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Pius-bruderschaft, Lefebvre


Wussellig

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NurFürSuchfunktion
Nachtrag: Die Bruderschaft betrachtet den NOM als "illegitim" - ein illegitimer Ritus kann nicht gültig sein.

Das würde ich bezweifeln. Die Bischofsweihen der FSSPX waren auch illegitim, aber dennoch nicht ungültig.

 

 

Noch einer hinterher:

 

Die sog. "Neue Messe" Papst Pauls VI. enthält nach den Worten Erzbischof Lefebvres "ein für den Glauben schädliches Gift".

 

Quelle

Ich kenne dieses Zitat.

 

Noch einer: katholische Christen dürfen nach Auffassung der Bruderschaft keine NOM Messen mitfeiern.

 

Quelle

 

Ich bitte höflich darum, den gegen mich gerichteten Vorwurf der Verleumdung zurückzunehmen.

Was die Bruderschaft dort schreibt ist: "Derartige Messen können nicht Gegenstand einer Verpflichtung sein." Ich halte das für eine schlimme Aussage. Die Aufforderung, lieber gar nicht zur Messe zu gehen, als den NOM nicht zu besuchen, die die Bruderschaft an anderer Stelle tätigt, halte ich für eine Aufforderung zur Sünde.

Nichtsdestotrotz sagt das in keinster Weise aus, daß die Besucher des NOM nicht zur katholischen Kirche gehören.

Deswegen bleibe ich dabei, daß die Behauptung, die Bruderschaft halte "die, die sie feiern, [für] aus der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen" eine Verleumdung ist.

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Deswegen bleibe ich dabei, daß die Behauptung, die Bruderschaft halte "die, die sie feiern, [für] aus der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen" eine Verleumdung ist.

Gut, dann bleibe dabei.

 

Vielleicht kannst Du mir irgendwann erklären, wie jemand, der sakrilegische Messen feiert, zu einer eucharististischen Gemeinschaft gehören kann, obwohl er noch nie Eucharstie gefeiert, wohl aber Gift zu sich nahm, als er vermeinte, den Leib Christi zu empfangen.

 

 

 

Man muß überdies auf sie die Bestimmungen der Moraltheologie und des Kirchenrechts anwenden, die sich auf die aktive Teilnahme an einer für den Glauben gefährlichen oder unter Umständen sakrilegischen Veranstaltung oder auch nur deren Besuch bezieht. Selbst wenn ein Priester die Neue Messe mit Frömmigkeit und unter Respektierung der liturgischen Vorschriften liest, fällt sie unter dieselben Bestimmungen, weil sie von protestantischem Geist erfüllt ist.

 

Aber klar: DAS zu sagen, ist das gute Recht der Bruderschaft.

 

Den diabolischen Impetus, der hinter diesen Aussagen steht, zu benennen, ist Verleumdung.

 

Auf meine Glaubensaussagen zur Kirche bist Du ja auch vorsichtshalber nicht eingegangen. Auch das kenne ich schon: wehe, Du bekennst Dich hier zur Kirche. Dann kannste richtig was erleben.

 

Nun ja, es wäre ja auch zu schön gewesen. Lassen wir's dabei.

 

Thomas Blömer, Verleumder und Giftfresser

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Das wäre mir neu, da wäre ich ja auch ausgeschlossen.

 

 

Das bist Du ja auch.

Jetzt mal Butter bei die Fische. Nenne mir mal eine, eine einzige Quelle aus Kreisen der Bruderschaft, die Behauptet, daß die Teilnehmer am neuen Ritus von der Kirche ausgeschlossen seien.

 

Du musst nur mal lesen, was von offizieller undinoffizieller Seite aus den Reihen der FSSPX zum NOM kommt. Man könnte als Unbeteiligter leicht darauf kommen, der NOM sei irgendein okkultes Ritual. Nach Ansicht der FSSPX ist der NOM mindestens defekt, dem Glauben abträglich und daher (weil ohne den Glauben der Priester die erforderliche Intention für das Messopfer nicht besteht) wohl in vielen Fällen ungültig.

 

Lies dazu einfach mal stellvertretend: http://www.kreuzforum.net/showthread.php?t...46pid4246

Dieser Aufsatz erschien im März 2006 im Mitteilungsblatt der Piusbruderschaft, ist also keine Privatmeinung irgendeines Priesters mehr.

