Flo77 Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 Was ist eigentlich ein Blog? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 Wenn ich mich nicht irre ist ein Weblog ein persönliches Tagebuch, das im Netz geführt wird und von anderen einsehbar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 Ein schönes Beispiel für einen Blog: Der Bildzeitungs-Blog Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 Ansonsten: Wikipedia fragen: Web-Log (Blog) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 Ansonsten: Wikipedia fragen: Web-Log (Blog) Da ist ja witzig... Ich hatte neulich anläßlich des BILD-Blog-Thread ein Posting verfasst, aber nicht abgeschickt, was sich nun im Nachhinein als richtig, wenngleich aus den falschen Gründen, herausstellt: Ich hatte irrtümlich, aber naheliegend (wie ich finde) angenommen, es handele sich dabei um ein phonetisches Wortspiel (etwa wie U2, oder CU). Phonetisch (ist gar nicht phonetisch im engeren Sinne, ich weiß) ergibt sich in obigem Falle "BILD belog". Macht doch irgendwie Sinn für eine Log-Datei dieser faboulösen Zeitschrift, nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 3. August 2005 Melden Share Geschrieben 3. August 2005 (bearbeitet) Blogs sind nicht nur wichtig für mich, weil sie oft dichter am Geschehen dran sind und Neuigkeiten bringen, die "seriöse" Zeitungen oft nicht haben. Blogs können auch, wenn sie wirklich gut sind, eine neue, aufregende Art von Literatur darstellen. Das beste Web-Tagebuch dieser Art ist für mich Read! My! Diary! der Schriftstellerin Else Buschheuer. Heute zum Beispiel schrieb sie unter anderen diese wirklich großartigen Zeilen: "musste heute haeufig an den alten mann denken, der vorige woche neben mir auf einer bank am union square sass und fruehstueckte. wir kamen ins gespraech. er war viele jahre chefeinkaeufer von strand gewesen. da lesen sie sicher viel, sagte ich. ja, antwortete er, verhuestelt wie biolek, aber seit zehn jahren das gleiche buch: krieg und frieden. abgesehen davon, dass ich eine freundin habe, die auch seit zehn jahren krieg und frieden liest, allerdings hat sie es bisher noch nicht einmal durch geschafft, finde ich das ungeheuer konsequent. immer dasselbe buch. zehnmal dasselbe hemd. identische schuhe. immer gleiche wege. im alter machen mensch und tier immer weniger kompromisse, irgendwann vermutlich ueberhaupt keine mehr. dann wird's gefaehrlich. kompromisslosigkeit und konsequenz sind immer gefaehrlich. eine klirrende, eine mitunter ganz und gar exquisite gefahr. gestern abend zum ersten mal seit drei monaten auf dem kopf gestanden. das hat die dinge auch nicht in perspektive gerueckt." bearbeitet 3. August 2005 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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