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Pius-bruderschaft, Lefebvre


Wussellig

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Das Posting ist eher eine Reaktion auf Östemer. Außerdem ist es nicht notwendig, die regulär gefeierte Messe als Sakrileg o. ä. zu bezeichnen. Man braucht sich nur einfach nicht an die Regularien halten, das zeigt eine ähnliche Hochachtung vor der Kirche.

Nein, da ist eben ein entscheidender Unterschied: Wer eigenmächtig Hochgebete kreiert und sonstiges liturgisches Freistilringen betreibt kann zwar sicher nicht stolz auf sich sein, er trifft damit aber nicht die Aussage, dass die offizielle römische Liturgie ungültig oder schädlich sei. Der Freistilringer sagt lediglich: Die römische Liturgie ist in Ordnung und die Hintervorderulmensbacher Liturgie ist es auch.

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Das Posting ist eher eine Reaktion auf Östemer. Außerdem ist es nicht notwendig, die regulär gefeierte Messe als Sakrileg o. ä. zu bezeichnen. Man braucht sich nur einfach nicht an die Regularien halten, das zeigt eine ähnliche Hochachtung vor der Kirche.

Nein, da ist eben ein entscheidender Unterschied: Wer eigenmächtig Hochgebete kreiert und sonstiges liturgisches Freistilringen betreibt kann zwar sicher nicht stolz auf sich sein, er trifft damit aber nicht die Aussage, dass die offizielle römische Liturgie ungültig oder schädlich sei. Der Freistilringer sagt lediglich: Die römische Liturgie ist in Ordnung und die Hintervorderulmensbacher Liturgie ist es auch.

Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

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Außerdem ist es nicht notwendig, die regulär gefeierte Messe als Sakrileg o. ä. zu bezeichnen.

Notwendig ist es sicher nicht - leider ist diese Nachricht noch nicht zu den sogenannten Piusbrüdern gedrungen. Für die ist eine nach katholischem Ritus gefeierte Heilige Messe darum ein ein Sakrileg und für den Glauben Gift.

 

Wenn man überlegt, für wen das Sakrament giftig sein könnte, dann kommt man wohl die übel auf den Gedanken, den Franz-Josef formuliert hat.

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

So ein Unsinn. Es hat im 20 Jh. schon lange liturgische Veränderungen in Richtung Volkssprache gegeben bevor der Vatikan davon auch nur geträumt hat

Die liturgische Erneuerung in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist ohne der Volksliturgischen Gemeinde von St. Gertrud nicht denkbar, war es denn auch Pius Parsch, der nicht nur den Altar dem Volk zuwandte, sondern der auch begann, das Latein durch die Muttersprache in der Liturgie zu ersetzen. Quelle

 

Das Augustiner Chorherrn Stift ist heute noch zu Recht stolz auf diese Leistung ihres Mitbruders.

 

Man muß sich nicht bei jeder Abweichung gleich zu Tode fürchten udn nach Rom schreien.

bearbeitet von wolfgang E.
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Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

Kardinal Ratzinger wollte hier auch sicherlich keinen Freibrief für liturgisches Freistilringen geben, er wollte das Freistilringen jedoch erklären. Ich bestreite auch garnicht, dass das Freistilringen auf einem unzureichenden Liturgieverständnis beruht, die Ursache hierfür liegt aber in der Liturgiereform und nicht im oft genannten Ungehorsam der Priester. Es geht hier jetzt auch nur darum aufzuzeigen, dass man die Haltung der Piusbruderschaft in keinem Fall mit jener von Priestern, die eigene Hochgebete verwenden, vergleichen kann.

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Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

Kardinal Ratzinger wollte hier auch sicherlich keinen Freibrief für liturgisches Freistilringen geben, er wollte das Freistilringen jedoch erklären. Ich bestreite auch garnicht, dass das Freistilringen auf einem unzureichenden Liturgieverständnis beruht, die Ursache hierfür liegt aber in der Liturgiereform und nicht im oft genannten Ungehorsam der Priester. Es geht hier jetzt auch nur darum aufzuzeigen, dass man die Haltung der Piusbruderschaft in keinem Fall mit jener von Priestern, die eigene Hochgebete verwenden, vergleichen kann.

