Werner001 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 (bearbeitet) Das Grundparadoxon der Piusbruderschaft in einem Satz: Die Bruderschaft fordert Dinge von Rom, die sie, wenn sie sich selbst an das halten würde, was sie fordert, gar nicht fordern könnte. Werner bearbeitet 30. August 2006 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 die Kirche darf nur geistliche Sanktionen fordern in dem fall währen es jene die dem öffentlichen Sünder zukommen: ausschluß von den SakramentennDu forderst die Exkommunikation des hl. Vaters? Sehr gute Gesprächsbasis - wirklich gut. wie werner richtig sagt den papst kann niemand exkomunizieren man darf den päpsten nicht gehrchen wenn sie etwas lehren was ihre vorgänger verurteilt haben so in glaubensfragen natürlich nur Seit Ihr Euch sicher, daß der Modernismus und seine Problematiken wirklich eine Glaubensfrage ist? Mir erscheint es eher eine Frage des Menschenbildes und der Erkenntnis über den Menschen und damit der Vernunft. Außerdem würde mich mal brennend interessieren, ob es wirklich vor Joh XXIII noch keinen Papst gegeben hat, der einen Beschluss seiner Vorgänger verworfen hat - irgendwie kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 die Kirche darf nur geistliche Sanktionen fordern in dem fall währen es jene die dem öffentlichen Sünder zukommen: ausschluß von den SakramentennDu forderst die Exkommunikation des hl. Vaters? Sehr gute Gesprächsbasis - wirklich gut. wie werner richtig sagt den papst kann niemand exkomunizieren man darf den päpsten nicht gehrchen wenn sie etwas lehren was ihre vorgänger verurteilt haben so in glaubensfragen natürlich nur Seit Ihr Euch sicher, daß der Modernismus und seine Problematiken wirklich eine Glaubensfrage ist? Mir erscheint es eher eine Frage des Menschenbildes und der Erkenntnis über den Menschen und damit der Vernunft. Außerdem würde mich mal brennend interessieren, ob es wirklich vor Joh XXIII noch keinen Papst gegeben hat, der einen Beschluss seiner Vorgänger verworfen hat - irgendwie kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Ich sag nur: Honorius I und: Leichensynode Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Sorry, wenn ich schon wieder eine blöde Zwischenfrage einwerfe: was ist die Leichensynode? (Hier kann man als "Nur-Kirchgänger" noch ganz schön was lernen ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Sorry, wenn ich schon wieder eine blöde Zwischenfrage einwerfe: was ist die Leichensynode? (Hier kann man als "Nur-Kirchgänger" noch ganz schön was lernen ) Was ganz lustiges, bei dem ein verstorbener Papst von seinem Nachfolger aus dem Grab geholt und vor ein Gericht gestellt wurde. Anschließend hat man der Leiche die Schwurfinger abgehackt und den Rest in den Tiber geworfen. Link folgt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Wiki zur Leichensynode Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 (bearbeitet) Sorry, wenn ich schon wieder eine blöde Zwischenfrage einwerfe: was ist die Leichensynode? (Hier kann man als "Nur-Kirchgänger" noch ganz schön was lernen ) Was ganz lustiges, bei dem ein verstorbener Papst von seinem Nachfolger aus dem Grab geholt und vor ein Gericht gestellt wurde. Anschließend hat man der Leiche die Schwurfinger abgehackt und den Rest in den Tiber geworfen. Link folgt. Und hier noch mal ausführlich mit Foto... [LINK] Edit: Ich bin einfach zu langsam bearbeitet 30. August 2006 von OneAndOnlySon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Hm, reizend! Danke für die Aufklärung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 @Werner: Honorius musste ich erstmal suchen. Irgendjemand wird sich die Mühe doch wohl schon mal gemacht haben, die Wiedersprüche zu sammeln. *grübel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Martin I ist auch ein schönes Beispiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Sorry, wenn ich schon wieder eine blöde Zwischenfrage einwerfe: was ist die Leichensynode? (Hier kann man als "Nur-Kirchgänger" noch ganz schön was lernen ) Dafür ist doch F&A da! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Langsam das wir hier jetzt nicht kraut und Rüber verwechseln Päpsten ist unter gewissen umständen die Unfehlbarkeit zugesichert das muß geglaubt werden natürlich gibt es möglichkeiten daß päpste irren das beginnt bei honorius und geht bis zu PiusXII in Mediator Dei aber es kann ein Papst nicht plötzlich etwas als katholisch lwehren was ein anderere Papst mit der selben autorität verworfen hat die Lehre zur Religionsfreiheit z.b. alle Päpste seit diese dem 18 jhd wo dieses thema zum ersten mal aufgetreten ist in der form haben gesagt Toleranz ja Recht nein dann wird plötzlich etwas ganz anderes vertreten das ist bruch der kontinuität das selbe gilt für ökumene liturgiereform ect und um wieder zum thema zurückzu kommen was die Priesterbruderschaft möchte ist diese fragen klären bevor man sich über Personalprälatur oder sonst eine lösung unterhält Zum ersten mal in der ganzen Auseinandersetzung wurde in den letzten 2 jahren der Priesterbruderschaft zum ersten mal bestätigt von der zuständigen Kurienbehörde sie ist Teil der röm kath. kirche sakramente sind gültig usw also das währe jetzt der richtige zeitpunkt die theologischen fragen in aller Ruhe zu besprechen es ist ja keine eile geboten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Das betrachte ich jetzt als Freibrief zum Weiternerven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Martin I ist auch ein schönes Beispiel. Das hab ich noch nicht gekannt. Interessant, er wurde abgesetzt und noch zu seinen Lebzeiten sein Nachfolger gewählt. Das heisst, wenn die Lehre richtig ist, daß niemand über den Papst urteilen kann, dann ist sein Nachfolger Eugen I unrechtmässiger Papst mit allen Konsequenzen gewesen. Es wurden aber beide heiliggesprochen, woraus nur folgen kann, daß die Lehre, daß niemand über den Ppast urteilen kann, falsch ist. Dann hatte das Konzil von Basel also doch recht? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 (bearbeitet) es gibt noch bessere gescghichten ich glaube es war johannes der XI der war doch 3 mal papst bearbeitet 30. August 2006 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 aber es kann ein Papst nicht plötzlich etwas als katholisch lwehren was ein anderere Papst mit der selben autorität verworfen hat ... und genau diese These verwerfen die genannten Beispiele. Der Fall Martin I / Eugen I widerspricht der päpstlichen Ablehnung der Beschlüsse des Konzils von Basel, die Papst wahl auf dem Konzil von Konstanz widerspricht dem Jurisdiktionsprimat usw. usf. Der einzige Punkt, wo du Recht hast, ist, was Fragen den Glaubens angeht. Nun kann man zwar alles zur Glaubensfrage machen, für manche ist es sogar eine Glaubensfrage, daß Deutschland 2010 Weltmeister wird, aber das meine ich nicht, wenn ich Glaubensfrage sage. Glaubensfrage in diesem sinne sit nur die Heilgeschichte und die Erlösungstat Christi, nicht irgendwelche Machtkämpfe oder Zeitgeist-Probleme (Stichwort Modernismus) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NurFürSuchfunktion Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Die Frage ist ja, ob man nur das glauben muss, was mit Unfehlbarkeitsanspruch verkündet wurde. Wenn dem so ist, dann würden ja auch die Kritikpunkte der Piusbruderschaft hinfällig, denn das, was sie fordern, wurde auch nie als Dogma mit Unfehlbarkeitsanspruch verkündet. Zum Beispiel wurde die Verdammung des Modernismus nie mit dem Anspruch der Unfehlbarkeit verkündet, also kann man doch jetzt nicht sagen, der heutige Papst dürfe dem nicht widersprechen! Werner Das ist sowieso eine verzwickte Geschichte: Die FSSPX will nicht das Konzil anerkennen, obwohl sie ja davon ausgehen könnte, daß es nicht unfehlbar ist, und sie deswegen anderer Meinung sein könnte. Gleichzeitig verlangt aber der Vatikan von der FSSPX das Konzil mit