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Vollkommener Ablaß zum Weltjugendtag


Petrus

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Hi

 

man kläre mich mal auf, wo man den "Ablass" biblisch begründen kann.

 

Olli

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Ich bin viel mehr bereit, mich ein Leben lang mit mir und meinen Fehlern, Schwächen und Sünden auseinanderzusetzen, als in einem glücklichen Moment einen Ablaß (egal ob vollkommen oder teilweise, was immer auch das heißen mag) zu gewinnen. Wieso sagt man übrigens "gewinnen"? Das ist doch kein Lottospiel oder so was!

Ich bin mir bewußt daß ich das nicht alleine schaffen kann, daß ich letztlich auf Gottes Gnade angewiesen bin und ich vertraue voll und ganz darauf und bin froh darüber. Das Bußsakrament ist mir die wichtigste Gnade dabei. Einen darüber hinausgehenden "Ablaß" halte ich für mich nicht erstrebenswert.

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Hi

 

der wesentliche Punkt für mich ist: Vergebung kann nur von Gott kommen, nicht vom Papst. Der sogenannte "Ablass" scheint mir nicht biblischen, sondern kirchenhistorischen Ursprungs zu sein.

 

freundliche Grüsse

 

Olli

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@Clown99, naja steht halt so im Brief drin...

 

...Als Unterpfand reicher himmlicher Gnaden erteilt Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. Ihnen auf die Fürsprache der heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus von Herzen den Apostolischen Segen.

 

LG Sina

Klingt beeindruckend, aber ich habe keine Ahnung, ob ein Apostolischer Segen auch schriftlich erteilt werden kann. Da können hier vielleicht Leute aushelfen, die Ahnung davon haben.

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Hi

 

der wesentliche Punkt für mich ist: Vergebung kann nur von Gott kommen, nicht vom Papst. Der sogenannte "Ablass" scheint mir nicht biblischen, sondern kirchenhistorischen Ursprungs zu sein.

 

freundliche Grüsse

 

Olli

Hi Olli,

 

ich denke da gern an die Bibelstelle, in der es heisst: Wem ihr die Sünde vergebt, dem ist sie vergeben.

 

Letztlich geht es beim Ablass aber auch nicht um Sündenvergebung, sondern um eine Tilgung der Folgen unserer Sünde. Die Möglichkeit, so etwas zu gewähren liegt meiner Meinung nach in der Binde- und Lösegewalt des Petrusamtes. Wen also der Papst von den Folgen seiner Sünde entbindet, der ist von ihnen entbunden.

 

Der historische Ursprung des Ablasses steht da denke ich im Hintergrund.

 

Gruß

 

Stefan

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Hi

 

der wesentliche Punkt für mich ist: Vergebung kann nur von Gott kommen, nicht vom Papst. Der sogenannte "Ablass" scheint mir nicht biblischen, sondern kirchenhistorischen Ursprungs zu sein.

 

freundliche Grüsse

 

Olli

Gott bedient sich der Menschen und schenkt seine Vergebung auch durch Menschen (denken wir hier an jene Stelle wo Jesus nach seiner Auferstehung seinen Jüngern erscheint: "Wem ihr die Sünden nachlasst, sind sie nachgelassen, wem ihr sie vorbehaltet, sind sie vorbehalten).

 

 

(Einsetzung des Bußsakramentes): Johannes 20, 19 ff.

 

Die Beauftragung der Jünger

 

19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.

21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!

23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

bearbeitet von Mariamante
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Hi

 

man kläre mich mal auf, wo man den "Ablass" biblisch begründen kann.

 

Olli

 

1. Matthäus 16/18:

 

Binde und Lösevollmacht des Papstes:

18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

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Ich frag mich, was an einem Ablaß für einen gläubigen Menschen so merkwürdig ist?

Gott bietet uns durch seine Kirche eine Wirklichkeit mehr an, leichter in das Himmelreich zu gelangen.

Wer das will, der nehme diesen Ablaß und freue sich und danke Gott.