Das kann sein, aber es ist doch sehr zu fragen, ob man nicht nur den Splitter im Auge des anderen sieht, wenn man auf dem Liturgieverständnis der Piusbrüder herumhackt, aber selber ein "Freistilringer" ist. Logisch, die Auffassung der FSSPX hinsichtlich des "NOM" ist schwerwiegender. Doch kann das keinen "Freistilringer" von seiner Verantwortung entbinden. Nicht wenige sitzen ja bei der FSSPX, weil sie aufs Freistilringen keine Lust mehr hatten. Ich gestehe, dass ich auch meine Probleme hätte, wenn ich mich bei jedem Kirchgang fragen müsste, was "dem Pfarrer wohl heute wieder eingefallen ist".

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

So ein Unsinn. Es hat im 20 Jh. schon lange liturgische Veränderungen in Richtung Volkssprache gegeben bevor der Vatikan davon auch nur geträumt hat

Die liturgische Erneuerung in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist ohne der Volksliturgischen Gemeinde von St. Gertrud nicht denkbar, war es denn auch Pius Parsch, der nicht nur den Altar dem Volk zuwandte, sondern der auch begann, das Latein durch die Muttersprache in der Liturgie zu ersetzen. Quelle

 

Das Augustiner Chorherrn Stift ist heute noch zu Recht stolz auf diese Leistung ihres Mitbruders.

 

Man muß sich nicht bei jeder Abweichung gleich zu Tode fürchten udn nach Rom schreien.

Keine Ahnung, wo jetzt die Einführung der Volkssprache kritisiert wurde. Lesen hilft vielleicht.

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Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

So ein Unsinn. Es hat im 20 Jh. schon lange liturgische Veränderungen in Richtung Volkssprache gegeben bevor der Vatikan davon auch nur geträumt hat

Die liturgische Erneuerung in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist ohne der Volksliturgischen Gemeinde von St. Gertrud nicht denkbar, war es denn auch Pius Parsch, der nicht nur den Altar dem Volk zuwandte, sondern der auch begann, das Latein durch die Muttersprache in der Liturgie zu ersetzen. Quelle

 

Das Augustiner Chorherrn Stift ist heute noch zu Recht stolz auf diese Leistung ihres Mitbruders.

 

Man muß sich nicht bei jeder Abweichung gleich zu Tode fürchten udn nach Rom schreien.

 

eine leistung im ungehorsam und der zerstörung der liturgie sdtolz kann darauf nur der modrnist sein wie ihn der hl. pius schön dargestellt hat

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

So ein Unsinn. Es hat im 20 Jh. schon lange liturgische Veränderungen in Richtung Volkssprache gegeben bevor der Vatikan davon auch nur geträumt hat

Die liturgische Erneuerung in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist ohne der Volksliturgischen Gemeinde von St. Gertrud nicht denkbar, war es denn auch Pius Parsch, der nicht nur den Altar dem Volk zuwandte, sondern der auch begann, das Latein durch die Muttersprache in der Liturgie zu ersetzen. Quelle

 

Das Augustiner Chorherrn Stift ist heute noch zu Recht stolz auf diese Leistung ihres Mitbruders.

 

Man muß sich nicht bei jeder Abweichung gleich zu Tode fürchten udn nach Rom schreien.

Keine Ahnung, wo jetzt die Einführung der Volkssprache kritisiert wurde. Lesen hilft vielleicht.

Kritisert hast Du ein Abweichen von den liturgischen Vorschriften ohne Erlaubnis Roms. Und genau das hat Pius Parsch gemacht.