 

Das sind die offiziellen Äußerungen. Die inoffiziellen Äußerungen, die gleichwohl nach außen treten, sind um einiges ärger in den Vorwürfen, aber nicht lückenlos verifizierbar, daher verzichte ich auf Beispiele.

 

 

Die Bruderschaft ist der Ansicht, der neue Ritus sei ungültig

Nein, das ist sie nicht. Ihre Haltung in dieser Hinsicht ist durchaus zu kritisieren, das heißt aber noch lange nicht, daß man deswegen mit Verleumdungen agieren darf.

 

Es gibt zwar keinen positiv formulierten Satz: "Die Neue Messe ist ungültig", aber die Zusammenfassung der Äußerungen, die von der Seite der FSSPX kommen lassen im Prinzip nur diesen Schluss zu. Aus taktischen Gründen wird die FSSPX eine positive Formulierung natürlich vermeiden, denn dann wird sie als schismatische Gruppe mit 300.000 Anhängern invon Rom in die Ökumene eingeordnet. Um eine derart kleine Gruppe wird sich Rom dann als letztes kümmern.

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Deswegen bleibe ich dabei, daß die Behauptung, die Bruderschaft halte "die, die sie feiern, [für] aus der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen" eine Verleumdung ist.

Dann halten wir hier mal ganz offiziell fest, dass Thomas Blömer keine Verleumdung der Pius-Brüder begangen hat, sondern wahrheitsgemäß und sachlich richtig die Position dieser schismatischen Gruppe dargelegt hat. Ich möchte den User "NurFürSuchfunktion" dringend bitten, derartig offensichtlich falsche und unverschämte Beschuldigungen künftig zu unterlassen. Immerhin handelt es sich bei Verleumdung um einen Straftatbestand.

 

Dass NurFürSuchfunktion in seiner Beurteilung des Textes zu einem anderen Ergebnis kommt, ist sein gutes Recht. Diese Tatsache rechtfertigt jedoch keine unverschämten Unterstellungen.

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Deswegen bleibe ich dabei, daß die Behauptung, die Bruderschaft halte "die, die sie feiern, [für] aus der eucharistischen Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen" eine Verleumdung ist.

Dann halten wir hier mal ganz offiziell fest, dass Thomas Blömer keine Verleumdung der Pius-Brüder begangen hat, sondern wahrheitsgemäß und sachlich richtig die Position dieser schismatischen Gruppe dargelegt hat. Ich möchte den User "NurFürSuchfunktion" dringend bitten, derartig offensichtlich falsche und unverschämte Beschuldigungen künftig zu unterlassen. Immerhin handelt es sich bei Verleumdung um einen Straftatbestand.

 

Dass NurFürSuchfunktion in seiner Beurteilung des Textes zu einem anderen Ergebnis kommt, ist sein gutes Recht. Diese Tatsache rechtfertigt jedoch keine unverschämten Unterstellungen.

 

 

Nur am - juristischen - Rande: Die "Bruderschaft" dürfte nicht verleumdungsfähig i. S. d. § 187 StGB sein!

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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten einerseits bestätigt man in Wort und Tat daß wir traditionalisten Teil der röm. kath. kirche sind andererseits geschieht jetzt seit 1 jahr nichts um das Verhältnis zu normalisieren

früher gab es des öfteren unanehmbare Forderungen jetzt kommen nicht mal mehr diese

S.Em. Kardinal Hoyos verspricht seit einem Jahr etwas "ganz neues" aber es kommt nicht

es stellt sich ie Frage fürchten sich die Römer?

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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten einerseits bestätigt man in Wort und Tat daß wir traditionalisten Teil der röm. kath. kirche sind andererseits geschieht jetzt seit 1 jahr nichts um das Verhältnis zu normalisieren

früher gab es des öfteren unanehmbare Forderungen jetzt kommen nicht mal mehr diese

S.Em. Kardinal Hoyos verspricht seit einem Jahr etwas "ganz neues" aber es kommt nicht

es stellt sich ie Frage fürchten sich die Römer?

Wahrscheinlich hat endlich auch Rom erkannt, dass die Piusbrüder, mit ihrem unverschämten Anspruch die Kirche müßte quasi in der Bruderschaft aufgehen und nicht umgekehrt, nicht gesprächsfähig sind.