All die Ablehner, Spötter und Ablaßfeinde sollen den Ablaß in die Tonne treten und diese Wirklichkeit ignorieren.

Mit der Beichte machen sie es doch eh schon genau so.

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Hi

 

man kläre mich mal auf, wo man den "Ablass" biblisch begründen kann.

 

Olli

 

1. Matthäus 16/18:

 

Binde und Lösevollmacht des Papstes:

18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Wo steht da was von "wenn du bestimmte Türen für heilig erklärst werde ich denjenigen der da auf deinen Befehl hindurchgeht nicht braten"?

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Wo steht da was von "wenn du bestimmte Türen für heilig erklärst werde ich denjenigen der da auf deinen Befehl hindurchgeht nicht braten"?

 

Wirkt kryptoman - denn es werden keine bestimmten Türen für heilig erklärt, sondern Jesus hat Seiner heiligen Kirche die Schätze seiner Gnade anvertraut - die sowohl in den Sakramenten wie Sakramentalien und auch dem sogenannten Ablaß geschenkt werden. Es bleibt der Entscheidung jedes einzelnen überlassen, diese Geschenke anzunehmen oder zu meinen die eigene Gerechtigkeit genüge schon und man brauche diese Angebote alle nicht.

bearbeitet von Mariamante
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Ich frag mich, was an einem Ablaß für einen gläubigen Menschen so merkwürdig ist?

Gott bietet uns durch seine Kirche eine Wirklichkeit mehr an, leichter in das Himmelreich zu gelangen.

Wer das will, der nehme diesen Ablaß und freue sich und danke Gott.

All die Ablehner, Spötter und Ablaßfeinde sollen den Ablaß in die Tonne treten und diese Wirklichkeit ignorieren.

Mit der Beichte machen sie es doch eh schon genau so.

Lieber Erich!

 

Schön wieder von Dir zu lesen. Gott bietet durch die Kirche geistliche Schätze an. Leider werden sie einerseits nicht erkannt und bisweilen mißbraucht. Selig jene, die Gottes Liebe im Wirken seiner heiligen Kirche erkennen und es annehmen.

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Schön wieder von Dir zu lesen.

Ich war von guten Katholen für eine Woche ausser Gefecht gesetzt worden. Der Bannfluch hatte mich getroffen :lol:

 

Selig jene, die Gottes Liebe im Wirken seiner heiligen Kirche erkennen und es annehmen
.

Wenn ich hier die Kommentare und Spöttereien zum Ablaß lese, dann sehe ich wieder, dass es vielen Menschen und auch Katholen anscheinend nicht möglich ist, Geschenke Gottes einfach wie ein Kind anzunehmen. Sie bedürfen anscheinend immer wieder den Beweis, dass Sie die Geschenke verdient haben.

 

Lieben Gruß

Erich.

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Ich war von guten Katholen für eine Woche ausser Gefecht gesetzt worden. Der Bannfluch hatte mich getroffen :lol:
Von diesem Bann wußte ich nicht.

 

Wenn ich hier die Kommentare und Spöttereien zum Ablaß lese, dann sehe ich wieder, dass es vielen Menschen und auch Katholen anscheinend nicht möglich ist, Geschenke Gottes einfach wie ein Kind anzunehmen. Sie bedürfen anscheinend immer wieder den Beweis, dass Sie die Geschenke verdient haben.

 

Ja- die Worte Jesu:"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" werden oft vergessen, übersehen oder ihre Bedeutung nicht erkannt.

 

Das wunderbare Wirken Jesu im Leben unserer Heiligen hat aber m.E. als "Aufnahmegefäß" das tiefe, kindliche Vertrauen. Vielleicht hängt es auch ein wenig mit dem Stolz des Menschen zusammen, dass er nicht empfangen kann wie ein Kind?

 

Liebe Segensgrüße und ich hoffe, du bist fröhlich im Herrn.

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Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert

 

Das kann ich ja verstehen, aber wenn ich es recht verstehe, ist Vergebung ohne Ablass nichts wert?

Da sträubt sich mir doch innerlich einiges.