Es genügt nicht zu lesen man muß das gelesene auch verstehen

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Das kann sein, aber es ist doch sehr zu fragen, ob man nicht nur den Splitter im Auge des anderen sieht, wenn man auf dem Liturgieverständnis der Piusbrüder herumhackt, aber selber ein "Freistilringer" ist. Logisch, die Auffassung der FSSPX hinsichtlich des "NOM" ist schwerwiegender. Doch kann das keinen "Freistilringer" von seiner Verantwortung entbinden. Nicht wenige sitzen ja bei der FSSPX, weil sie aufs Freistilringen keine Lust mehr hatten. Ich gestehe, dass ich auch meine Probleme hätte, wenn ich mich bei jedem Kirchgang fragen müsste, was "dem Pfarrer wohl heute wieder eingefallen ist".

Wie würdest du denn die Freistilringer zur Ordnung rufen?

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Wenn die römische Liturgie in Ordnung ist, warum verändert sie der Betreffende dann?

Ich glaube, es war sogar Joseph Kard. Ratzinger, der in "Aus meinem Leben" darauf geantwortet hat. Rom hat durch die Liturgiereform (oder besser durch das Ausmaß der Reform) das Signal gesetzt, dass Liturgie nichts starres, vorgegebenes und unverrückbares sei, sondern etwas veränderliches. Wenn sich die Sprache der Liturgie in fast jedem Land der Erde unterscheiden dürfe (durch die Einführung der Volkssprache), wieso dann nicht auch in den verschiedenen Orten innerhalb der Länder durch eine unterschiedliche Wortwahl, solang der Sinn erhalten bleibt?

Weil letzteres erstens nicht gewährleistet ist und zweitens die Liturgie auch ein einigendes Band ist, die nicht überall nach Gutdünken abgehalten werden sollte. Ich kann mir niht vorstellen, dass Kard. Ratzinger mit seinem Wort einen Freibrief für liturgische Selbstverwirklichung hat geben wollen. Richtig ist natülich, dass auch die Liturgie veränderlich ist. Diese Autorität steht jedoch nur dem Papst zu.

So ein Unsinn. Es hat im 20 Jh. schon lange liturgische Veränderungen in Richtung Volkssprache gegeben bevor der Vatikan davon auch nur geträumt hat

Die liturgische Erneuerung in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist ohne der Volksliturgischen Gemeinde von St. Gertrud nicht denkbar, war es denn auch Pius Parsch, der nicht nur den Altar dem Volk zuwandte, sondern der auch begann, das Latein durch die Muttersprache in der Liturgie zu ersetzen. Quelle

 

Das Augustiner Chorherrn Stift ist heute noch zu Recht stolz auf diese Leistung ihres Mitbruders.

 

Man muß sich nicht bei jeder Abweichung gleich zu Tode fürchten udn nach Rom schreien.

 

eine leistung im ungehorsam und der zerstörung der liturgie sdtolz kann darauf nur der modrnist sein wie ihn der hl. pius schön dargestellt hat

 

Dann schau dir die im Link angegebne homepage des Stiftes Klosterneuburg an, dort sind alle stolz auf Pius Parsch.

 

Und wenn ich dem Bild entspreche das Pius X gezeicnet hat macht mich das froh.

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Kritisert hast Du ein Abweichen von den liturgischen Vorschriften ohne Erlaubnis Roms. Und genau das hat Pius Parsch gemacht.

Es genügt nicht zu lesen man muß das gelesene auch verstehen

Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak. Das hier ist (war) keine Generalaussprache zur Behandlung aller möglichen liturgischen Eigenmächtigkeiten.

 

Das kann sein, aber es ist doch sehr zu fragen, ob man nicht nur den Splitter im Auge des anderen sieht, wenn man auf dem Liturgieverständnis der Piusbrüder herumhackt, aber selber ein "Freistilringer" ist. Logisch, die Auffassung der FSSPX hinsichtlich des "NOM" ist schwerwiegender. Doch kann das keinen "Freistilringer" von seiner Verantwortung entbinden. Nicht wenige sitzen ja bei der FSSPX, weil sie aufs Freistilringen keine Lust mehr hatten. Ich gestehe, dass ich auch meine Probleme hätte, wenn ich mich bei jedem Kirchgang fragen müsste, was "dem Pfarrer wohl heute wieder eingefallen ist".