 

Was soll man zudem mit einer schismatischen Truppe, die sich nicht von der unverfrorenen Behauptung abringen läßt, dass die Teilnahme an einer NOM Messe (also einem vom Papst approbierten Ritus) schädlich, wenn nicht gar sündhaft sei.

 

Und was soll man zudem mit einer Truppe, die den schismatischen Erzbischof Lefebvre zum hl. Athansius des 20 Jh. hochstlisiert und damit aussagt, dass sie die katholische Kirche und den Papst für häretisch hält.

bearbeitet von wolfgang E.
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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten einerseits bestätigt man in Wort und Tat daß wir traditionalisten Teil der röm. kath. kirche sind ..

 

Im Radio-Vatikan-Link steht das aber nicht so deutlich.

 

Und dann noch:

 

Quelle

(Stand: 18.8.2006)

Das Verhältnis der katholischen Kirche zur Priesterbruderschaft ist dementsprechend schwierig. "Sie wird nicht als Teil der katholischen Kirche anerkannt", sagt dazu der Justiziar der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Felix Hammer. In juristischen Auseinandersetzungen wurde auch festgestellt, dass sie sich nicht römisch-katholisch nennen dürfe [...]"Die Gläubigen sind zu ermahnen, bei der Priesterbruderschaft keine Sakramente zu empfangen" , da es sich um eine nicht in der Gemeinschaft der katholischen Kirche stehende Vereinigung handle (Amtsblatt vom 16. Juni).
(Hervorhebung von mir)

Was denn nu?

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Wenn Rom das wirklich meint, wie Du sagst wolfgang, dann sollen sie es klar sagen

was wir aber von der komission eclessia Dei hören spricht eine andere Sprache ich erinnere

an die vorgänge in der erzdiözese Salzburg wo versucht wurde gläubigen die bei der Priesterbruderschaft die Sakramente empfangen als nicht katholiken zu machen

ich meine wenn es wirklich wiederstände in der kurie sind sollte der hl. vater bewußt entscheiden wie er es für richtig hält

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Wovor solltens ich "die Römer" fürchten?

Da fällt mich schon einiges ein:

Wenn sie die Brüder in die Kirche eingliedern, gibt es wahrscheinlich unter den liberalen Bischöfen einen Aufstand.

 

Wenn sie dazu den Status einer Personalprälatur erhalten, meutert das Opus Dei, dass bisher diesen Status für sich allein beansprucht.

 

Wenn Rom den alten Ritus für alle Priester ohne Einschränkungen freigibt, dann bricht unter Umständen ein liturgisches Chaos aus. Man soll ja auch nicht meinen, dass die Priester sich im alten Ritus stärker an die Rubriken halten als an die Vorschriften zum neuen Ritus.

 

Wenn man die Bruderschaft endgültig aus der Kirche rausschmeißt, ist man sie ja auch nicht los. Dann taucht sie halt auf der Seite der Ökumene wieder auf. Mann sollte eigentlich froh sein, solang man nicht noch eine getrennte kirchliche Gemeinschaft mehr hat.

 

Hab ich noch was vergessen?

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Wenn man die Bruderschaft endgültig aus der Kirche rausschmeißt, ist man sie ja auch nicht los.

 

Sie werden sich nicht an irgendwelchen Ökumene-Bestrebungen beteiligen, da sie ja die einzigen sind, die den wahren Glauben haben, ihrer Meinung nach.

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Wenn man die Bruderschaft endgültig aus der Kirche rausschmeißt, ist man sie ja auch nicht los.

 

Sie werden sich nicht an irgendwelchen Ökumene-Bestrebungen beteiligen, da sie ja die einzigen sind, die den wahren Glauben haben, ihrer Meinung nach.

Doch, werden sie. Und zwar weil sie am Papst hängern. Das ist ja das paradoxe: Sie erkennen den Papst an aber hören nicht auf das was er sagt.

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Ach, sie werden sehr schnell dafür eine Lösung finden. So viele von ihnen haben jetzt bereits schon sedisvakantische Tendenzen in ihrer Meinung zu den Päpsten seit Johannes XXIII.

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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten

Damit läge Rom voll auf der Linie der Piusbruderschaft.