Wenn mein Kind Mist gebaut hat, zu mir kommt, gesteht und um Verzeihung bittet, sage ich zu ihm "Ich vergebe dir" und jetzt hast du zwei Wochen Stubenarrest?

Hilfe, klärt mich auf!!

 

Sarrha

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Wenn mein Kind Mist gebaut hat, zu mir kommt, gesteht und um Verzeihung bittet, sage ich zu ihm "Ich vergebe dir" und jetzt hast du zwei Wochen Stubenarrest?

Dein Sohn kommt an und beichtet, dass er seiner Schwester die Puppe kaputt gemacht hat. Du vergibst ihm. Aber was ist mit der Puppe der Schwester? Wer repariert diese??

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Erich, ich glaube nicht dass es unbedingt alles Spötter sind, ich denke viele verstehen den Zusammenhang nicht ganz. Mir war das gar nicht bewußt dass zwar die Sünden durch die Beichte vergeben sind, die Seele sozusagen gereinigt ist aber eigentlich die "Strafen" doch aufgerechnet werden.

 

Für einen gläubigen Menschen, der sich glaubhaft von der Sünde abwendet, ist dieser Ablass sicher ein Segen. Dennoch hätte ich gedacht...Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert...dass sich es damit dann eigentlich erledigt hat....

 

Man lernt nie aus...

 

Euch übrigens einen schönen WJT in Köln...ich wäre gerne dabei aber ich habe irre Platzangst ....

 

LG Sina

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Also all die hochtrabenden theologischen Erklärungen zum Ablss sind ja nun nur sehr schwer verständlich.

 

Ich sag mal mit eigenen Worten, wie ich die Sache verstanden hab, vielleicht können die Wissenden unter uns mich bestätigen bzw. korrigieren.

 

Ich erklär es mal an einem Beispiel Vater/Kind, denn das Verhältnis Gott/Mensch ist ja entsprechend.

 

Also:

Fritzchen hat etwas angestellt, sagen wir, mit dem Fußball die historischen englischen Rosen der Nachbarin abgeknickt (Sünde)

 

Fritzchen beichtet es seinem Vater, bereut es sehr und der Vater nimmt ihn in den Arm und sagt, ok, aber das nächste Mal passt du besser auf, damit das nicht nochmal passiert (Beichte)

 

Die Blumen der Nachbarin sind aber zerstört, und um den Frieden mit der Nachbarin nicht dauerhaft zu beeinträchtigen, wird Fritzchen "verknackt", für den Rest der Saison den Rasen der Nachbarin zu mähen (Fegefeuer)

 

Und wenn Fritzchen jetzt einen Ablass gewinnt, gibt der Vater der Nachbarin 50 Euro für die kaputten Blumen und alles ist wieder ok, Rasenmähen bzw. Fegefeuer entfällt.

 

So habe ich die Geschichte verstanden.

 

Meine Anmerkungen dazu:

Für größere Sünden leuchtet das ja ein, aber bei den kleinen alltäglichen Sünden, bei denen kein Schaden entsteht, der wieder gut zu machen wäre, ist man schnell bei einem Gott, der Strichlisten führt ("Nachtgebet vergessen? gibt schon wieder einen Fegefeuerpunkt. In der Messe unaufmerksam? 20 Fegefeuerpunkte")

 

Darüber hinaus habe ich ein Problem mit der Vorstellung eines Vaters, der dem kleinen Fritzchen alles und jedes abnimmt.

 

Hätte ich eine größere Sünde begangen, die nicht als solche wiedergutzumachen ist, hätte mein Gewissen ein Problem mit der Vorstellung, dass ich für ein paar Gebete und ein Kreuzschlagen des Papstes alle Verpflichtungen los bin, ich würde eher versuchen, durch gute taten diese Sünde "abzuarbeiten", also als Fritchen aus dem Beispiel oben würde ich mich wohler fühlen, den Rasen zu mähen als wenn mein Vater der Nachbarin 50 Euro gibt.

 

Wobei ich mit der Vorstellung des Fegefeuers als Sühne eh ein Problem hab, weil es so völlig sinnlos wäre.

