Sorry, mehr darf ich hier nicht posten (das ist jetzt keine Wichtigtuerei).

wir haben das ja hier auch erlebt wenn das vetrauen zwischen dem bischof und dem generalvikar nicht gegeben isxt muß letzterer gehen wir hatten in wien das ja auch da legte der erzbischof dem generalvikar die kündigung vor die zimmertür

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Franciscus non papa
wie ist die pensionsregelung für geistliche eigentlich geregelt
es scheint sich im vorliegenden Fall um eine von Müller geschaffene Sonderregelung zu handeln:

 

 

"Die Regelung für Ruhestandspriester und deren Gehälter (Priesterbesoldung Art. 3 (7) sieht bei "schweren Dienstvergehen" Disziplinarmaßnahmen. Dr. Gerhard Ludwig Müller hat sich diese Möglichkeit geschaffen durch eine von ihm selbst vorgenommene Satzungsänderung, die von ihm am 28. November 2003 in Kraft gesetzt wurde und zwar mit Wirkung vom 1. Januar 2003 und somit um fast ein Jahr rückwirkend. (Amtsblatt für die Diözese Regensburg Nr. 15/2003. S. 166f). Keiner seiner Vorgänger hatte Ähnliches in Anspruch genommen."

 

Quelle

 

 

tja, der herr regiert nach feudaler gutsherrenart... wie ich vorhin schon mal schrieb...

 

irgendso ein spinner sagte dazu mal: "bei euch soll es nicht so sein" aber danach gehts ja nicht in regensburg. leider!

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tja, der herr regiert nach feudaler gutsherrenart...
... und leidet für den Glauben:

 

"Aber das gehört offenbar auch dazu, dass der Bischof für den Glauben leiden muss und sich manchmal unmenschliche und unchristliche Beleidigungen und Beschimpfungen seitens der „Geschwisterlichen" anhören muss."

 

 

Für wen hält er sich eigentlich? Für einen Bischof der chinesischen Untergrundkirche?

bearbeitet von Petrus
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Franciscus non papa

hihi, sehr nett die äusserung, dass es manchen leuten um macht geht. da sieht wohl jemand mal wieder den splitter im auge des bruders....

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tja, der herr regiert nach feudaler gutsherrenart...
... und leidet für den Glauben:

 

"Aber das gehört offenbar auch dazu, dass der Bischof für den Glauben leiden muss und sich manchmal unmenschliche und unchristliche Beleidigungen und Beschimpfungen seitens der „Geschwisterlichen" anhören muss."

 

 

Für wen hält er sich eigentlich? Für einen Bischof der chinesischen Untergrundkirche?

Und noch dazu "für den Glauben". Das halte ich für sehr vielsagend.

 

"Ich glaube an Gott, den Vater den Allmächtigen,

....

und die kritiklos hinzunehmende Befehlsgewalt meines Bischofs in allen Angelegenheiten in denen er sich für zuständig hält,

Amen."

 

Man kann durchaus der Meinung sein, "daß der Bischof nach dem CIC das Recht hat" dies oder jenes zu tun, einen Diözesanrat aufzulösen oder einen Pfarrer abzusetzen, keine Frage.

Wenn sich der Bischof aber wegen Kritik in solchen Dingen als Glaubensmärtyrer fühlt, sollte er mal in sich gehen und sich fragen, ob das, was er für den "Glauben" hält, das eigentlich noch ist.

 

Werner

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Wenn sich der Bischof aber wegen Kritik in solchen Dingen als Glaubensmärtyrer fühlt, sollte er mal in sich gehen und sich fragen, ob das, was er für den "Glauben" hält, das eigentlich noch ist.

Die Art und Weise, wie der Bischof von seinen Kritikern beschimpft wurde, spricht nicht gerade von brüderlichen Verhalten und zeigt nur eins, dass er mit seinen Handeln vollkommen recht hat.

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Wenn sich der Bischof aber wegen Kritik in solchen Dingen als Glaubensmärtyrer fühlt, sollte er mal in sich gehen und sich fragen, ob das, was er für den "Glauben" hält, das eigentlich noch ist.

Die Art und Weise, wie der Bischof von seinen Kritikern beschimpft wurde, spricht nicht gerade von brüderlichen Verhalten und zeigt nur eins, dass er mit seinen Handeln vollkommen recht hat.

Bei dem was du zu brüderlichem Verhalten sagts, magst du vielleicht Recht, haben, ich kenne die Interna zuwenig, die Folgerung, er müsse schon allein deswegen Recht haben, weil er so heftig kritisiert wird, ist barer Unsinn.

 

Tatsache bleibt allerdings, daß es nicht um Glaubensdinge ging und geht.

 

Werner

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