allem drum und dran anzunehmen, und will ihr praktisch nicht erlauben, anderer Meinung zu sein. Interessanterweise wurden ein Großteil der Anhänger von Pater Feeney (und er selbst) inzwischen wieder eingegliedert, ohne daß man von ihnen verlangt hätte, seiner Lehre abzuschwören, obwohl diese mMn auch im Widerspruch zu den Konzilsdokumenten, ja teilweise zu weit älteren Lehren steht. Man kann den Eindruck gewinnen, daß es eher daran liegt, daß die FSSPX aufgrund ihrer Größe weitaus eher in der Lage ist, für Unruhe in der Kirche zu sorgen, als die paar versprengten Feeneyisten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Die <geschichte mit Martin/Eugen war ein Politikum meiner meinung nach könnte dem Vatikanum II und seinen Päpsten durchaus mal das schicksal von honorius blühen ich denke die unapetitlichkeiten wird man sich ersparen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Langsam das wir hier jetzt nicht kraut und Rüber verwechselnPäpsten ist unter gewissen umständen die Unfehlbarkeit zugesichert das muß geglaubt werden natürlich gibt es möglichkeiten daß päpste irren Der Papst kann nicht irren in Fragen des Glaubens und der Sitte. Soweit PA. das beginnt bei honorius und geht bis zu PiusXII in Mediator Dei aber es kann ein Papst nicht plötzlich etwas als katholisch lwehren was ein anderere Papst mit der selben autorität verworfen hat die Lehre zur Religionsfreiheit z.b. alle Päpste seit diese dem 18 jhd wo dieses thema zum ersten mal aufgetreten ist in der form haben gesagt Toleranz ja Recht neindann wird plötzlich etwas ganz anderes vertreten das ist bruch der kontinuität Handelt es sich dabei um eine Frage des Glaubens und der Sitte? Ist der Beschluss eines päpstlich bestätigten Konzils weniger wert als eine Enzyklika? das selbe gilt für ökumene liturgiereform ectIch mach bei Gelegenheit mal einen Thread auf, was Ökomene eigentlich sein will. Und was die Liturgie angeht hat die FSSPX selbst eine Liste mit den liturgischen Veränderungen seit der Antike veröffentlicht - daß sie kein unverfügbares Gut ist, ist also auch dort bekannt. Wenn Ihr 'pro multis' meint, dann sagt das auch und versteckt euch nicht hinter irgendwelchen tatsächlichen oder angeblichen Mißbräuchen. Ich garantiere Dir, man kann genau so unwürdige Messen nach dem MR1961vv. wie nach dem MR1969ff. feiern. Sind eigentlich Reaktionen auf Sergius' Einführung des Agnus Dei überliefert? und um wieder zum thema zurückzu kommen was die Priesterbruderschaft möchte ist diese fragen klären bevor man sich über Personalprälatur oder sonst eine lösung unterhältSolange von der FSSPX erwartet wird, daß diese Fragen alle in ihrem Sinne beantwortet werden ist diese Forderung ja wohl ein Witz (ein außergewöhnlich schlechter). Oder sieht man vor dort irgendeine Kompromisslösung? Zum ersten mal in der ganzen Auseinandersetzung wurde in den letzten 2 jahren der Priesterbruderschaft zum ersten mal bestätigt von der zuständigen Kurienbehörde sie ist Teil der röm kath. kirche sakramente sind gültig usw also das währe jetzt der richtige zeitpunkt die theologischen fragen in aller Ruhe zu besprechen es ist ja keine eile gebotenDie Gültigkeit der Sakramente sagt nur leider überhaupt nichts über den Grad des Schismas aus ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Das betrachte ich jetzt als Freibrief zum Weiternerven Tu Dir keinen Zwang an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 (bearbeitet) Martin I ist auch ein schönes Beispiel. Das hab ich noch nicht gekannt. Interessant, er wurde abgesetzt und noch zu seinen Lebzeiten sein Nachfolger gewählt. Das heisst, wenn die Lehre richtig ist, daß niemand über den Papst urteilen kann, dann ist sein Nachfolger Eugen I unrechtmässiger Papst mit allen Konsequenzen gewesen. Gregor III hat übrigens den Genuß von Pferdefleisch verboten ... bearbeitet 30. August 2006 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Langsam das wir hier jetzt nicht