 

Ich würde ein Fegefeuer eher als Strafe für jemanden sehen, der eine schwere Sünde begangen hat, aber nicht bereit war, während seines Lebens etwas zur Kompensation zu unternehmen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Die Beichte versetzt einen zwar in den Stand der Gnade, doch es bleiben noch immer gewisse Verletzungen der Seele, die nach dem Tod - da man ja nicht "unrein" Gott schauen kann - im Purgatorium (vulgo Fegefeuer) getilgt werden müssen. Nun kann die Kirche aus ihrem Kirchenschatz allerdings die Zeit im Fegefeuer verkürzen, indem sie jemandem den Ablass gewährt. Früher wurde der gegen teuer Geld verkauft, heute kriegt man ihn beim Apostolischen Segen des Papstes für lau.

Also ich möchte ja gerne meine Sünden behalten. Besonders wenn die Straffreiheit entweder verkauft, oder als Belohnung für besonderes Bravsein bei den Riten eines einzigen Gottesvereins vergeben wird. Mit Speck fängt man Mäuse: Martin Luther hatte schon recht, als er den Ablass in die Tonne getreten hat. Sündenvergebung ist eine Sache zwischen Gott und seinem Geschöpf und da hat kein selbsternannter Versicherungsvermittler hineinzufunken.

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Warum ein Ablass-Incentive?

 

- Um die deutschen Lutheraner zu ärgern ... ?

- Um eine Pressemeldung bei der Bild/Express unterzubringen ... ?

 

Die einzigen die BeneXI darum gebeten haben könnten, sind die Würtchenverkäufer ...

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ich würde eher versuchen, durch gute taten diese Sünde "abzuarbeiten",

was schrieb ich oben:

Wenn ich hier die Kommentare und Spöttereien zum Ablaß lese, dann sehe ich wieder, dass es vielen Menschen und auch Katholen anscheinend nicht möglich ist, Geschenke Gottes einfach wie ein Kind anzunehmen. Sie bedürfen anscheinend immer wieder den Beweis, dass Sie die Geschenke verdient haben
.

Selbsterlösung ist Trumph!! :lol:

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Warum ein Ablass-Incentive?

du könntest anläßlich des WJT hier auch einen Ablaß für gebannte Fundies verkünden :lol:

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Selbsterlösung ist Trumph!! :lol:

Es kann halt nicht jeder so gerecht sein wie du....

 

Werner

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Warum ein Ablass-Incentive?

 

- Um die deutschen Lutheraner zu ärgern ... ?

- Um eine Pressemeldung bei der Bild/Express unterzubringen ... ?

 

Die einzigen die BeneXI darum gebeten haben könnten, sind die Würtchenverkäufer ...

Soweit ich das einschätzen kann wird dieser Segen gewährt, um allen die noch katholisch sind auch auf diese Weise Gnaden zukommen zu lassen.

 

Vergelts Gott an Papst Benedikt XVI und jene, die das anzunehmen verstehen und positiv denken.

bearbeitet von Mariamante
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....All die Ablehner, Spötter und Ablaßfeinde sollen den Ablaß in die Tonne treten und diese Wirklichkeit ignorieren.

Mit der Beichte machen sie es doch eh schon genau so(Hervorhebung wolfang E.)

Was Du, in alter Frische auferstanden, wiedereinmal genau weißt. :lol:

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Selbsterlösung ist Trumph!!  :lol:

Was natürlich schon wieder Quatsch ist. Diese Art der Wiedergutmachung anzustreben, setzt voraus, dass wir durch Jesus grundsätzlich Erlöste sind.

 

Wenn Du brav nach Köln fährst werden Dir Deine Fegefeuerjahre erspart ist nicht so weit vom Ablasshandel entfernt. "Do ut des" scheint noch immer die Devise zu sein. Und das ist nicht die Basis, auf der ich mit meinem Gott verkehren will.

Ich nenne es nicht Ehrfurcht, weil Du mir diese wahrscheinlich ohnedies absprichst.

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