wolfgang E. Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 dass ich von Beichtzeiten während der Frühmesse geschrieben habe. was ist dabei, wenn ich während dem Kyrie oder der Predigt mal kurz im Beichtstuhl verschwinde? Typisch vorkonziliare Meinung, dass der Gottesdienst bis zur Opferung ohnedies nicht wichtig sei. Einige gingen ins Wirtshaus andere in den Beichtstuhl - der Beginn der heiligen Messe war keinem wichtig genug, sich darauf zu konzentrieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Typisch vorkonziliare Meinung, dass der Gottesdienst bis zur Opferung ohnedies nicht wichtig sei. Einige gingen ins Wirtshaus andere in den Beichtstuhl - der Beginn der heiligen Messe war keinem wichtig genug, sich darauf zu konzentrieren. Also ich hör den Moralisten laut wiehern: So was macht ein guter Mensch nicht!!!! Wie sagte ich einst so schön: Die Missa Tridentina gefällt mir deshalb so gut, weil sie so schön unmoralisch ist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Peter, mir ging es nicht um Beichtzeiten vor der Frühmesse. Wenn du meinen Text genau liest, wirst du feststellen, dass ich von Beichtzeiten während der Frühmesse geschrieben habe. Da trifft die Vorbereitung auf die Messfeier durch die Beichte nicht mehr zu. Bitte um Vergebung. An Herz Jesu Freitagen und anderen speziellen Festtagen ist es auch in der genannten Kirche dazu gekommen, dass sich die Beichten in die Messzeiten hinein gezogen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Typisch vorkonziliare Meinung, dass der Gottesdienst bis zur Opferung ohnedies nicht wichtig sei. Einige gingen ins Wirtshaus andere in den Beichtstuhl - der Beginn der heiligen Messe war keinem wichtig genug, sich darauf zu konzentrieren. Abgrenzung zu den Evangelen. Die setzen sich nach dem Schlußsegen sogar noch wieder hin, um sich das Orgelspiel anzuhören. In katholischen Kirchen wäre sowas undenkbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Abgrenzung zu den Evangelen. Die setzen sich nach dem Schlußsegen sogar noch wieder hin, um sich das Orgelspiel anzuhören. In katholischen Kirchen wäre sowas undenkbar komm zu uns nach Kölle - da gibt der Organist noch nach jeder Messe ein Solo! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Typisch vorkonziliare Meinung, dass der Gottesdienst bis zur Opferung ohnedies nicht wichtig sei. Einige gingen ins Wirtshaus andere in den Beichtstuhl - der Beginn der heiligen Messe war keinem wichtig genug, sich darauf zu konzentrieren. Abgrenzung zu den Evangelen. Die setzen sich nach dem Schlußsegen sogar noch wieder hin, um sich das Orgelspiel anzuhören. In katholischen Kirchen wäre sowas undenkbar. Von wegen! Man sollte nicht von den paar (dutzend?) kath. Kirchen, die man kennt, auf alle schließen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Abgrenzung zu den Evangelen. Die setzen sich nach dem Schlußsegen sogar noch wieder hin, um sich das Orgelspiel anzuhören. In katholischen Kirchen wäre sowas undenkbar komm zu uns nach Kölle - da gibt der Organist noch nach jeder Messe ein Solo! Dafür werden sie ja bezahlt. Für einen echten Katholiken gibt es nach dem Schlussegen aber nichts mehr zu gewinnen. Warum also noch dableiben? So ist das jedenfalls in meiner Heimatgemeinde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 (bearbeitet) Abgrenzung zu den Evangelen. Die setzen sich nach dem Schlußsegen sogar noch wieder hin, um sich das Orgelspiel anzuhören. In katholischen Kirchen wäre sowas undenkbar komm zu uns nach Kölle - da gibt der Organist noch nach jeder Messe ein Solo! Dafür werden sie ja bezahlt. Für einen echten Katholiken gibt es nach dem Schlussegen aber nichts mehr zu gewinnen. Warum also noch dableiben? So ist das jedenfalls in meiner Heimatgemeinde. Die Danksagung ist wichtig. Habe mal von