kraut und Rüber verwechseln Päpsten ist unter gewissen umständen die Unfehlbarkeit zugesichert das muß geglaubt werden natürlich gibt es möglichkeiten daß päpste irren Der Papst kann nicht irren in Fragen des Glaubens und der Sitte. Soweit PA. das beginnt bei honorius und geht bis zu PiusXII in Mediator Dei aber es kann ein Papst nicht plötzlich etwas als katholisch lwehren was ein anderere Papst mit der selben autorität verworfen hat die Lehre zur Religionsfreiheit z.b. alle Päpste seit diese dem 18 jhd wo dieses thema zum ersten mal aufgetreten ist in der form haben gesagt Toleranz ja Recht neindann wird plötzlich etwas ganz anderes vertreten das ist bruch der kontinuität Handelt es sich dabei um eine Frage des Glaubens und der Sitte? Ist der Beschluss eines päpstlich bestätigten Konzils weniger wert als eine Enzyklika? das selbe gilt für ökumene liturgiereform ectIch mach bei Gelegenheit mal einen Thread auf, was Ökomene eigentlich sein will. Und was die Liturgie angeht hat die FSSPX selbst eine Liste mit den liturgischen Veränderungen seit der Antike veröffentlicht - daß sie kein unverfügbares Gut ist, ist also auch dort bekannt. Wenn Ihr 'pro multis' meint, dann sagt das auch und versteckt euch nicht hinter irgendwelchen tatsächlichen oder angeblichen Mißbräuchen. Ich garantiere Dir, man kann genau so unwürdige Messen nach dem MR1961vv. wie nach dem MR1969ff. feiern. Sind eigentlich Reaktionen auf Sergius' Einführung des Agnus Dei überliefert? und um wieder zum thema zurückzu kommen was die Priesterbruderschaft möchte ist diese fragen klären bevor man sich über Personalprälatur oder sonst eine lösung unterhältSolange von der FSSPX erwartet wird, daß diese Fragen alle in ihrem Sinne beantwortet werden ist diese Forderung ja wohl ein Witz (ein außergewöhnlich schlechter). Oder sieht man vor dort irgendeine Kompromisslösung? Zum ersten mal in der ganzen Auseinandersetzung wurde in den letzten 2 jahren der Priesterbruderschaft zum ersten mal bestätigt von der zuständigen Kurienbehörde sie ist Teil der röm kath. kirche sakramente sind gültig usw also das währe jetzt der richtige zeitpunkt die theologischen fragen in aller Ruhe zu besprechen es ist ja keine eile gebotenDie Gültigkeit der Sakramente sagt nur leider überhaupt nichts über den Grad des Schismas aus ... nun ein klassiscges Schisma ist es sicher nixcht da ja das Papstamt nicht in frage gestellt wird im überigen wurde ja nicht nur die gültigkeit der Sakramente bestätigt sonmdern das jeder der nicht glaubt die Priesterbruderschaft sei die "einzig wahre Kirche" (ich kenne niemand der das glaubt) römisch katholisch ist also wie gesagt es ist keine eile geboten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Die <geschichte mit Martin/Eugen war ein PolitikumJa meinst Du denn ernsthaft VI war keines??? Btw: Soterus (gest. 174) hat noch verfügt, daß die Ehe nur gültiges Sakrament ist, wenn sie von einem Priester gesegnet wurde. Kalixt I den Generalablass eingeführt (Stephan I den Verlobungsring - ich dachte der wäre weitaus älter), Zosimus nahm die Verurteilungen von Caelestius und Pelagius durch Innozenz I zuerst zurück und beugte sich dann den Prostesten der nordafrikanischen Kirche, etc. etc. etc. (von den vielen Päpsten, die die Kaiser abgesetzt, ins Exil geschickt oder Hinrichten haben lassen mal ganz abgesehen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Wenn ich aus dem Geschichtsunterricht über das Mittelalter eins gelernt habe, dann dass es unter den Kaisern zum guten Ton gehört hat, mindestens einmal während der Amtszeit einen Papst ein- und abgesetzt zu haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. August 2006 Melden Share Geschrieben 31. August 2006 Die <geschichte mit Martin/Eugen war ein PolitikumJa meinst Du denn ernsthaft VI war keines???Nur, daß diese Frage nicht untergeht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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