Wie würdest du denn die Freistilringer zur Ordnung rufen?

Ich glaube nicht, dass das geht.

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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeugt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeuigt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

Also dann eben so: Stimmst du mir zu, dass die Überlegungen von Hw. Pius Parsch zur Liturgie nichts mit dem zu tun haben, was heute an liturgischen Verstößen kritisiert wird?

bearbeitet von Nursianer
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Es ist dann eher ein Hinweis, dass es Verstöße gegen die Rubriken nicht erst seit dem Vat II gibt. Und es gab wohl auch immer Leute, die das nach Rom meldeten, gegebenenfalls in Form einer Anfrage (dazu Prof. Teichtweier, einer meiner theol Lehrer: wenn massenhaft Priester in Rom anfragen, ob man vor der Kommunion oder nach der Kommunion oder vor der Kommunion und nach der Kommunion eine Kniebeuge machen muss, bekommen die in Rom den Eindruck, wir alle könnten nicht denken und nichts entscheiden).

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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeuigt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

Also dann eben so: Stimmst du mir zu, dass die Überlegungen von Hw. Pius Parsch zur Liturgie nichts mit dem zu tun haben, was heute an liturgischen Verstößen kritisiert wird?

Doch haben sie sogar sehr viel. Denn Pius Parsch hat nicht überlegt, er hat gehandelt und hat ununterbrochen das begangen was man heut "Liturgieverstösse" nennt

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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeuigt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

Also dann eben so: Stimmst du mir zu, dass die Überlegungen von Hw. Pius Parsch zur Liturgie nichts mit dem zu tun haben, was heute an liturgischen Verstößen kritisiert wird?

Doch haben sie sogar sehr viel. Denn Pius Parsch hat nicht überlegt, er hat gehandelt und hat ununterbrochen das begangen was man heut "Liturgieverstösse" nennt

Diese Sichtweise behandelt nur, warum es überhaupt Liturgieverstöße gibt. Mir geht es um die Art der Verstöße. Theoretisch ist es ja ein Verstoß, wenn jemand zB beim Römischen Messkanon den Tagesheiligen an die Nennung der Heiligen anfügt. Um solche Sachen geht es mir aber nciht, sondern um Verstöße, die letztlich eine totale Degeneration der Messe darstellen. Wenn du schon so liberal gegenüber solchen Verstößen bist, dann solltest du wenigstens akzeptieren, dass es auch Leute gibt, denen das nicht gefällt. In meinem Fall hat das nicht mal was damit zu tun, dass ich auf das Einhalten von Vorschriften stehen, sondern dass die Art der Abweichungen in 95% der Fälle derart grauslich waren, dass für mich bei der Feier nichts mehr herüberkam. Es wird ja wohl noch erlaubt sein, sich nach einer Messe in einer Form zu sehnen, die einem auch etwas mitgibt. Vor allem wenn die Messe sogar in dieser Form so vorgesehen ist.

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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeugt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

ja P. parsch hat einen liturgischen ungeist eingepflanzt der dann seine giftigen früchte im NOM zeigt

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Es ging dennoch in keiner Weise um EInführung der Landessprache und irgendwelche Verstöße von Anno Tobak.

Es ist sehr leicht dies als Anno Tobak abzutun, zeugt aber nicht von übertriebenem Sachverstand. Pius Parsch ist 1954 gestorben und seine Gedanken zur Liturgiereform haben in meiner Jugend eine prägende Rolle gespielt.

ja P. parsch hat einen liturgischen ungeist eingepflanzt der dann seine giftigen früchte im NOM zeigt

Was für ein Quatsch. Die zumindest partielle Einführung der Volkssprache hat auch ein gewisser Lefebvre für sinnvoll gehalten.

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