einem Pfr. gelesen, der sich über das schnelle Weglaufen mancher Kommunikanten derart ärgerte, dass er mal einen solchen "Schnelläufer" von zwei Ministranten mit Kerzen begleiten ließ. Wenn manche sagen: Da laufen die Christen zur Kirche und zur Kommunion- und dann merkt man in ihrem Leben gar nichts von Christus. Ist die Gefahr nicht groß, dass auch die heiligsten Handlungen zu Ritualen verkommen, die keine Auswirkung im Leben haben? Damit die Gnaden der hl. Messe und der hl. Kommunion wirksam werden können halte ich sowohl eine angemessene Vorbereitung wie auch eine angemessene Danksagung für angebracht. bearbeitet 11. August 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Prieter: Ich gebe jetzt den Schlußsegen - dies ist kein Feuerarlarm um die Kirche zu räumen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Damit die Gnaden der hl. Messe und der hl. Kommunion wirksam werden können halte ich sowohl eine angemessene Vorbereitung wie auch eine angemessene Danksagung für angebracht. und dies ist die tendenz von dir, die eben verderblich ist. die gnade gottes ist grösser als unser herz. und du willst dich immer und immer wieder selbst erlösen..... das ist aber der botschaft jesu diametral entgegengesetzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 (bearbeitet) Damit die Gnaden der hl. Messe und der hl. Kommunion wirksam werden können halte ich sowohl eine angemessene Vorbereitung wie auch eine angemessene Danksagung für angebracht. und dies ist die tendenz von dir, die eben verderblich ist. die gnade gottes ist grösser als unser herz. und du willst dich immer und immer wieder selbst erlösen..... das ist aber der botschaft jesu diametral entgegengesetzt. Nun - wenn ein solcher Eindruck erweckt worden sein sollte, dann ist das verkehrt. Mir ist klar, dass uns die Liebe und Gnade Gottes erlöst. Aber das Annehmen der Gnade (eines Geschenkes) ist schon auch nötig. Was nützt es z.B. wenn dir jemand ein wunderbares, herrliches Geschenk anbietet - und du sagst: Das brauch ich nicht. Wir können der Gnade auch Hindernisse in den Weg stellen. Und wenn wir aus der persönlichen Liebe zu Gott und aus der Hingabe an IHN ein Ritual machen, wenn wir die hl. Messe nicht "leben", sondern als eine Art Pflichtübung absolvieren, wo wir so schnell wie möglich zu anderem übergehen- dann kann die Gnade Gottes nicht unser ganzes Wesen erfassen. bearbeitet 11. August 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Aber das Annehmen der Gnade (eines Geschenkes) ist schon auch nötig. Was nützt es z.B. wenn dir jemand ein wunderbares, herrliches Geschenk anbietet - und du sagst: Das brauch ich nicht. tja, und das gilt auch für die geschenke gottes, die du hier als "spass", "hedonismus" usw. immer wieder abqualifizierst..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Aber das Annehmen der Gnade (eines Geschenkes) ist schon auch nötig. Was nützt es z.B. wenn dir jemand ein wunderbares, herrliches Geschenk anbietet - und du sagst: Das brauch ich nicht. tja, und das gilt auch für die geschenke gottes, die du hier als "spass", "hedonismus" usw. immer wieder abqualifizierst..... Wenn Gott dir anbietet (bitte das als Bild zu verstehen): Hier- ich biete dir 100 Euro - und dort: Hier ich biete dir 100000 Euro - was würdest du wählen. Der Spass, das sind die 100 Euro. Die sind nicht schlecht in sich- aber zu wenig. Und wenn sich manche auf Kosten anderer ihren "Spass" machen, wenn Kabarettisten Lacherfolge ernten, weil sie sich über den Papst, die Kirche oder Gott lustig machen- dann finden dass manche "spassig" - aber es gibt hier Grenzen. Nicht alles was als "Spass" angesehen wird, ist auch "Spass". z.B. der -"Spass" denn der Mensch durch übermäßigen Alkoholgenuß oder durch Drogenkonsum zu haben meint hat mit Gott nichts zu tun - da ist eher der Teufel am Werk. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Und wenn sich manche auf Kosten anderer ihren "Spass" machen, wenn Kabarettisten Lacherfolge ernten, weil sie sich über den Papst, die Kirche oder Gott lustig machen- dann finden dass manche "spassig" - aber es gibt hier Grenzen. Nicht alles was als "Spass" angesehen wird, ist auch "Spass". z.B. der -"Spass" denn der Mensch durch übermäßigen Alkoholgenuß oder durch Drogenkonsum zu haben meint hat mit Gott nichts zu tun - da ist eher der Teufel am Werk. Hast du schon mal etwas von der neuen BBC-Serie Popetown gehört? Ich würde davon ja gerne mal eine Folge sehen um überhaupt mal mitreden zu können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Mir ist klar, dass uns die Liebe und Gnade Gottes erlöst. Das ist schön, Peter. Und beruhigend, zu hören bzw. zu lesen. Manchmal ist es etwas schwierig, diese Haltung aus Deinen Postings herauszulesen, da kann ich Franz-Josefs Anfrage gut verstehen. Und wenn wir aus der persönlichen Liebe zu Gott und aus der Hingabe an IHN ein Ritual machen, wenn wir die hl. Messe nicht "leben", sondern als eine Art Pflichtübung absolvieren, wo wir so schnell wie möglich zu anderem übergehen- dann kann die Gnade Gottes nicht unser ganzes Wesen erfassen. Sehe ich auch so. In der hl. Messe sollte mich nichts ablenken von der Gnade Gottes. Nicht der Nachbar, der sich vielleicht nicht wirklich würdig verhält, und nicht die Überlegung, ob das Kyrie oder das Sanktus besser geeignet ist für eine schnelle Beichte. Liebe Grüße, Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Liebe Gabriele! Das ist schön, Peter. Und beruhigend, zu hören bzw. zu lesen.Manchmal ist es etwas schwierig, diese Haltung aus Deinen Postings herauszulesen, da kann ich Franz-Josefs Anfrage gut verstehen. Mitunter muss man "zwischen den Zeilen" lesen. Eine tun das- aber leider in negativer Richtung. Aber ich gebe zu, ich mach´s nicht allen leicht. Aber es in allem leicht und angenehme haben- ist das erstrebenswert? Sehe ich auch so. In der hl. Messe sollte mich nichts ablenken von der Gnade Gottes. Nicht der Nachbar, der sich vielleicht nicht wirklich würdig verhält, und nicht die Überlegung, ob das Kyrie oder das Sanktus besser geeignet ist für eine schnelle Beichte. Das erinnert mich an ein Wort von P. Pio an jemand der ihn fragte, wie er sich denn verhalten soll, wenn manche ungehörig Lärm in der Kirche machen. P.Pio antwortete sinngemäß: Auf Golgotha herrschte auch kein andächtiges Schweigen.... Es wäre schön, wenn wir im Gebet und in er hl. Messe Gott so innig finden und lieben, dass wir uns selbst und "alles um uns herum vergessen". Gesegnete Nachtruhe MM - P Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Wo genau liegt der Unterschied, Erich?^es liegt am deutlich sichtbaren Angebot. Wenn ich in eine Messe gehe, komme ich immer wieder aufs Nachdenken über die vergangenen Tage. Was war gut - was war schlecht etc. Dann genz spontan die Möglichkeit nützen zu können sich vor dem Mahl die Seele zu waschen, find ich einfach prima. Stell Dir vor Du bist zum Essen eingeladen, kommst von der dreckigen Arbeit zum Gastgeber und der hat kein Waschbecken etc. Wie würdest Du Dich fühlen?? Ich meine ein Gastgeber mit Waschmöglichkeit würde Deine Arbeit beachten und ernst nehmen. Aber es ist keine Einladung, von der ich nichts wußte, Erich. Wenn mich jemand einlädt, dann wasche ich mich doch nicht während der Feier am Waschbecken des Gastgebers. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 11. August 2005 Melden Share Geschrieben 11. August 2005 Damit die Gnaden der hl. Messe und der hl. Kommunion wirksam werden können halte ich sowohl eine angemessene Vorbereitung wie auch eine angemessene Danksagung für angebracht. Ist "angemessen" deiner Ansicht nach messbar, Mariamante? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 Wie sagte ich einst so schön: Die Missa Tridentina gefällt mir deshalb so gut, weil sie so schön unmoralisch ist Ist ja gut, dass wenigstens Du selbst Deine Postings schoen findest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 (bearbeitet) Damit die Gnaden der hl. Messe und der hl. Kommunion wirksam werden können halte ich sowohl eine angemessene Vorbereitung wie auch eine angemessene Danksagung für angebracht. Ist "angemessen" deiner Ansicht nach messbar, Mariamante? "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Die hl. Teresa von Avila schrieb, dass Betrachtung, Gebet, Meditation kein Selbstzweck sind, sondern dass sich die Auswirkung im Leben zeigen muss. Sinngemäß meinte Teresa, dass nicht das Gebet das beste ist, wo wir viel denken sondern viel lieben. Auf die hl. Messe, die Vorbereitung und Danksagung bezogen: "Messbarkeit" würde ich hier so sehen: Wenn unser Gebet und die Mitfeier der hl. Messe nicht bewirkt, dass wir Früchte bringen, dann läuft etwas falsch. Wenn wir als Christen nicht anders leben wie jene, die Jesus nicht in ihr Leben angenommen haben, dann ist die Gefahr groß, dass unsere religiösen Handlungen Rituale sind wie ein Mantel, den man sich mal umhängt. Ich denke schon, dass der Glaube Auswirkungen auf unser Leben haben sollte- und dass die Früchte der hl. Messe insofern "messbar" sind, dass wir uns ändern und von der Liebe Gottes mehr erfüllt werden. bearbeitet 12. August 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2005 In der hl. Messe sollte mich nichts ablenken von der Gnade Gottes. waoo, welch hoher moralischer Anspruch. Den kann ich jedenfalls nicht erfüllen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2005 (bearbeitet) Aber es ist keine Einladung, von der ich nichts wußte, Erich. Wenn mich jemand einlädt, dann wasche ich mich doch nicht während der Feier am Waschbecken des Gastgebers. Du bist ja auch ein moralisch vorbildlicher Mensch, lieber Martin. ich dagegen gehe sehr oft ganz unbedarft in die Messe. Freu mich einfach mal wieder bei IHM reinzuschauen. Da kommen mir manche Sünden erst in den Sinn, wenn ich mich in aller Ruhe mit IHM unterhalte. Da kann es passieren, dass mir dann erst aufgeht, wie dreckig ich bin. Ist doch schön, wenn er mir Dreckspatz dann eine Reinigung anbietet. Bei meiner letzten Beichte hat er mir den Kopf gewaschen und ich fand das richtig schön, so zärtlich wie er das gemacht hat. bearbeitet 12. August 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 (bearbeitet) Da kann es passieren, dass mir dann erst aufgeht, wie dreckig ich bin. Ist doch schön, wenn er mir Dreckspatz dann eine Reinigung anbietet. Bei meiner letzten Beichte hat er mir den Kopf gewaschen und ich fand das richtig schön, so zärtlich wie er das gemacht hat. Eigenartiges Verständnis von Gastfreundschaft. bearbeitet 12. August 2005 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. August 2005 Melden Share Geschrieben 12. August 2005 In der hl. Messe sollte mich nichts ablenken von der Gnade Gottes. waoo, welch hoher moralischer Anspruch. Den kann ich jedenfalls nicht erfüllen! Die Nachfolge Jesu ist ganz schön anspruchsvoll, habe ich mir sagen lassen. Es sei keine Sache für Leute, die das Ziel für zu hoch gesteckt halten, hieß es. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. August 2005 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2005 Eigenartiges Verständnis von Gastfreundschaft. Deine hohe moralische Reife kann ich natürlich nie erreichen Ich bin viel unmoralischer! Erinnert mich irgendwie an die Stelle, wo man den Jüngern Jesu vorwirft, sich nicht die Hände zu waschen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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