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Ach, sie werden sehr schnell dafür eine Lösung finden. So viele von ihnen haben jetzt bereits schon sedisvakantische Tendenzen in ihrer Meinung zu den Päpsten seit Johannes XXIII.

kannst du diese verdächtigung belegen bis jetzt mußten alle priester die bruderschaft verlassen die dieser theorie anhängen

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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten

Damit läge Rom voll auf der Linie der Piusbruderschaft.

wie meinst du das ?

die Bruderschaft hat ihre klare linie aber mehr ist dazu nicht zu sagen

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Ach, sie werden sehr schnell dafür eine Lösung finden. So viele von ihnen haben jetzt bereits schon sedisvakantische Tendenzen in ihrer Meinung zu den Päpsten seit Johannes XXIII.

kannst du diese verdächtigung belegen bis jetzt mußten alle priester die bruderschaft verlassen die dieser theorie anhängen

 

Wohl eher nur die, die diese Theorie laut geäußert haben.

 

Der Kontext oben war: wenn der Papst einen (noch deutlicheren) Trennungsstrich zwischen Rom und der Piusbrüderschaft zieht, dann würden sich die sedisvatkantischen Tendenzen bei ihnen verstärken.

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Ach, sie werden sehr schnell dafür eine Lösung finden. So viele von ihnen haben jetzt bereits schon sedisvakantische Tendenzen in ihrer Meinung zu den Päpsten seit Johannes XXIII.

kannst du diese verdächtigung belegen bis jetzt mußten alle priester die bruderschaft verlassen die dieser theorie anhängen

Aber die Anhänger dürfen solches glauben? Ich habe gerade in einem anderen Forum die Äusserung eines gewissen Ottaviani vom 10. Juli 2006 gelesen (der Dir doch nicht unbekannt sein dürfte), dass er persönlich denkt es könnte gut sein, dass Sedisvakanz herrscht. Er wisse es jedenfalls nicht. :huh::lol:;)

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Selbst Heillige wußten im großen abendländischen Schisma nicht wer der richtige Papst ist

ir wissen nicht ob die Kirchengeschichte mal erweisen wird das wir Sedisvaknz haben aber das ist bnicht die frage ist ob ich es als sicher gegeben anehmendarf das Sedisvakanz gegeben ist das darf man nicht , so die position der Priesterbruderschaft, also geht man davon aus das der papst papst ist

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Die Priesterbruderschaft sieht keinen Fortschritt 1. Jahr nach der Papstaudienz

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=92632

 

ich werde den verdacht nicht los das man in Rom größten Wert daruf legt die Sache in Schwebe zu halten

Damit läge Rom voll auf der Linie der Piusbruderschaft.

wie meinst du das ?

die Bruderschaft hat ihre klare linie aber mehr ist dazu nicht zu sagen

Ich meine damit, dass die FSSPX Wert darauf legt, dass die Sache in der Schwebe bleibt - falls nötig für immer. Die FSSPX weiß selber am besten, dass sie vor vielen ihrer Anhänger ein großes Problem hätte, gäbe sie in den Gesprächen mit Rom auch nur um ein Jota nach. Dies wäre bei einer Einigung aber unvermeidlich. Warum dies also tun?

 

Natürlich muss man Interesse an einer Einigung zeigen, also lässt man einige Testballons steigen. Wenn die eine gewisse Höhe erreicht haben kommt Mgr. de Mallerais und quatscht in einem Interview ungefragt heraus, dass er den Papst für einen Häretiker hält. Die FSSPX weiß genau, dass ihre Gegner in Rom das gegen sie verwenden werden. Und schon platzt der Ballon. In ein paar Monaten geht das dann von vorne los, denn die FSSPX will zwar nicht mit Rom, kann aber auch nicht ohne, will sie die Trennung nicht endgültig werden lassen. Würde ihr formelles Interesse an einer Einigung nachlassen, dann würden sie für Rom irrelevant werden. Eine Abspaltung von tausenden.

 

ME wird sich da so bald nichts dran ändern. Wenn überhaupt irgendwann.

bearbeitet von Nursianer
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Franciscus non papa

eben

 

und deshalb wäre es am besten, getreu dem wort: euer ja sei ein ja, euer nein ein nein. die dinge einfach mal auf den punkt zu bringen.

 

dann würden die spinner endgültig draussen sein, es wäre klar, dass sie häretiker und schismatiker sind. und der schritt der geschichte würde über sie hinweg gehen.

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dann würden die spinner endgültig draussen sein, es wäre klar, dass sie häretiker und schismatiker sind. und der schritt der geschichte würde über sie hinweg gehen.

So wie bei den Altkatholiken? *indeckunggeh*

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